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"Ja", stimmte sie ihm zu. "Ich hole selbst ein paar Kräuter."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann warte noch. Ich will nicht, das du alleine gehst. Nimm Gin mit. Oder auch James. Man kann ihn gedankenlos vertrauen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"In Ordnung. Ich frage meinen Mann. Darf ich deine Wunden schonmal reinigen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn du ganz zärtlich bist"; grinste er um die Stimmung wieder zu lockern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Immer doch", kichrte sie und begann vorsichtig mit der Reinigung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ab und an gab er einen kleinen zischenden Laut von sich, wenn es zu sehr schmerzte, aber sonst hielt er still.
"Ich danke dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das mache ich gerne", erwiderte sie leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß, aber dennoch. Du bist mir eine echte Freundin geworden. Genauso wie Cat. Und echte Freundschaften sind sehr wichtig."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist auch mein freund", erwiderte Bonnie. "Du und Caitlyn und Gin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Conner noch nicht so?", grinste er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kenne ihn nicht. Aber wenn Caitlyn ihn liebt, ist er ein guter Mann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Naja, und du hast bisher wenig mit ihm zu tun gehabt." tristan seufzte leise und versuchte sich etwas zu entspannen.
"Conner hat auch shcon sehr viel mitmachen müssen in seinem Leben. Und dabei war nur sehr wenig gutes. leider. Ebenso wie Cat verdient er es, Glük zu erfahren und geliebt zu werden. Daher war ich mir so sicher, das Cat zu ihm passt. Als ich irh das erste Mal in die Augen gesehen habe... es war der gleiche Ausdruck wie bei Conner. Wirklich, exakt gleich. Kaputt. Natürlich hätte es auch nach hinten losgehen können mit ihnen, aber diese Chance musste ich für beide ergreifen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie ist so glücklich bei ihm. Und sie liebt ihn mehr als alles andere."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und er liebt sie innig. Er versucht zwar immer, seinem Ruf als bestie der Highlands gerecht zu werden, udn sieht sich auch tatsächlich so, aber der echte Conner ist anders. Er sorgt sich um die, die ihm nahe stehen. Seien es seine freunde oder einfache Menschen aus dem Clan. Und bei Cat ist er wieder so wie früher. Er hat wegen irh sogar gelächelt!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich sehe in ihm keine Bestie. Er ist schon ziemlich soft", kicherte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was auch ihn zum lachen brachte. Wurde dann jedoch aber wieder ernst.
"Was hast du alles über Conner und seine erste Frau gehört?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß nicht viel. Nur, dass sie im Kindsbett gestorben ist und er lange um sie getrauert hat. Das erzählt man sich hier zumindest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun... es ist shcon einiges mehr. Sie war grade mal 12 Jahre alt... und sein Vater hatte Conner gezwungen, ihr beizuwohnen..."
So erzählte tristan ihr noch viel mehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh Gott", flüsterte Bonnie immer wieder schockiert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tristan nickte traurig.
"Kenna war wirklich ein liebes Mädchen. Und Conner ein fröhlicher aufgeweckter Junge. Aber nachdem er ihr beim sterben zusehen musste, wofür er sich die Schuld gibt... Ein Teil von Conner ist mit Kenna gestorben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "