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14.01.2016, 21:08

Nur okay, ui ui, müde? :D

Elara

Ich zuckte überrascht zusammen, als etwas auf meinem Kopf landete und zu Boden fiel. Eine Schachfigur. Ein Bauer. Das fand er wohl ganz witzig, was? Grimmig dreinblickend hob ich die Figur auf und stellte sie zurück an ihren Platz. Ich würde jetzt nicht giftig werden... Tief luftholend klappte ich das Buch wieder auf, las mir das Rätsel durch und verdrängte die Tatsache, dass ich beobachtet wurde. Gesegneter Boden und blaues Auge. Viel zu kurz meiner Meinung nach. Was sollte denn das heißen? > Gesegneter Boden...< murmelte ich leise vor mich hin, während ich frustriert die Augen zusammenkniff. Ich musste diese Aufgabe lösen. Ich konnte es. Wenn nicht ich, wer dann? Gesegneter Boden bedeutete doch ein Ort des Glaubens, also der Kirche. Ein Altar? Eine Kapelle? > Gibt es hier einen Ort Gottes?< fragte ich erneut in die Stille. Ich erwartete keine Hilfe, aber wenn der Ring etwas war, was sie haben wollten, dann wäre es doch nur von Vorteil behilflich zu sein.

Jean

Ich fand die jungen Geister im Saal, in dem sich auch die Kinder befanden. Sie schienen ihre Aufgabe ernst zu nehmen, was mich zufrieden stimmte. Selbst am Tag konnten sie die Bindung zu den Mädchen stärken, nur um sie dann im entscheidenden Moment in ihr Verderben zu stürzen.
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14.01.2016, 21:16

Ja, ein bisschen:D

Odile


"Die Burg, Oui…sehr viele alte Geschichten", nickte Monsieur Bonnard bedächtig und sah mich geheimnisvoll an. "Was für Geschichten denn?", beugte ich mich interessiert vor. Er senkte die Stimme: "Es soll in der Burg spucken, wir nennen die Burg auch die Burg der Verdammten, arme Seelen die nie ihre Ruhe finden werden und die Boten des Unheils sind." "Gerome, jage dem armen Mädchen keine Angst ein", tadelte die Frau, die mir vorhin den Kaffee gebracht hatte und schüttelte den Kopf: "Hör nicht auf den alten Kopf, er erzählt gerne Gruselgeschichten." Wenn sie wüsste, dass tatsächlich Geistern in der Burg waren….aber waren sie auch die Verdammten und was war damit gemeint? Boten des Unheils, das klang nicht beruhigend. "Ich mag Gruselgeschichten", lächelte ich, um die Stimmung locker aufrecht zu halten.

Yves


Erneuert verdrehte ich die Augen, als ob in der Burg ein Ort Gottes gab. Mit sowas hatten wir wahrlich nicht zu tun und mieden solche jegliche Orte, denn solche Orte konnten wir nicht betreten. Und ihre laute Fragerei, wollte sie etwa mich zur eine Antwort locken? Tss, wie für dumm hielt sie mich? Also könnte ich sie nicht durchblicken. Non, das musste sie schon alleine tun und je mehr die Zeit verstrich, desto näher kamen wir unserem Ziel näher ihre Seelen auf immer zu zerstören, wenn der Ring dabei zufällig in unsere Händen geriet, umso besser.


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14.01.2016, 21:23

Ui, bald gehts ja ins Bettchen ;)

Elara

Natürlich bekam ich keine Antwort, aber es war ein Versuch wert gewesen. Ich verdrehte die Augen, stellte das Buch wieder zurück und verließ die Bibliothek. Ich wusste nicht, ob die Geister das Gebäude verlassen konnten, aber nun brauchte ich frische Luft, um besser nachdenken zu können. Dabei fiel mir ein, dass ich noch im Garten einiges zu tun hatte, weswegen ich zuvor in mein Zimmer eilte, um mir Kleidung überzuziehen, die dreckig werden durfte. Erst dann ging ich nach draußen und atmete die frische Luft ein. Sie erfüllte mich mit neuer Energie, die ich gleich in die Gartenarbeit stecken würde. Dabei würde ich an das Rätsel denken, denn den ersten Schritt hatte ich bereits erfüllt. Kurz huschten meine Gedanken zu meiner Mutter, die eine wundervolle Geisterflüsterin gewesen war und eine Enge machte sich in meiner Brust bemerkbar.
Tief luftholend ging ich in die Hocke und begann die feuchte Erde zu bearbeiten. Dort, wo ich noch gar keine Zeit gefunden hatte, um für neues Leben zu sorgen. Gesegneter Boden, blaues Auge. Was sollte das heißen?

Jean

Ich schwebte zu einem hohen Fenster und sah nach draußen. Die Straße, die zur Burg führte, war leer. Was machten der Vater und die junge Frau? Was erzählten sich die Dorfbewohner. Es bereitete mir Unruhe, dass die Gerüchte sie noch wachsamer machen würden. Jedoch war es wiederum gut zu wissen, dass sie Teil unseres Spiels waren. Ein wichtiger Stein war demnach umgefallen.
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14.01.2016, 21:33

Das ist das Stichwort:D Gehe jetzt offline, gute Nacht:)

Odile


Mein Handy vibrierte und es war mein Vater, der mich fragen wollte, wo ich bliebe. War die Stunde so schnell vergangen? "Pardon, Monsieur Bonnard, ich muss leider aufbrechen. Aber ich würde gerne an einem anderen Tag ihre Geschichten über die Burg hören", wandte ich mich an den älteren Herr. "Sie sind jederzeit willkommen, man bekommt als alter Herr selten Besuch von eine reizvolle Dame", zwinkerte er mir amüsiert zu und ich lachte leise. "Ich wohne am Ende dieser Straße, bis bald Mademoiselle", lächelte er mir freundlich zu, sodass die Lachfalten dadurch sich vertieftet. Ich zahlte meinen Kaffee und eilte zu dem Treffpunkt, damit Pére nicht lange warten musste.

Yves


Als sie die Bibliothek verließ und scheinbar nach draußen gehen wollte, beschloss ich Jean aufzusuchen und ihm auf den Stand der neue Dinge zu bringen. Ich fand schnell heraus, wo er sich versteckt hatte und kam gleich zu dem Punkt: "Die Blonde hat das erste Rätsel gelöst, das war ein altes Buch gewesen mit ein weiteres Rätsel. Es geht um ein gesegnetes Boden und blaues Auge."


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14.01.2016, 21:38

Hihi, gute Nacht :D

Elara

Eine Weile verging, während sich die ersten Schweißperlen auf meiner Stirn bemerkbar machten. Ich seufzte tief. > Gesegneter Boden, blaues Auge..< murmelte ich wiederholt. Mein Kopf tat schon weh, weil ich einfach nicht auf die Lösung kam. Eine Kapelle gab es hier nicht und auch keine Kirche. Diese Burg war eine Ruine, woher sollte ich also wissen, wo hier gebetet worden war? Frust breitete sich in mir aus und ich hörte mit der Gartenarbeit auf. Immerhin war der Geist nicht da, sonst hätte ich ihn einfach so angeschnauzt. Und das war bestimmt nicht vorteilhaft für uns.

Jean

Ich bemerkte Yves Präsenz und hob eine Augenbraue. > Sie hat innerhalb eines Tages das erste Rätsel gelöst, wofür wir mehrere Jahrzehnte gebraucht haben?< Das gefiel mir nicht. > Kein Wunder, dass der Ring nicht zu finden ist, wenn es sich um gesegneten Boden handelt. Da kommen wir nie ran...< stellte ich missmutig fest und verschränkte die Arme vor die Brust. > Wo ist sie jetzt?<
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15.01.2016, 06:46

Odile

"Wo warst du?", erkundigte sich Pére neugierig, als er das Auto startete und wir auf dem Rückweg waren. "Ich bin ein bisschen durch das Dorf gegangen und in einen kleinen niedlichen Café gelandet, sie machen selber Kaffees ohne die Maschinen. Et die Bewohnern scheinen hier nett zu sein", erzählte ich ihm. Pére nickte zu zufrieden: "Oui, sie sind trés freundlich et ich habe ganz frische Zutaten von den Bauern bekommen. Es gibt auch einen kleinen Allerleiladen, wo alle andere Sachen zu finden sind, was der Mensch zum Leben braucht." Wir hatten den bergigen Weg erreicht und fuhren ihn hinauf, die Burg thronte über uns wie ein König. Ich öffnete das Fenster, sodass die frische Meerbrise hinein wehte. Kaum waren wir oben angekommen, half ich Pére und danach machte ich mich auf die Suche nach Elara. Da sie weder in der Bibliothek, noch in den Zimmer war, beschloss ich in den Garten zu gehen und wenn sie nicht dort war, musste ich wohl auf sie warten. Aber ich hatte Glück, meine Schwester saß auf dem Boden und sah überhaupt nicht zufrieden aus. "Soeur, was ist los?", fragte ich sie besorgt.

Yves

"Hm", brummte ich nur, denn auch mir gefiel es nicht, dass diese flatterhaftes Weib schneller das Rätsel gelöst hatte, als gedacht und dennoch vertrat ich immer noch die Meinung, dass sie wenig intelligent war. Es war nur ein purer Zufall, pures Glück. "Vielleicht Hexerei", murmelte ich verstimmt und antwortete: "Draußen."


147

15.01.2016, 12:27

Elara

Ich horchte auf, als plötzlich meine Schwester auftauchte und ich stand auf, während ich den Dreck an meiner Jeans abklopfte. > Ich habe das erste Rätsel gelöst. Es war ein Buch mit dem Titel 'Drachenstern'. Alles schön und gut, aber darin befand sich noch ein Rätsel. Gesegneter Boden und blaues Auge... Ich komm einfach nicht auf die Lösung. Gäbe es hier eine Kapelle oder eine kleine Kirche, dann ja. Dann könnte ich was damit anfangen..< erzählte ich ihr von meinem Triumph und meiner Sorge. > Und wie ist es bei dir gewesen? Hast du etwas Sinnvolles herausgefunden?<

Jean

Hexerei, schon wieder diese Frage, auf die wir keine richtige Antwort erhalten hatten. Sie bezeugten zwar, dass sie keine Hexen waren, aber woher sollten wir wissen, ob sie die Wahrheit sprach. Ich seufzte leise auf, sah aus dem Fenster und entdeckte das Auto. Nun war auch die andere Schwester anwesend. Würden sie gemeinsam den Ring finden? Hatten wir sie doch unterschätzt. > Wir werden sehen, ob sie es schaffen werden...<
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15.01.2016, 14:31

Odile


Aufmerksam hörte ich ihr zu und es überraschte mich nicht viel, dass die Suche durch ein weiteres Rätsel erschwert wurde. Die Geister hatten angedeutet, dass sie seit Ewigkeiten nach dem Ring suchten und somit würde bei uns auch nicht gleich am ersten Tag klappen, aber dafür hatte meine Schwester dennoch den ersten Rätsel knacken können, was die Geister nicht gekonnt hatten. "Nicht viel, aber ein freundlicher alter Herr, Monsieur Bonnard, hat ein bisschen was angedeutet. Er meint in der Burg würde es spucken und dort lebe die Verdammten der Burg, die Boten des Unheils. Er ist bereit mehr zu erzählen und uns steht seine Tür offen", erzählte ich es ihr und fuhr nachdenklich fort: "Vielleicht ist nicht nur Kapelle oder Kirche gemeint, vielleicht gibt es hier einen Fleck, der ein gesegneter Ort ist, beziehungsweise gesegnet wurde und blaue Auge könnte vielleicht eine Art von Etwas sein oder ein Symbol…."

Yves


Ich kniff meine Augen zusammen und behauptete: "Bestimmt nicht, es sind Frauen und warum sollten sie ausgerechnet den Ring finden, wonach wir schon etliche Jahren gesucht haben? Non, sie werden kläglich scheitern und wir werden uns mit ihre Seelen amüsieren." Ich schaute ebenfalls aus dem Fenster, das Auto war zurückgekehrt und abfällig schnaubte ich, ich mochte diese fahrendes Gefährten nicht.


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15.01.2016, 14:40

Elara

> Das ist eine gute Nachricht. Das nächste Mal werden wir also zu ihm gehen und mehr Informationen holen... Wir brauchen sie. Ich habe versucht, mit diesen beiden Geistern in Kontakt zu treten, jedoch wollen sie nicht antworten. Sie scheinen sich zu freuen, dass wir es nicht so leicht haben!< fügte ich hinzu und dachte über ihre Vorschläge nach. Ein gesegneter Ort inmitten der Burg. Das würde ich zu gern finden. Möglicherweise... > Denkst du, mit gesegnetem Boden ist eine Trauung gemeint? Ein Ort der Hochzeit?< Denn wenn das stimmen sollte, blieb uns nur noch das blaue Auge übrig.

Jean

> Sie haben das erste Rätsel meiner Meinung nach viel zu schnell gelöst... So dumm können sie also nicht sein, auch wenn ich das gern glauben würde. Dennoch hoffe ich, dass die drei Tage viel zu kurz sind. < erwiderte ich ruhig und verschränkte die Hände hinterm Rücken. Straffte dabei die Schultern. > Unser Meister ist mit unserem Plan einverstanden, auch mit der Suche nach den verlorenen Gegenständen und den verborgenen Räumen. <
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15.01.2016, 18:40

Odile


"Oui, die Geister sind nicht wirklich freundlich", stimmte ich ihr zu, als ich mich an den gestrigen Abend dachte und runzelte nachdenklich mit der Stirn: "Das könnte sein, aber wurde nicht in Kirchen geheiratet? Wobei vielleicht gab es für die Adelige Besonderheiten und sie konnten sogar in der Burg heiraten….was ist mit Geburten? Vielleicht hat der Priester die adelige Nachkommen in einem Raum gesegnet oder es gab hier ein Gebetsraum."

Yves


"Sie hatten einfach nur pures Glück, das ist alles", beharrte ich und antwortete: "Bon, wenigsten das et dass die Geisterjungen sich mit den Mädchen beschäftigen." Erneuert schaute ich aus dem Fenster: "Ich werde nicht das Gefühl los, dass sie über etwas Wichtiges sprechen." Es machte mich missmutig, sie nicht belauschen zu können.


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15.01.2016, 18:48

Elara

> Geburt, Hochzeit... Das kann einfach alles sein. Aber es muss sich um einen Raum handeln, anders kann ich dieses Rätsel interpretieren. < Ich runzelte nachdenklich die Stirn, fuhr mir durchs Haar und sah zu den Mädchen, die gerade im Vorhof miteinander herumalberten. > Am besten wir lassen das erstmal sacken, vielleicht fällt uns blitzartig die richtige Lösung ein. Jetzt werden wir nur unnötig unseren Kopf zerbrechen!< schlug ich vor. > Außerdem habe ich Hunger bekommen...< murmelte ich und legte eine Hand auf meinen Bauch.

Jean

> Ja, die Jungen machen ihre Arbeit sehr gut. Die Mädchen scheinen Vertrauen gefasst zu haben und früher oder später werden wir genau dieses Vertrauen nutzen. Diese jungen Frauen werden nie nach unseren Regeln spielen, die Kleinen jedoch schon. Sie sind naiv, leicht zu lenken!< stimmte ich ihm zu und sah ebenfalls aus dem Fenster. > Bestimmt unterhalten sie sich über das Rätsel...<
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15.01.2016, 18:56

Bon Soir Madame Talia:D

Odile


Ich nickte, oui, es konnte alles sein und das war genau der Knackpunkt, aber sie hatte auch Recht, dass es sich um einen bestimmten Raum ging. Doch die Frage war auch, ob es wirklich auf die Burg bezogen war oder nicht. Ich schaute ebenfalls zu den Mädchen hinüber, sie wanken zu uns fröhlich und lächelnd erwiderte ich den Gruß, dann waren sie wieder in ihrem Spiel versunken. Sie waren voller Leben und Sorglosigkeit, das durfte ihnen nicht genommen werden, umso wichtiger war es dieses Rätsel zu lösen. "Machen wir so und ich schreibe gleich dazu ein paar Notizen, was wir bis jetzt haben, vielleicht hilft das auch", meinte ich und schmunzelte leicht: "Bon, dann machen wir das Mittagessen. Pére hat viele frische Sachen eingekauft."

Yves


"Kinder werden schnell zu Marionetten", lachte ich höhnisch und finster nickte ich, dann bemerkte ich, dass sie langsam zurück in die Burg gingen. "Mal sehen, was sie jetzt wieder vorhaben", meinte ich und verließ den Raum, mir verlangte es nach einer Tätigkeit, selbst wenn es nur das Beobachten war. Untätigkeit konnte einem in den Wahnsinn führen.


153

15.01.2016, 19:04

Bon Soir Federleeeeeee *_* So trifft man sich wieder hehehhe :D

Elara

> Das ist eine sehr gute Idee!< stimmte ich zu und ging mit ihr los, um die eingekauften Sachen zu durchstöbern. Odile würde ihre Notizen machen, ihr hatte ich den Standort des Buches mit dem Rätsel beschrieben. Vielleicht wollte sie selbst einen Blick hineinwerfen. Zwei Hirne funktionierten besser als eines. Ich betrat die große Küche, in der es früher sicherlich viel Trubel gegeben hatte und begegnete Pére, der gerade alles einräumte. > Ich helf dir!< bot ich sofort an und natürlich suchte ich nach irgendwas Süßem. Die Kekse fielen mir dabei ins Auge, die ich zur Seite legte, um sie zu vernaschen.

Jean

> Das sind sie...< murmelte ich und sah ihm nach. Auch mir verlangte es danach, etwas zu tun. Jetzt, wo die Burg voller Leben war, war es eine umso größere Qual nichts tun zu dürfen. Geduld war wahrlich schwer. Ich seufzte leise auf und beschloss ebenfalls mich an den Fersen der jungen Frauen zu heften. Da die Blonde sein Opfer war, folgte ich der Kurzhaarigen - in einem sicheren Abstand. Nicht, dass sie mich bemerkte.
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15.01.2016, 19:11

Hehe oui, aber ich bin nur ca. 1 Std online ^^
Ca va?:)

Odile


Kaum betraten wir das Inneren und hatten die Küche erreicht, erschien Duchesse aus einer Ecke und strich miauend um meine Beine, ehe sie sich vor dem Steinofen gemütlich machte. Scheinbar gefiel ihr die Küche. Ich merkte mir, was mir meiner Schwester erzählt hatte, um sie später auf dem Notizblatt zu verfassen und musste schmunzeln, als sie die Kekse beiseite legte. Auch ich half Pére, denn so ging es in unsere Familie zu.

Yves


Sie waren wieder in der Küche, was scheinbar bei dieser Familie der Standort war und schwebte in sicheren Abstand über ihnen. Die Katze war natürlich wieder da und ihr Schwanz zuckte bereits unruhig. "Dieses Vieh nervt", beschwerte ich mich leise und hörte gelangweilt zu, wie sie beratschlagen, was sie speisen wollten.


155

15.01.2016, 19:21

Okidoke, kein Problem ;) Mir geht es ganz gut, schau gerade die neunte Staffel von Supernatural an *_* Und du?

Elara

Da wir nun zu dritt waren, ging das Einräumen ziemlich schnell. Ich nahm die Kekse in die Hand, schwang mich auf den Tisch und begann davon zu essen. > Ich bin dafür, dass wir einen leckeren Salat machen, Reis und Fisch. Irgendwie habe ich Lust auf was Fischiges!< gestand ich grinsend und stopfte den ersten Schokoladenkeks in den Mund. Der süße Geschmack verführte meine Sinne und beruhigte mich zugleich. Ich verschwendete keinen Gedanken an das Rätsel. Nun mussten wir uns ein wenig ablenken.

Jean

Kopfschüttelnd schwebte ich an die Decke, als auch ich die Katze entdeckte. Mich juckte es in den Fingern, sie mit einer Maus in das Verlies unseres Meisters zu locken. Er hätte wundervolle schreckliche Dinge mit ihr vor. Gelangweilt lauschte ich den Gesprächen der drei, die sich leider nicht über interessante Themen unterhielten. Heutzutage gab es wohl keine spannenden Intrigen und Morde mehr. Alles war schlichtweg... Langweilig. Sehr schade, wenn ich ehrlich war. Wo blieb denn der Spaß?
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15.01.2016, 19:26

Hehe, mir geht es auch gut:D

Odile


"Klingt gut", stimmte ich meiner Schwester zu und fügte grinsend hinzu: "Und heute Abend essen wir dann Käseplatte mit Baguette und Weintrauben, dazu ein guter Wein." Ich hatte eine Schwäche für Käse und gute Weinsorten, aber auch für Schokolade, aber die zartbitteren. "Wir könnten naher zum Nachtisch Mouse au Chocolate machen", schlug ich vor, als ich die Gemüse holte, um den Salat zu machen.

Yves


Wie konnte man so lange sich über das Essen erzählen, es war nur Essen und ich schüttelte den Kopf. Hm, vielleicht sollte ich den Fisch verbrennen lassen, war bestimmt amüsant, wie sie das Feuer beruhigen wollten oder wir mischten Insekten in ihre Speisen hinunter. Oui, die Langeweile konnte so manche unsinnige Ideen hervorbringen.


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15.01.2016, 19:32

Endlich WE, was :D Schon was Tolles vor? :D

Elara

Mmh, dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Wir verwöhnten uns geradezu mit gutem Essen, aber das hatten wir nach der langen Reise und dem schrecklichen Verlust wahrlich verdient. Als ich genug von den Keksen hatte, verschloss ich die Verpackung wieder und ging zu einem Schrank, um sie dort zu verstecken. Meine Cousinen waren nämlich genauso gefräßig und süchtig nach Süßem. Konkurrenz konnte ich nicht gebrauchen. So hatte ich dann auch beide Hände frei, um beim Zubereiten unserer Mahlzeit mitzuhelfen.

Jean

Die drei schienen wirklich nichts besseres zu tun zu haben, also sorgte ich dafür, dass die Katze verschwand, weil sie langsam unruhig wurde. Sie spürte uns, also musste sie weg. Ich erschuf die Illusion einer Maus, die sie sofort verfolgte. Somit verschwand sie aus der Küche. Eine Sorge weniger.
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15.01.2016, 19:37

Jaa, Chillen und du?XD

Odile

Ich bemerkte vage, wie Duchesse aus er Küche rannte und war weiter konzentriert auf den Salat, während die Andere sich um den Reis und Fisch kümmerten. Als ich mit den Salat fertig war, musste ich ihn nur auf dem Tisch stellen und begann mich um den Nachtisch zu kümmern, damit er in den kleinen Kühlschrank fest werden konnte.

Yves


Jean verscheuchte die Katze mit seiner Fähigkeit und ich setzte mich in eine Ecke hin, doch auch dort war der Blickwinkel nicht besser geworden. Plötzlich rannten die Mädchen hinein und fragten aufgeregt, was wohl gäbe. Eindeutig mundet es dieser Familie das Essen sehr.


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15.01.2016, 19:45

Ach so, was machst du denn in einer Stunde? Filmeabend was XD

Elara

Als die Mädchen hereingestürmt kamen, lachte ich leise auf. > Reis, Fisch und Salat. Also etwas sehr Leckeres. Schnappt euch die Teller und helft mit, sonst bekommt ihr gar nichts!< Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, hob ich den Holzlöffel hoch und warf ihnen einen strengen Blick zu. Die beiden begannen amüsiert zu kichern, halfen jedoch mit. Wir alle waren sehr gut erzogen worden, was immer wieder deutlich wurde. Ich war froh, solch eine Familie zu haben. Deswegen mussten wir das Rätsel lösen, um den heilen Schein zu wahren.

Jean

> Schrecklich, einfach nur schrecklich. Wie langweilig das Leben dieser Familie sein kann..< meinte ich kopfschüttelnd und sah zu Yves rüber. > Ich werde kurz abhauen. Mal schauen, was die anderen so machen!< Damit verschwand ich durch die Wand, um dem langen Flur zu folgen. Dort, wo die Katze verschwunden war. Ich war versucht, sie in ihr Verderben zu schicken, doch noch musste ich mich gedulden. Alles zu seiner Zeit.
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15.01.2016, 19:51

Jup, Jurssica Park 3 läuft:D So, gehe auch jetzt offline, schönen Abend dir:)

Odile


"Und zum Nachtisch gibt es Mouse au Chocolate", zwinkerte ich dem Mädchen zu und Charlie kam sofort zu mir: "Darf ich rühren?" Ich nickte und ließ sie die Masse rühren. Dann stellten wir die Schüssel in den Kühlschrank und deckten den Tisch. Der Fisch brutzelte und auch der Reis war bald fertig. "So, dann hol deine Eltern", forderte ich Charlie auf und sie rannte gleich los.

Yves


Ich hob kurz den Daumen, um ihn zu zeigen, dass ich ihn verstanden hatte und gähnte, aber das war nur theatralisch, denn auch Gähnen konnten wir nicht. Sie näherten scheinbar ihren Ziel ihrer Speise und vielleicht sprachen sie gleich über was Anderes.