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15.12.2015, 21:28

Gehe offline, gute nacht:)

odile

Diesmal fauchte Duchese laut und sprang auf meinem Kopf. "geh runter",stöhnte ich und schob sie von mir hinunter. ich richtete mich auf, rieb mir über die Augen und dann spürte ich wieder diese Kälte. "Bon soir?", ich beschloss den Geist anzusprechen, tastete nach der Taschenlampe auf dem Nachttisch und meine Augen suchten nach ihm.

Yves

da es mir langweilig wurde, beschloss ich das Mädchen aufzuschen, vielleicht schlummerte sie endlich. jedoch befand sie sich nicht mehr in ihrem Zimmer, aber ich spürte schnell die Spur ihrer lebendige Aura und folgte ihr. was sie eohl mitten in der Nacht tat? gewöhnlich fürchteten sich Damen vor Dunkelheit.


42

15.12.2015, 21:37

Gute Nacht :D

Elara

Ich stand wieder auf, beleuchtete den Weg vor mir und lauschte den Geräuschen um mich herum. Draußen begann es zu regnen, welch eine Überraschung. Hauptsache die Erde im Garten wurde befeuchtet. Gleich morgen würde ich mit dem Bepflanzen beginnen. Einige Samen würden sich ja wohl finden. Ich wollte unbedingt einen Baum pflanzen. Einen, der alle Jahrhunderte überstand. Mutter hätte das sicherlich gefallen. Ein Familienbaum..
Traurig lächelnd senkte ich den Lichtkegel und öffnete die Tür zu meinem Zimmer, ignorierte dabei das Gefühl beobachtet zu werden. Ich war müde. Morgen war ja auch ein Tag.

Jean

Also doch, sie spürte mich. Sie wusste, dass ich da war und sie schien keine Angst zu haben. Was sollte ich davon halten? War das was Gutes? Was Schlechtes? Was würden unsere Meister davon halten, wenn wir sie darüber informierten? Ich ballte die Hände zu Fäusten, unterdrückte das Verlangen, mich zu erkennen zu geben und verschwand durch die Decke. Noch war es zu früh, mich erkenntlich zu zeigen. Jetzt musste ich nämlich überlegen, wie ich mit der Tatsache umgehen sollte, dass sie verdammt scharfe Sinne besaß. Eine Hexe?
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43

16.12.2015, 15:36

Odile


Die Aura verschwand aus meinem Raum und ich legte mich wieder zurück in das Bett. Die ganze Nacht über schlief ich durch ohne ein weitere Ereignis und wachte erst durch was Feuchtes auf. "Duchesse!", murrte ich in den Halbschlaf, aber die Katze dachte nicht daran aufzuhören meinen Gesicht abzuschlecken. "Bon, du bekommst dein Frühstück",gab ich nach und zufrieden sprang sie von der Matratze. Leise seufzte ich, immer weckte sie mich punkt um 6 Uhr morgens, selbst wenn ich länger schlafen könnte. Der Raum wirkte ungewohnt hell an den Morgen bis mir einfiel, dass das große Fenster keinen vorhang besaß. Mit der Hand fuhr ich durch das Haar, stand auf und meine Zehen vergruben sich sofort in das weiche Schafsfell. Draußen konnte ich sehen, wie die Sonne aus dem Meer erschien. Ein solcher schönen Anblick hatte ich selten gesehen und freute mich, dass ich es nun jeden Morgen haben würde. Nachdem ich den Napf gefüllt hatte, verließ ich das Zimmer, um das Badezimmer zu benutzen. Bevor ich unter die Dusche ging, prüfte ich vorher die Temperatur und verzog das Gesicht. Es war wirklich kalt. Hier hieß es wohl; Augen zu und durch.

Yves


Ein Geisterjunge kam mir entgegen, wollte schnell davonhuschen, aber ich packte ihn gleich und fragte fordernd:"Was ist los." "Das Mädchen mit den blonden Haar konnte mich sehen, Monsieur de Ville",antwortete er leise und ich ließ ihn los. Sogleich verschwand er. Es konnte nicht sein, dass eine Menschenfrau uns sehen konnte. Hexen gab es schon lange nicht mehr, sie wurden doch gejagt und verbrannt. Ich entschied mich Jean aufzusuchen, natürlich konnte ich den Grund vorher nachgehen, jedoch wollte ich nicht, dass sie mein Gesicht gleich erkannte, wenn an diese Aussage was stimmte. Wahrlich konnte ich es nicht glauben, aber ich wurde schon einmal des Besseren gelehrt, nämlich dass man mich doch töten konnte. Leise schnaubte ich und zog verstimmt die Augenbrauen zusammen. Jean war wieder bei den Anderen und in den nächdten Augenblick war ich ebenfalls dort, mürrisch sagte ich:"Es scheint unwillkommene Hindernisse zu geben, aber ich sage dir gleich, wir geben uns deswegen nicht klein, sondern müssen strategischer sein." Kurz erklärte ich ihm die absurde Geschichte ded Jungens.



44

16.12.2015, 19:27

Elara

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fiel mir als erstes auf, dass es wirklich viel zu kalten in diesen vier Wänden war. Deswegen zog ich mir eine Pullover mit Kragen über, damit ich nicht elendig frieren musste. Anschließend zog ich mir eine eng anliegende Jeans und warme Boots an. Schon wurde mir wärmer. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ ich mein Zimmer und erwischte meine Cousinen dabei, wie sie nach unten rannten. Es roch herrlich. Wahrscheinlich hatte Pére etwas zu essen gemacht. Mein Magen knurrte, also kam das Frühstück rechtzeitig.

Jean

Ich drehte mich zu Yves um und kniff die Augen zusammen, nickte zustimmend. > Ja, ich habe das auch bemerkt, dass wir Probleme haben. Diese Mädchen scheinen uns übernatürliche Wesen sehen zu können und ich verstehe das nicht. Das darf eigentlich nicht möglich sein. Es nervt mich gewaltig, dass wir es nicht gleich beenden können, aber unsere Meister fordern uns noch mehr über sie herauszufinden. Sie sind neugierig!< erklärte ich ihm ernst.
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45

16.12.2015, 19:34

Bon Soir Madame Talia:) Je suis immer noch mit den Tablet unterwegs,damit du weiß Bescheid:D

Odile


Nach der sehr starke Erfrischung fühlte ich mich lebendig und frierend zog ich mir hastig meine warme Kleidungen an, sofort wurde es mir wärmer. Ich verließ das Badezimmer und sah gerade noch, wie Elara hinunterging. "warte",rief ich ihr nach und schaffte es sie einzuholen:"Bonjour."

Yves


"Zut, ich verabscheue Verzögerungen",beschwerte ich mich und fuhr grimmig mit der Hand durch das Haar. Aber na gut, dann würden wir sie wohl erstmal aushorchen, was eine Leichtigkeit war und außerdem waren wir bereits in unserem alten Leben davon sehr geübt.


46

16.12.2015, 19:45

Hahhaah au weia, ist ja doof XD Dir auch bon Soir ;) Aber eine gute Nachricht habe ich.. Kapitel 8 ist online hehe :D

Elara

Kaum ertönte die Stimme meiner Schwester drehte ich mich zu ihr um. > Bonjour!< wünschte ich ihr ebenfalls. Ich roch die Frische, die sie umgab. > Musstest wohl auch das kalte Wasser ertragen..< schmunzelte ich und gemeinsam gingen wir nach unten. Noch wollte ich mit ihr über das gestrige Ereignis nicht reden, erst nach dem Frühstück, wenn ich gestärkt war. Sich mit Geistern zu befassen, erforderte Energie und Konzentration. Und dafür brauchte ich Nahrung.

Jean

> Ich auch..< murrte ich verstimmt und sah an die Decke. Wenn ich mich nicht irrte, war es bereits heller Tag. Wie ich das verabscheute.. Am Tag schwanden die Kräfte ein wenig, vor allem die der Geister. Yves und meine waren da wesentlich stabiler, stärker. Wir konnten auch bei Sonnenlicht schlimme Dinge tun, doch alles mit der Zeit.
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47

16.12.2015, 19:53

Oui, ich mag diese getatsche beim tippen nichtXDoouiiii*——* et ca va?:D

Odile


"Oui",ich schauderte kurz und dann kamen wir in die Küche an, das auch revonierungsbedürftig war. "Ist das ein echter Steinofen?",fragte ich, als ich den alten Ding in der Wand sah, während Pére auf eine Kochplatte Eier briet und der Stromgenerator brummte leise. "Oui, bonjour mes chéries",lächelte unser Vater.

Yves


Eine Nacht wurde wegen den Frauen verschwendet, denn ich spürte den Morgen und die andere Geister zogen sich zurück. Ich schwebte aus dem Raum, horchte in der Burg und es herrschte das Leben, sie befanden sich zurzeit in der Küche.


48

16.12.2015, 20:02

Hahhaha man gewöhnt sich dran XD Wird der PC repariert oder wie machst du das? Hheehhe jaaa *_* Mir geht es gut, bin nur müde und a bissele im Stress und bei dir? :D

Elara

Ein alter Steinofen, das war doch perfekt für Pizza. Ich wusste jetzt schon, was ich heute Abend essen wollte. Meine Augen funkelten gierig und ich setzte mich an einen freien Platz. Die Kleinen hatten bereits ihre Teller gefüllt, während unsere Tante Pére half. > Wo ist David?< fragte ich verwirrt, denn sonst ließ er sich das Frühstück nie entgehen. > Ihm geht es nicht gut... Er ist oben und schläft. Scheinbar hat er keine schöne Nacht gehabt!< meinte sie kurz angebunden, was mich besorgte. Keine schöne Nacht? Hatte ihm womöglich ein Geist einen Besuch abgestattet? Möglich war es... Mein Blick fiel auf Odile. Dachte sie das Gleiche wie ich?

Jean

Ich konnte sie in der Küche spüren, also schlugen sie sich die Mägen voll. Das brauchten sie, wenn sie die nächsten Nächet überleben wollten. Auch wenn es mir missfiel, dass die Lage sich geändert hatte, so war ich dennoch zuversichtlich, dass wir unsere Arbeit sauber und ohne viele Komplikationen erledigen würden. Nur Geduld, das war der Schlüssel zu unserem Ziel.
Seufzend schwebte ich in die Höhe, durchdrang die Decken und landete schließlich in der Dachkammer eines Turmes. Hier hatten damals die Wachen des Königshauses gestanden. Tag und Nacht. Darunter mein jüngerer Bruder, der lange nicht mehr unter den Toten wandelte. Nach seinem Tod war er direkt ins Jenseits gewandert. Der Glückliche...
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49

16.12.2015, 20:17

Es geht irgendwie da nur das Internet nichtXD oh, nicht pause vergessen. Mir geht es auch gut:)

Odile


Ich wandte mich von den Anblick des Steinofens, bekam das Gespräch mit unsere Tante mit und besorgt runzelte ich mit der Stirn, dachte an die Geister. Waren sie Schuld für seinen schlechten Schlaf? Ich musste unbedingt mich mit Elara unterhalten und bemerkte ihren Blick, sie wirkte wissend. Stumm nickte ich, um ihr damit zu sagen, dass wir naher reden würde. Zuerst wurde gefrühstückt.

Yves


Das es mich nicht verlangte, sie beim Essen zuzuschauen, beschloss ich in die Bibliothek zu fliegen und setzte mich auf einen Stuhl, wo ich die Schachfiguren musterte. Da ich oft gewann, hatte man schnell die Lust verloren gegen mich anzutreten. Ab und zu ließ Jean sich herausfordern.


50

16.12.2015, 20:26

Ja, aber eine Lösung muss es doch dafür geben. Ich würde wahnsinnig werden XD Keine Sorge, werd ich machen :D Jetzt erstmal The Royals anschauen :D

Elara

Sie hatte also auch eine Ahnung. Demnach hatte ich gestern nichts halluziniert, diesen Jungen hatte es wirklich gegeben. Ich begann sofort zu essen, als auch mein Teller gefüllt war und ich seufzte wohlig auf. Es schmeckte köstlich. Wie alles, was Pére zauberte. Ich lächelte leicht. Auch wenn zwei wichtige Personen fehlten, so gaben wir unser Bestes und ließen die Trauer uns nicht überwältigen. Schon immer hatte uns Mutter beigebracht, dass der Tod bloß ein Schritt zur nächsten Ebene des Lebens war. Trotzdem...

Jean

Ich beobachtete die Weite des Meeres und musste gestehen, dass es schade war, nicht mehr die Meeresbrise richtig wahrnehmen zu können. Auch nicht das Salz auf der Haut, nachdem man eine Runde geschwommen war. Ich liebte und hasste es zugleich tot zu sein. Es hatte nämlich seine Vor- und Nachteile. Kopfschüttelnd wandte ich mich ab und tauchte unter, erkundete die Räume der Familie, um etwas zu finden, was sie schwächen konnte.
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51

16.12.2015, 20:37

Kein ahnung, beschäftige mich damit später, habe schon viel ausprobiertXDgut, hehe, ich auch:d

Odile


Ich spürte, dass sie an Maman und unseren Bruder dachte, ich vermisste sie ebenso sehr und es war immer noch seltsam ohne mit ihnen zu essen. Es war immer sehr lustig zugegangen, da unser Bruder ein Mann mit Humor war. Dennoch genoss ich en leckeren Frühstück.

Yves


Mir wurde langweilig, da ich keinen ehrwürtigen Gegner hatte und somit verließ ich den Raum. Mir stand nach eine vergnügliche Jagd in den Sinn, doch noch konnte ich nicht jagen. Ich ging in das zimmer des Opfers und verzog das Gesicht bei drn Anblick der moderne Dingen. An eine Wände bemerkte ich Bilder, dort waren Personen drauf, die nicht hier waren und doch wirkten, als gehörtensie zu der familie. hm.


52

16.12.2015, 20:51

Hahhaha oh mann die Technik :O XD

Elara

Nachdem ich meinen Teller leer gefuttert hatte, lehnte ich mich entspannt zurück und beobachtete die anderen dabei, wie sie die ruhige Stille genossen. Ich lächelte schief, als ich sah, wie Marie und Charlie sich gegenseitig neckten, indem sie sich in die Seite piksten. Es dauerte nicht lange, da sprangen sie schon auf und jagten sich. Sie waren schon immer sehr quirlige Mädchen gewesen, aber es war schön anzusehen, dass sie Spaß hatten. Auch in diesem neuen Zuhause.

Jean

Mein Blick fiel als erstes auf die Kommode. Das Tagebuch, das hatte ich nicht vergessen. Ich wollte es mir ansehen, doch diese dumme Katze störte mich. Ihr Fell sträubte sich, als sie mich entdeckte und fauchend griff sie mich an. Mit einer Handbewegung beförderte ich sie in die Ecke des Zimmers. > Kenne deinen Platz, Mistvieh!< knurrte ich wütend. Ich war kurz davor, sie am lebendigen Leibe das Fell abzuziehen, doch ich zwang mich zur Ruhe. Sie schüttelte benebelt den Kopf, kaum dass sie auf ihren vier Pfoten landete. Ich sah wieder die Schublade an. Geheimnisse... Mal sehen.
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53

16.12.2015, 20:58

Ja...>.<

Odile


Ich musste schmunzeln, die Mädchen waren fröhlich drauf und das freute mich zu sehen, denn sie brachte Farben in unseren Leben, halfen uns auf ihre Weise mit den Trauer umzugehen. "Das war trés bon, Pére",lobte ich seine Kochkünste und fühlte mich satt. Doch dann stand ich auf, um aufzuräumen, da ich mich an die Pflichten beteiligen wollte

Yves


Ich durchsuchte weiter, ich entdeckte eine Violine, was mir sagte, dass sie spielte und die Bücher verrieten mir ihre Vorliebe zum Lesen. Die Familie schien ihr jedenfalls wichtig zu sein, was schon ein Schwachpunkt war. Als ich den Schrank näher betrachtete, schnaubte ich bei drn Anblick ihrer Kleidungen. Hosen hatte früher bei Frauen als unschicklich gegolten.


54

16.12.2015, 21:07

Elara

Ja und wie gut das geschmeckt hatte. Ich half ebenfalls beim Abräumen und sah dabei aus dem großen Fenster, direkt in den Garten. Heute würde ich auf jeden Fall was einpflanzen, aber zuvor würde ich mit meiner Schwester unter vier Augen sprechen müssen. Am besten in der Bibliothek zwischen all den Büchern, die ebenfalls ihre Geheimnisse in sich trugen. > Odile, sollen wir in die Bibliothek?< fragte ich sogleich meine Schwester.

Jean

Ich langte in die Schublade, ertastete das Buch und drang in das Geschriebene ein. Sie hatte eine Leidenschaft zum Schreiben, Violine spielen und Lesen. Eigentlich ein ganz normales junges Mädchen. Ich suchte nach mehr, wollte mehr über ihre Fähigkeit erfahren, die Geister zu sehen. Ich seufzte tief, als ich nichts fand. Die Einträge waren viel zu frisch. Hatte sie womöglich andere Bände, die sich hier versteckten?
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55

16.12.2015, 21:23

Gehe offline, bon nuit:)

Odile


"Oui",nickte ich sofort und sls wir fertig mit den Aufräumen waren, gingen wir gemeinsam in die Bibliothek. Ich atemte die Luft der alte Geschichten ein, setzte mich auf dem Couch hin und sah meime Schwester aufmerksam an:"Ich bin mir sicher, wir sind nicht alleine in der Burg. Ich habe deutlich die Auren der Geister gespürt."

Yves


Ich fand noch ihren vollen Namen heraus, Elara hieß diese flstterhafte Fau. Ich schaute mir erneuert die Bücher an, sie schienen von ihrer Zeit zu stammen und ein Buch schien viel über Pflanzen zu sprechen. Früher hatten Hexen sich auch mit Pflanzen beschäftigt. Jedenfalls priesten sie damit an heilen zu können.


56

16.12.2015, 21:29

Gute Nacht :D

Elara

Ich setzte mich ihr gegenüber hin und nickte ernst. > Ja, ich habe gestern Nacht einen kleinen Jungen angetroffen. Er hat ziemlich verstört gewirkt, als ich ihn direkt angesprochen habe. Wahrscheinlich hat er nicht damit gerechnet, dass ich ihn sehen kann. Außerdem habe ich das Gefühl, ständig beobachtet zu werden..< erzählte ich ihr offen, während ich ein Bein über das andere schlug. Meine Stirn war nachdenklich gerunzelt. > Was mich beunruhigt, ist dass es sich nicht um eine sanfte Aura handelt. Irgendwas ist hier böse..< fügte ich seufzend hinzu.

Jean

Ich nahm das ganze Zimmer auseinander. Natürlich so, dass man nichts sah, aber ich versuchte mit jeder Berührung noch mehr über sie zu erfahren. Ich erfuhr, dass sie ihre Mutter und ihren Bruder vor etwa einem halben Jahr verloren hatte. Damit konnte ich sehr viel anfangen. Ideen kreisten in meinem Kopf, als ich mir ihre verlorenen Gesichter einprägte. Yves würde sich bestimmt freuen, ebenfalls diesen Teil der Geschichte zu erfahren.
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57

17.12.2015, 14:24

Odile


Als sie von den Jungen sprach und ihren Verdacht wurde ich ebenfalls ernst:"Ich hatte auch das Gefühl beobachtet zu werden, jedenfalls hatte ich Besuch letzte Nacht bekommen und Duchesse war nicht darüber erfreut. Die Aura hatte sich auch nicht angeneh, gefühlt, beziehungsweise wirkte sie wilder und wie du es sagtest, haftete an ihr nichts Freundliches." Kurz schwieg ich und dachte nach, ehe ich weitersprach:"Meine Idee ist es, dass wir heute Nacht mit ihnen in den Kontakt aufnehmen, vielleicht beunruhigt sie einfach, dass wir da sind und sie wissen nicht, wie sie damit umgehen, weswegen sie gerade nicht freundlich gesinnt sind. Ich hsbe such die Vermutungen, dass sie auch mit Davids Albtraum zu tun haben."

Yves


Das Gemälde mit der Jagd hing immer noch an der Wand, sonst wäre ich sehr erbost und hätte meine Beherrschung verloren, denn dieses Bild war sozusagen das Symbol meines Daseins. Merkwürdige Gegenstände beachtete ich kaum, da ich nicht wusste, wie ich mit ihnen umgehen sollte. Die Menschen besaßen sogar kleine Teile, in denen sie sprachen. Verrückte Welt. Da ich genug grobe Informationen gesammmelt hatte, begab ich mich in den Baalsaal, wo ich meine Pläne schmieden konnte und jeder Gedanke wurde grausamer.


58

17.12.2015, 16:08

Elara

Also hatte auch sie gemerkt, dass etwas nicht stimmte und ihr Vorschlag klang für mich sehr gut. > Ja, es wäre nicht schlecht, wenn wir Kontakt aufbauen. Wir wissen ja, wie empfindlich die verlorenen Seelen sein können. Vor allem, wenn man ihr Heim uneingeladen betritt!< stimmte ich ihr zu, während ich an den kleinen Jungen zurückdachte. Er hatte keinen heiteren Eindruck auf mich gemacht, doch es war nicht seine Aura gewesen, die mir eine Gänsehaut verpasst hatte. > Ich frage mich, wie viele Tote es hier gibt... Diese Burg ist verdammt alt, also kann es sich um eine Gruppe handeln!< mutmaßte ich, da ich mit einem einzelnen Geist überhaupt nicht rechnete.

Jean

Nachdem ich der Katze erneut einen warnenden Blick zugeworfen hatte, verschwand ich aus dem Zimmer und suchte Yves auf, den ich im Ballsaal vorfand. Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen schmiedete er grausame Pläne, die ich zu gerne hören wollte. Doch zuvor wollte ich meine Erkenntnisse mit ihm teilen. > Ihre Mutter und ihr Bruder sind vor einem halben Jahr gestorben!< sprach ich ihn sofort an, als ich mich über seinen Kopf bemerkbar machte. Ich hockte auf einem der Kronleuchter und sah zu ihm nach unten. > Damit können wir auf jeden Fall sehr gut arbeiten. <
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59

17.12.2015, 18:40

Odile


Zustimmend nickte ich:"Oui, also treffen wir uns gegen 10 Uhr Abend in der Bibliothek, wenn die Familie ins Bett gehen." Bis dahin konnten wir nicht viel machen, außer die Burg genauer unter die Lupe zu nehmen und die Umgebung zu erforschen. Das ländliche Dorf wollte ich erst morgen mit den Fahrrad erkundigen, die nächste Stadt lag etwas weiter weg,sodass man mit den Auto fahren. "Schade, dass wir keinen Empfang haben, dann hätte wir vielleicht über das Leben in dieser Burg recherchieren können, aber vielleicht findet man was in den alten Bücher was."

Yves


"Ah, ich habe die Bilder von diese Personen gesehen, wusste ich doch, dass sie eine enge Bedeutung haben. Damit kann man wahrlich viel anrichten, Trauer um geliebte Personen ist ein wirkungsvoller Mittel für Angst, Kummer und seelischer Schmerz." Meine Augen begannen zu funkeln und ich rieb mir in die Händen.





60

17.12.2015, 19:27

Elara

> Ja, das ist ein guter Zeitpunkt. Hoffentlich geht es bis dahin David wieder besser... Oder sollen wir ihm zuvor einen Besuch abstatten und ihn fragen, was er in seinen Träumen gesehen hatte? Ich mach mir Sorgen um unseren Onkel!< meinte ich ernst und drehte den Kopf zu den Regalen um, die mit alten Büchern bestückt waren. Dort verbargen sich bestimmt viele Geheimnisse, die wir allesamt aufdecken würden, doch das nur mit Geduld. > Wir können ja für den Anfang etwas herumstöbern und falls wir nach einer Stunde nichts Sinnvolles finden, machen wir was anderes. Ich will nämlich noch den Garten bepflanzen.<

Jean

> Bin vollkommen deiner Meinung. Und soweit ich weiß, hat der Onkel der Familie sein Zimmer nicht verlassen. Anscheinend hat die augenlose Dame ihn ganz schön erschreckt!< informierte ich ihn gut gelaunt, ehe ich nach unten flog und mich ihm gegenüber hinstellte. Da wurden plötzlich die Türen hinter ihm aufgerissen und die zwei kleinen Mädchen rannten kreischend durch uns hindurch. Ich schüttelte mich angewidert. Ihre Reinheit war mir fast schon zu viel.
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