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"Erzählst du mir, was passiert ist? Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte und sah wieder Tristan an.
"Aber nciht hier. Ich werde es dir nachher erzählen, alles ganz in Ruhe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke."
Sie blieben noch, bis auch James kam und sie ablöste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner wachte am Abend wieder auf, mit schrecklichen Durst. Leider konnte er sich kaum rühren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn war längst wieder wach und reichte ihm sofort ein Glas Waser.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem er richtig gierig das Wasser verschlungen hatte, legte er sich erschöpft wieder hin.
"Danke"; hauchte er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Brauchst du noch mehr?", fragte sie leise und zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner nickte.
"Ja... bitte." Das bitte fügte er leise hinzu, und schloss die Augen.
"Mir ist schlecht", gab er auch tatsächlich zu. Er wusste eben, dass er vor ihr auch mal eine kleine Schwäche zeigen durfte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort stand sie auf und füllte ihm das Glas so lange erneut auf, bis er nicht mehr durstig war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Danach fühlte er sich shcon etwas besser wieder, auch die Übelkeit schwand.
"Wie lange hab ich insgesamt geschlafen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie sagte es ihm und strich ihm durchs Haar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Daher versuchte er sich aufzusetzen.
"Dann kann ich nciht lönger liegen. Es muss viel gemacht werden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bleib liegen. Du bist noch erschöpft. Außerdem ist Nacht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich fühle mich nutzlos, wnen ich nur liege. Das solltest du wissen." Aber natürlich hatte sie, mal wieder!, recht.
"Wie geht es dir?", fragte er, auch um sie ein wneig abzulenken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir geht es gut. Ich mache mir nur Sorgen um dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und dein Unwohlsein?" Er sah zu ihrem Bauch udn verspürte einen kurzen Schmerz im Herzen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das spielt keine Rolle."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner sah sie ernst an.
"Doch, das tut es. Für mich spielt es die wichtigste Rolle, Frau. Das solltest du wissen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich", erwiderte sie und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich...ich liebe dich auch." Es ging schon leichter zu sagen, sehr viel leichter. Nur manchmal musste er sich einen Ruck dazu geben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "