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Nach und anch streichelte er ihre Luftperle und machte sie feucht und bereit für ihn. Als sie seine Hose öffnete udn seine Männlichekti aus der Enge befreite, war er schon hart und bereit für sie.
"frau", murmelte er an ihre Lippen und sah ihr in die augen.
"Lässt du mich dir zeigen, welche leidenschaft noch in dir schlummert?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", hauchte sie und sah ihn mit halbgeschlossenen Augen an. "Zeig es mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"gut."
Er stand mit ihr auf und führte sie ein stück in ein Wäldchen hinein, dmait sie etwas sichtgeschützter waren. dort ließ er sich mit ihr ins Gras nieder, zog ihr das Kleid ganz aus und sich die Hose. dann küsste er sie wieder und streichelte sie weiter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie stöhnte auf und vergrub eine Hand in seinen Haaren, um den Kuss zu vertiefen, während ihre andere Hand über seinen RÜcken glitt. Dann traute sie sich sogar seinen Hintern zu berühren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es gefiel ihm das sie mutiger wurde und er belohnte sie, indem er die Spitzen ihrer brüste ganz zart mit seinen Lippen berührte, sie streichelte und vorsichtig begann, mit einen Finger in die einzudringen. Auch um zu sehen, ob sie noch zu wund war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Conner", keuchte sie und bäumte sich leicht auf. "Das fühlt sich gut an!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"tatsächlich?" Seine mundwinkel zogen sich etwas in die Höhe. fast wie bei einem Lächeln.
dann spreizte er ihre beine etwas weiter und legte sich dazwischen. "Bist du bereit?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bin ich, ja", hauchte sie und sah ihm in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner brachte sich in die richtige position und drnag langsam in sie ein. dabei küsste er sie wieder leidenschaftlich auf die lippen und an ihrem hals.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Antwort war ein lautes Stöhnen und ein Entgegendrängen ihrer Hüfte an seine Lenden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach und nach erhöhte er das Tempo und drang immer wiede rtief in sie, ihren hals und ihre Lippen küssend. Er genoss ihr stöhnen, ihr entgegenkommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oft sagte sie seinen Namen und stöhnte. Dabei bewegte sie ihm ihre Hüfte entgegen. Und es war wirklich besser.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"komm für mich", flüsterte er in ihr ohr, griff wieder zwischen sie und sich und rieb ihre Perle.
Nur musste er wieder daruf achten, sich rechtzeitig zurück zu ziehen. Hoffentlich würde sie ihre Beine nicht um ihn schlingen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch genau das tat sie. Ganz automatisch. Dabei kam sie schreiend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihre Muskeln schlossen sich um ihn und er konnte nichts gegen tun, das er mit ihr zusammen kam, in ihr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das realisierte sie gar nicht. Sie gab sich nur den Wellen der Lust hin.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
er sank leicht auf sie und atmete schwer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Conner", flüsterte sie und streichelte sanft seinen Rücken. Dabei hielt sie ihn noch immer umklammert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Cautlyn", entschlüpfte es ihm und er küsste sie erneut.
"Entschuldige, ich konnte mich cniht zurück ziehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Zurückziehen?", murmelte sie noch ganz benommen. Heimlich freute sie sich darüber, dass er ihren Namen genannt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
