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Beruhigend strich sie mit den fingerspitzen über seine Brust. Ihr war ja bewusst, dass er ihre Gefühle nicht erwiderte. Aber das war nicht schlimm. Solange er sie dennoch gut behandelte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich mag dich sehr gern, Caitlyn", sagte er dann stattdessen udn es war cniht gelogen. Er hegte zärtlicheGefühle für seine frau.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein sanftes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus und sie schwieg wohlweißlich, um nicht wieder etwas falsches zu sagen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Der restliche tag war eher langweilig da Conner ins Dorf musste um sich um einige Sachen vor ihrer Abreise zu kümmern. Seine frau musste leider im Gemach bleiben um den Schein zu wahren, doch er hatte ihr noch Dokumente übergeben, die sie gerne lesen könnte, sowie ein paar Bücher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn machte es sich vor dem Kamin gemütlich und las mit großem Interesse die Dokumente. Dazu machte sie sich auch ein paar Notizen. Und sie betete, dass Conner unversehrt wieder zurück kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am Abend machten er und seine mänenr sich auf den Weg zurück. Natürlich waren alle sehr wachsam udn Conenr wurde besonders geschützt.
Das Abendmahl wurde bereits aufgetischt und er ließ seine Frau holen zum essen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aber sie weigerte sich mit der Wache zu gehen. Natürlich hatte das einen Hintergrund.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ALso musste Conner selbst herauf gehen. Er setzte dazu einen eiskalten Blick auf und stürmte nach oben. Beim gemach trat er ein und schmiss die Tür mit Absicht laut zu.
"Warum kommst du cniht runer?", fragte er dann, wobei er sie schon an sich zog und küsste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Genau deshalb", sagte sie in einer kurzen Atempause und grinste verschmitzt. "Ich wollte dich zunächst richtig begrüßen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er hätte nun gelacht, wenn er sich nciht geschworen hätte es bei ihr nciht mehr zu tn.
"Nun, das hast du ja jetzt. Komme etwas essen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aber sie sah das Zucken in seinen Mundwinkeln und piekste leicht in seinen Bauch.
"Warum lachst du nicht, wenn dir danach ist?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Als gelacht habe, hat es dich verletzt. Daher werde ich cniht mehr lachen", erklärte er ernst.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es hat mich nur verletzt, weil..." Sie seufzte. "Ich dachte du lachst mich us, weil ich es gerne sehen wollte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich würde dich nie auslachen! Schon gar nciht bei so etwas. Du hast eben noch viel über das Ehebett zu lernen, wa sich dir gerne beibringe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und ich möchte es auch lernen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das freut mich tatsächlich. Ich liebe es auch jedes mal deinen Körper zue rkunden. Dich zu fühlen, zu schmecken."!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Wangen wurden rot und sie vergrub verlegen ihr Gesicht an seiner Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hey, wa sist?", fragte er sofort, drückte sie alelrdings fest an sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich muss mich kurz darauf vorbereiten nach unten zu gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"okay."
Er nickte und ließ sie los, strich ihr dabei jedoch noch mal über die Wange.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
