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Die Bestie aus den Highlands

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MusicJunkie91

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10.09.2015, 21:22

"Aber er ist ziemlcih mitgenommen", bestätigte sie und kicherte dann. "Aber man merkt es sofort."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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10.09.2015, 21:27

"Glaube ich gerne", sagte er zum ersten udn schmunzelte.
"Ja, man merkt es. Auch daran, was er für eien Scharade seit gestern aufgeführt hat."
Und zur Erklärung erzählte er dann das, was er mitbekommen hatte seit der heirat.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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10.09.2015, 21:33

Bonnie nickte nachdenklich und sah ihn an.
"Das war der richtige Weg. Sonst wäre Caitlyn nun nicht mehr hier. Aber Laird Conner sollte wirklich zu ihr gehen, wenn... wenn er sie liebt. Caitlyn wird jetzt wieder vom Schlimmsten ausgehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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10.09.2015, 21:44

"Nun, dazu ist er zu stolz. Mit irhen Worten, das er zu anderen frauen gehen soll und sie ihr gemach wieder haben will, hat er sie wirklich verletzt. Conner wurde nie richtig von seinem Vater akzeptiert dun ständig abgeschoben und zurück gewiesen. und für ihn ist es jetzt wieder passiert. Das seine Frau ihn nciht mehr will. Er wird nicht freiwillig zu ihr gehen. Wenn, dann muss sie zu ihm kommen."
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10.09.2015, 21:45

"Und sie wurde von seinen Worten verletzt, dass er von anderen Frauen gesprochen hat."
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yuna151

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10.09.2015, 21:51

"Aber das sagte er nur, fdamit sie auf ihn hört und sich cniht in Gefahr begibt."
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10.09.2015, 22:00

"Und es hat sie verletzt. Ich weiß nicht, was sie ihm erzählt hat, Gin. Aber sie hat schon einiges durchgemacht in ihrem Leben und hat vor nichts mehr Angst, als von niemandem geliebt zu werden."
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yuna151

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10.09.2015, 22:02

"Nun, ichg laube, sie hat ihm ziemlich viel erzählt. Die beiden wirken wirklcih sehr vertraut und eng verbunden. .."
Er seufzte leise und hielt vor einer Tür.
"Wir sind da."
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10.09.2015, 22:04

"Danke. Und vielleicht kommt er ja her, wenn du ihm erzählst, dass sie weint."
Durch die Tür hörte sie Caitlyns Schluchzen.
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yuna151

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10.09.2015, 22:09

Gin shcüttelte den kopf.
"Das wird er nciht tun...leider..."
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11.09.2015, 18:49

"Aber er sollte es."
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11.09.2015, 19:57

"Oder sie könnte einfach zu ihm gehen."
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11.09.2015, 20:00

"Nein. So läuft das nicht. Aber das verstehen Männer anscheinend nicht."
Sie drehte sich zur Tür und ging einfach hinein. Eine Sekunde später schrie Caitlyn auf und warf sich in Bonnies Arme, die sie sofort fest an sich drückte.
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11.09.2015, 20:04

"Und ihr frauen versteht nicht, das auch Männer schwer verletzt werden können", sagte er ernst, schloss dann die Tür und eilte zu james, um ihm von tristan zu berichten. Mit diesem zusammen ritten sie zu dem Wäldchen, wo auch Conner hin wollte.
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11.09.2015, 20:07

Caitlyn und Bonnie weinten gemeinsam, nur um dann aufgeregt miteinander zu reden. Caitlyn erzählte ihr alles, was geschehen war, aus ihrer Sicht, schilderte ihre Gefühle und begann wieder zu weinen.
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11.09.2015, 20:15

Schnell fanden sie Conner, der sich umgehend auf den Weg zur burg machte, um mit dieser frau zu reden.
Ohne vorwarnung ging er in das gemach seiner frau, wo er Bonnie ansah.
"Wo genau ist er? Wo ist tristan?!"
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11.09.2015, 20:25

Bonnie ließ Caitlyn los, sprang auf und knickste.
"In den Wäldern, Laird. Zu Einbruch der Dunkelheit wird er her kommen. Bis dahin wollte ich sicher sein, dass Laird Gregor wirklich weg ist."
Caitlyn sah zu ihrem Mann, aber als er sie nicht einmal einen kurzen Augenblick beachtete, senkte sie traurig den Kopf.
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11.09.2015, 20:29

Conner zögerte einen moment, in dem er Caitlyn ansah, nachdenklich.
Dann nickte er Bonnie zu.
"Gut. Und wenn er da ist, sag ihm, er soll zu meiner Frau kommen. Die beiden stehen sich nah. Sie wird sicherlich sehr glücklich darüber sien, ihn zu sehen.. Ich werde dafür sorgen, das mein Schwiegervater nichts bemerkt."
Damit verließ er das gemach wieder und blieb ein wenig unschlüssig vor der Tür stehen.
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11.09.2015, 20:35

Mit offenem Mund starrte sie ihm hinterher und begann dann wieder herzzerreißend zu weinen.
"Ich will doch gar nicht Tristan, Bonnie! Ich liebe nur ihn!", schrie sie dabei. Bonnie seufzte leise und zog sie wieder an sich.
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11.09.2015, 20:39

Er hörte es und spürte erneut einen Stich im herzen.
"ich liebe dich auch", flüsterte er dann leise und erschrak über seine eigenen Worte.
Entschlossen ballte er eine hand zur faust.
Nun würde er sich seinen Schwiegervater vorknüpfen. Ein kleiner Kampf hatte noch niemanden geschadet.
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