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29.03.2016, 22:27

Elara

> Dafür, dass du mich als kleine Hexe bezeichnest, hast du Mut, mich dann auch noch um einen Gefallen zu bitten, Monsieur Grummelbär!< grinste ich breit und zwinkerte ihm zu. > Gib mir einen Moment, dann kauf ich dir was Tolles!< Mit diesen Worte schob ich den Vorhang wieder zur Seite, nahm das, was ich kaufen wollte, in die Hand und verließ die Kabine. Ich bahnte mir einen direkten Weg zu der Männerabteilung und erblickte die Jacke, die der aus Paris ähnelte. Zuerst sah ich auf den Preis, runzelte die Stirn und suchte nach einer passenden Größe. Ich hielt sie direkt vor ihn hin, das sowieso nicht komisch wirkte und nickte langsam. > Hm, scheint zu passen!< Dann drehte ich mich wieder um und begann nach passenden Oberteilen, die seine Männlichkeit betonten, zu suchen.

Jean

Ihre geröteten Wangen waren wirklich süß, weshalb es mir schwerfiel die Finger von ihr zu lassen, wenn sie direkt vor mir stand. Ich nahm die Hose aus ihrer Hand, dankte ihr leise und zog mich sogleich um. Ihr Rücken lud mich dazu ein, sie mit Küssen zu bedecken, doch ich unterdrückte den Drang und drehte mich zum Spiegel um. Begutachtete das Ergebnis. Hm, sah... ganz gut aus. > Was sagst du dazu? < Ich wandte mich an Odile und sah sie erwartungsvoll an. Wenn es ihr gefiel, dann wollte ich es haben.
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1 582

29.03.2016, 22:36

Odile


Ich hörte leises Rascheln und dann hörte seine Frage, sodass ich mich zu ihn umdrehte. Ich ließ mein Blick zaghaft hinunter gleiten und diese Hose stand ihn ausgezeichnet, ich hatte gewusst, dass die moderne Kleidungen ihn genauso passen würde, wie seine altmoderne Kleidungen. Er war dafür gemacht. "Die Hose steht dir", flüsterte ich und lächelte ihn ehrlich an. Dann bekam meine Augen plötzlichen einen vergnüglichen Funkeln: "Möchtest du noch mehr was anprobieren?"

Yves


"Ich bin kein Feigling und ich fürchte mir schon gar nicht vor dir", erwiderte ich grinsend darauf und dann lief sie mit einige Kleidungen aus der Kabine. Ich folgte ihr eilig, da sie einen forschen Schritt hatte und sie nahm die Jacke, die ich zuvor entdeckt hatte. Scheinbar schien sie ihr auch zu gefallen. Dann suchte sie wohl noch mehr nach Kleidungen.


1 583

29.03.2016, 22:42

Elara

Hier und da schnappte ich nach Hemden oder einfache Shirts, bis ich mich für ein schlichtes weißes Shirt entschied, das sich perfekt an seinen Oberkörper schmiegen würde. Nicht zu eng und nicht zu locker. Das passte perfekt zu seinem Bad Boy Look, den ich ihm verpassen würde, weil das der einzige Style war, der seinem Wesen entsprach. Fehlte nur noch eine Hose. Ich ging zum Tisch mit den verschiedenen Angeboten hin, befühlte den Jeansstoff und hielt sie ihm wieder hin, damit ich seine Größe einschätzen konnte. Darin war ich ziemlich gut, also konnte er sich das Umkleiden ersparen. > Hm, das passt auch!< murmelte ich zufrieden, nahm die Sachen an mich und ging damit zur Kasse, weil mir langsam die Arme schmerzten.

Jean


Da es ihr gefiel, breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus und ich schüttelte den Kopf. > Eine reicht vollkommen aus. < gab ich zurück und schlüpfte aus der Hose, um meine eigene anzuziehen. Anschließend reichte ich sie ihr. > Ist es in Ordnung für dich, dass du sie kaufen musst? Ich will dich ungern um Geld bitten...< meinte ich seufzend und fuhr mir kurz durchs Haar.
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1 584

29.03.2016, 22:49

Odile


Mein Blick wurde warm und da wir uns noch in der Umkleide befanden, umarmte ich ihn liebevoll: "Das ist völlig in Ordnung, du tust so viel für mich und ich möchte dir gerne von mir auch was zurückgeben. Außerdem macht es mir Freude, dir eine Freude zu machen." Sanft küsste ich ihn, damit er nicht mehr nicht Kopf darüber zerbrach und verließ lächelnd die Umkleide. Ich entdeckte Elara an der Kasse und ging auf sie zu. Dabei bemerkte ich das Set reizvolle Wäsche und mein Blick wurde ich nachdenklich. Ob ich auch…ich hatte noch nie sowas getragen und meine Wangen wurden rot, dafür war ich vielleicht doch zu schüchtern. Dann entdeckte ich die männliche Bekleidungen und ich musste lächeln: "Für Yves?"

Yves


Sie schnappte hier und dort Kleidungen, wedelte es in der Luft, um vermutlich mit meiner Größe zu vergleichen und ich überließ ihr die Entscheidung, sie würde mich schon nicht wie ein Weib einkleiden. Und schon gar nicht in diese seltsame halb nackte Bekleidungen. Jedenfalls versuchte ich ihr da Vertrauen zu schenken und dann ging sie an die Kasse. Mittlerweile hatte ich das Rätsel um das seltsame Geld herausgefunden.



1 585

29.03.2016, 22:55

Elara

Also heute hatte ich ganz schön zugeschlagen, schoss es mir durch den Kopf, als ich den Preis erblickte. Aber was tat man nicht alles für sich selbst und denn Mann der Träume? Nachdem die Verkäuferin alles in eine Tüte gepackt hatte, hörte ich meine Schwester hinter mir und schenkte ihr nickend ein Lächeln. > Oui!< Dann erblickte ich die Hose in ihrer Hand. Sie war also auch dazu verdonnert worden, für Jean einzukaufen. Soso, die beiden wollten sich mehr in unser Leben integrieren, das freute mich zutiefst.

Jean

Mit einem seligen Lächeln verließ ich die Kabine und hoffte, dass wir bald wieder im Hotel sein würden, denn ich wollte sie in meine Arme ziehen und sie um den Verstand küssen. Viel zu lang war es her, als ich sie das letzte Mal berührt hatte und mein Körper verlangte nach ihrer Nähe. Das Licht in meiner Brust flackerte sehnsuchtsvoll.
Nachdem die beiden gezahlt hatten, verließen wir den Laden und wie es aussah, hatten sie alles gefunden, was sie hatten kaufen wollen. Somit hinderte uns nichts daran, den Weg zum Hotel einzuschlagen.
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1 586

29.03.2016, 23:01

Gehe offline, gute Nacht :)

Odile


Meine Augen funkelten und ich zahlte auch meine Ware, dann nahm ich die Tasche und wir verließen den Shoppingcenter. Wir würden nun ins Hotel fahren, damit wir mit unsere Geräte recherchieren konnten, welche Sehenswürdigkeiten auf To-Do-Liste sein musste und ich wollte herausfinden, wo man hier einen netten Abend verbringen konnte. "Oh, die Sonne scheint wieder ein bisschen", stellte ich lächelnd fest und wir gingen zu unsere Station, die uns zurückfahren würde.

Yves


Bevor sie nach draußen ging, beugte ich mich rasch zu ihr und murmelte in ihrem Ohr: "Merci." Ich wusste, dass der Himmel kein Geld regnen ließ und ich wollte nicht….nun, selbstsüchtig wirken. Wir verließen den Laden, ein paar Sonnenstrahlen stahl sich aus den dunkle Wolken und erneuert warteten wir wieder auf die Straßenbahn. Daran konnte ich mich immer noch nicht gewöhnen.


1 587

29.03.2016, 23:10

Nachti :D

Elara

Lächelnd vernahm ich sein gehauchtes Danke, denn es freute mich das zu hören, auch wenn ich so oder so für ihn Geld ausgegeben hätte. Als Geist und aus einer anderen Zeit stammend war es schwer, an das Geld der heutigen Zeit zu kommen. Deswegen war es mir egal, dass mein Konto etwas leichter wurde.
Gut gelaunt stieg ich mit Odile und den Männern in die Bahn, summte leise vor mich hin und konnte es kaum erwarten, mich schick zu machen. Nun ja, ich würde Yves erst einmal fragen müssen, ob er überhaupt Lust hatte, mit mir auszugehen, doch ich klammerte mich an ein 'Ja'.

Jean

Auch ich sah in den Himmel und seufzte wohlig auf, als sie Sonnenstrahlen durch mich schienen. Das war eindeutig angenehmer, als der klebrige Regen. Ich sah erneut aus dem Fenster, um mir die Umgebung einzuprägen und trat beiseite, um die Frauen durchzulassen, sobald wir die richtige Station erreicht hatten. Das Hotel lag zum Glück in der Nähe, sodass wir nicht weit gehen mussten. Von außen machte es einen ganz heimischen Eindruck, es war nicht so imposant wie das Hotel in Frankreich. Das gefiel mir irgendwie.
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1 588

30.03.2016, 09:20

Odile


Ich hörte das leise Summen von Elara und musste lächeln, ich hätte nie gedacht, dass wir nach der schreckliche Zeit in der Burg wieder glücklich sein konnten. Und verliebt. Wir gingen ins Hotel, begrüßte freundlich die Frau am Rezeption und als wir vor unsere Zimmern standen, umarmte ich Elara und flüsterte: "Ich wünsche euch viel Spaß und wir reden morgen beim Frühstück welche Sehenswürdigkeiten uns wir ansehen möchten, aber jetzt macht dich hübsch, sodass Yves es umhaut." Mit funkelnde Augen löste ich mich von ihr, Yves sollte wissen, was für eine wundervolle Person Elara war. Dann betrat ich mein Zimmer, ich legte die Tüte auf dem Bett ab und war auf der Suche nach meinem Tablet, ich wollte unbedingt herausfinden wo Jean und ich später hingehen konnten.

Yves


Ihre Schwester hauchte irgendwas in ihrem süßen Ohr, an der ich unbedingt knabbern wollte und plötzliche Ungeduld erfasste mich, als Elara die verdammte Tür öffnete. Kaum hatte sie die Tür hinter sich wieder geschlossen, riss ich sie in meine Arme, drückte sie gegen die Wand neben ihr und küsste sie voller Inbrunst. Meine Hand vergrub sich in ihr Haar, die Andere ruhte an ihre Hüfte und mein Körper bebte unter die starke Empfindungen, die ich aufeinmal spürte. In meinem Brustkorb pulsierte es stark, ließ die Energie wild durch meinem Körper rauschen und mir entfuhr ein Keuchen. Mir war nicht bewusst gewesen, dass ich mich nach ihr verzehrt hatte. Dass ich ihre unwiderstehliche Lippen schmecken wollte. Dass ich ihr betörender Duft einatmen wollte. Dass sie ganz nah bei mir spüren wollte. Dass ich mich in ihrer Liebe zu mir baden wollte. "Elara", murmelte ich rau von den Empfindungen in mir und plötzliche Verzweiflung stieg in mir hoch, als der Gedanke mich heimsuchte, dass das hier nicht von Dauer war. Meine Zeit war verstrichen, sobald der letzte Splitter gefunden war und dann musste ich dorthin gehen, was sich Hölle nannte. Ich war ein verurteilter Geist, gehörte nicht in dieser Welt und ich konnte nicht ewig der Schlinge entfliehen. Schweratmend löste ich mich von ihr, starrte in ihre himmelblaue Augen und bevor sie die Qual in Meine sehen konnte, schnappte ich mir die eine Tüte, wo sich meine Sachen befanden und ging eilig ins Badezimmer. Ich hatte mich am Waschbecken gestützt, meine Erscheinung flackerte wild und meine Muskeln waren zum Zerbersten angespannt. Die Erkenntnis traf mich hart und unvorbereitet, obwohl ich bereits wusste, dass ich mich von ihr angezogen fühlte: Ich hatte mich in sie verliebt. Und ich würde sie verlieren.


1 589

30.03.2016, 11:17

Elara

Dieser leidenschaftliche Überfall riss mir den Boden unter den Füßen weg. Gerade noch hatte ich an Odiles Worte gedacht, sowie an ihr Date mit Jean, da befand ich mich urplötzlich in den starken Armen dieses Mannes, der mich zur Besinnungslosigkeit küssen wollte. Sofort wurden meine Knie weich, mir stockte der Atem und mein Herz setzte aus. Ich fuhr gierig über seine Brust, wollte sogleich von mehr von ihm kosten, jedoch löste er sich viel zu schnell von mir und sah mich an. Ich wusste nicht, was gerade in ihm vorging, aber das Ziehen in meiner Brust verriet ihn. Etwas beschäftigte ihn zutiefst.
Schwer atmend tapste ich zum Bett, da er nun im Bad war und verstaute die neu gekauften Klamotten in meinen Koffer. Das dunkelrote Set Unterwäsche ließ ich liegen, weil ich es mir schleunigst überziehen wollte und als das erledigt war, schlüpfte ich in eine enge Jeans und einem rückenfreien Oberteil, damit mein Tattoo zwischen den Schulterblättern zur Geltung kam. Später würde ich dann hohe Schuhe anziehen, aber jetzt musste ich erst einmal den Schwindel loswerden, dem ich Yves zu verdanken hatte.
Ich setzte mich ans Fußende des Bettes hin, leckte mir über die Lippen und sah zur Badezimmertür. > Yves? Hast du dich umgezogen?<

Jean

Ich folgte Odile auf Schritt und Tritt und war unendlich erleichtert, als wir das Zimmer erreichten. Zu gern hätte ich sie jetzt in meine Arme gezogen, doch sie steuerte direkt auf dieses viereckige Ding zu, um damit irgendwas zu machen. Ich ging zu ihr, beäugte ihren sich bewegenden Hintern und gab ihr einen leichten Kniff. Dieser Hintern sollte verboten worden und erst gar nicht zur Schau gestellt werden. Nur ich durfte sie sehen, niemand anderes.
Leise lachend drehte ich sie dann zu mir um und gab ihr nicht einmal Zeit sich zu beschweren, da lagen meine Lippen bereits auf ihren. Ich gierte nach ihrem Geschmack, eroberte ihren Mund und drückte sie eng an mich. Kein Blatt Papier passte mehr zwischen uns. Es gab nur sie und mich. > Mon coeur!< hauchte ich an ihren sündigen Lippen, ehe ich sie wieder stürmisch küsste und eine Hand an ihren Nacken legte, um den Kuss zu vertiefen.
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1 590

30.03.2016, 12:17

Odile


Gerade wollte ich nach meinem Tablet greifen, als ich einen Zwick in meinem Hintern spürte und ich schnappte überrascht nach Luft. Ehe ich was sagen konnte, wurde ich von ihn lachend in seine Arme gezogen und in den nächsten Augenblick spürte ich sein sinnliche Lippen auf Meinen, die sofort anfingen zu prickeln. Ein warmer Schauder rann meinem Rücken hinab, als er mich fest an seinem Brustkorb drückte und mein Herz begann schnell in den Brustkorb zu schlagen. Ich vergaß, was ich eigentlich machen wollte und ich vergaß wo wir uns befanden, es gab nur ihn und mich. Leise keuchte ich auf, mein Herz wurde butterweich und meine Wangen glühten, wie ich es liebte von ihn so genannt zu werden. Und seine Lippen machte mich völlig benommen, in meinem Kopf schwirrte es. Ich klammerte mich an seinem Rücken fest, erwiderte den Kuss leidenschaftlich und verlangte nach mehr.

Yves


"Reiß dich zusammen, benimm dich nicht wie ein schwächlicher Junge!", knurrte ich mich selbst an und stieß mich von dem Waschbecken. Vielleicht gab es einen Zauber, der mich davor bewahrte sie zu verlieren und wenn doch nicht musste ich die restliche Zeit ausnutzen, ihre Liebe zu genießen, was ich später nicht mehr tun konnte. Ruppig zog ich mir meine alte Kleidungen aus und zog mir die moderne Sachen an. Als ich damit fertig war, machte ich mich sichtbar, um mich in den Spiegel zu sehen. "Hm", brummte ich und fand für moderne Kleidungen, waren Diese nicht übel. Es vertuschte nicht meine Manneskraft, sondern ließ es deutlich hervortreten, sodass ich nicht verweichlicht aussah, wie einige Männer in der heutige Zeit. "Oui", antwortete ich, als ich plötzlich Elara hörte und verdrängte die Gedanken, die mich trübten. Ich verließ das Badezimmer.


1 591

30.03.2016, 12:26

Elara

Während ich darauf wartete, dass er aus dem Badezimmer kam, kämmte ich mein Haar, damit es ordentlich über meine Schultern fiel. Dann legte ich den Kamm beiseite und sah auf, als Yves erschien. Mon Dieu, ich war echt gut im Aussuchen von Kleidung. Die Sachen standen ihm ausgezeichnet, der perfekte Bad Boy. Unbewusst leckte ich mir über die Lippen, stand auf und ging auf ihn zu, um seine Lederjacke glatt zu streichen. > Du siehst hinreißend aus!< murmelte ich ein wenig nervös, denn ich hätte ihn am liebsten sofort ins Bett gezerrt und mit ihm schlimme Dinge getan.
> Fühlst du dich wohl darin? < fragte ich ihn dann, denn er machte nicht den Eindruck, als würde ihm das Outfit überhaupt nicht gefallen. > Ich möchte nämlich mit dir ausgehen. Raus in die Stadt, etwas essen oder trinken und dann tanzen. Nur wenn du möchtest, natürlich!< fügte ich lächelnd hinzu und legte meine Hände auf seine Brust.

Jean

Ich liebte es, wie sie auf mich reagierte. Als wäre ich das Zentrum ihres Daseins, so wie sie es für mich war. Ich drängte sie näher zum Bett, ließ nicht einmal von ihren Lippen ab und legte mich mit ihr auf die weiche Matratze. Mit den Händen fuhr ich an ihren Seiten entlang, verwöhnte sie mit liebkosenden Streicheleinheiten. Dann löste ich mich kurz von ihr, um sie eingehend zu betrachten und lächelte breit. Sie war eine wunderschöne Frau, eine, nach der man sich umdrehte und sich wünschte, sie für sich ganz allein zu haben. Und sie gehörte mir, nur mir allein.
Ich küsste sie wieder voller Verlangen und biss ihr neckisch in die Unterlippe, ehe ich eine Hand in ihr schönes Haar grub, das wesentlich länger geworden war.
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1 592

30.03.2016, 12:43

Odile


Mein Herz schlug unaufhörlich in die Höhe, während jede einzelne Faser von mir sich nach diesem wundervollen Mann verzehrte, der die unbeschreiblichste Gefühle in mir hervorrief. Ich wollte ihn niemals missen müssen, er war meine Luft, die ich zum Atmen brauchte und ich war immer noch davon überwältigt, dass er mich liebte. Bereitwillig ließ ich mich von ihn führen, wichtig war nur, dass seine Lippe nicht Meine verließ. Ich war viel zu süchtig danach und vage nahm ich die weiche Matratze unter meinem Rücken wahr. Seine Hände machten mich verrückt, Gänsehaut breitete sich am ganzen Körper aus und ich genoss in volle Zügen diese Liebkosungen, doch dann löste er sich einen Moment von mir. Enttäuscht sah ich ihn an, doch dann stockte mein Atem bei seinem Blick und mein Herz hörte auch einen Moment auf zu schlagen. Seine Lippen waren zurückgekehrt, sein Geschmack ließ mein Kopf drehen und unruhig fuhr ich mit den Hände über seinem Rücken. "Jean", hauchte ich hilflos in den Kuss hinein und schlang meine Beine um seine Hüfte, während meine Händen nun unter seinem Hemd verschwand. Ich wollte seine warme Haut berühren.

Yves


Ich blieb stehen, als sie auf mich zuging und zufrieden nahm ich ihre Nervosität wahr, scheinbar gefiel ihr wirklich, was sie da sah und das streichelte meinen Ego. Ich hob ihren Kinn, strich mit den Daumen gedankenverloren über die Unterlippe und antwortete: "Merci. Sie sind tragbar und fühlen sich sogar besser an, als meine alte Kleidungen." Ich spürte ihre kleine Hände auf meinem Brustkorb und das Pulsieren wurde stärker. Ich beugte mich zu ihr hinunter, küsste sie sanft und blickte tief in ihre Augen: "Ich habe nichts dagegen." Eine Hand legte sich dabei auf ihrem Rücken, ich spürte ihre weiche Haut und musste an andere Männer denken, die ihren freien Rücken sehen konnten. Meine Geduld würde naher sehr auf die Probe gestellt werden, denn ich wusste genau, dass Elara sich nicht was Anderes anziehen würde.


1 593

30.03.2016, 12:54

Elara

Ich war über die Sanftheit seines Kusses überrascht, denn so küsste er mich nie. Eher wild und ungestüm. Erneut wurden meine Knie weich, weil sein durchdringender Blick mir unter die Haut ging. Ich war ihm hilflos ausgeliefert. Er konnte alles mit mir tun, ich wäre zu einem Nein nicht in der Lage, weil meine Gefühle für ihn einfach zu stark waren.
Sanft sah ich ihn an und genoss seine große warme Hand an meinem Rücken, die wohlige Schauer auslöste. Ich schmiegte mich an ihn, schlang die Arme um seinen Oberkörper und atmete seinen vertrauten Duft gepaart mit dem Ledergeruch seiner Jacke ein. Das war von nun an mein Lieblingsduft. > Je t'aime.< gestand ich ihm wohl seufzend. Ich konnte es nicht länger für mich behalten, er sollte wissen, was er in mir auslöste und ich erwartete keinesfalls, dass er ebenso empfand. Ich war dankbar für jede Minute mit ihm. > Sollen wir langsam los?< fragte ich in die angenehme Stille hinein.

Jean

Diese Frau machte mich wahnsinnig. Woher wusste sie, wo meine Schwachpunkte waren und wie sehr mich ihre leidenschaftliche Seite betörte? Ich löste mich von ihrem Mund, um an ihrem Hals fiebrige Küsse zu verteilen und spürte ihre Beine um meine Hüften. Wortlos schob ich ihr das Oberteil überm Kopf, schmiss es achtlos auf den Boden fiel wieder über sie her. Diesmal kümmerte ich mich um die weiche freigelegte Haut, deren Duft meine Sinne vernebelte. Das Licht in meiner Brust begann heftiger zu pochen, weshalb mir ein tiefes Keuchen entfuhr.
Ich leckte mir genüsslich über die Lippen, küsste mich an ihrem Schlüsselbein entlang und entfernte zudem mein eigenes Oberteil, damit ich das Gefühl von Haut auf Haut genießen konnte.
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1 594

30.03.2016, 16:13

Odile


Meine Arme erschlafften plötzlich, während wild Blitze in meinem Körper tanzte und ich reckte ihm meinem Hals entgegen, während ich zittrig atmete und in meinem Kopf herrschte ein angenehmes Nichts.
Kühle Luft streichelte über meinem Körper, als er mir meinen Oberteil auszog und dann erhitzte sich die Haut unter seine brennende Lippen, das Feuer knisterte laut in meinem Inneren. Doch dann zog er sein Oberteil aus und ich erwachte aus meinem seligen Trance, meine Hände fuhren sofort über die warme Haut, spürte die Narben und liebkostet sie, ehe sie über seinem Brustkorb wanderten und sich anschließend in seine Locken vergruben. Ich drückte mein Körper gegen Seines, nichts durfte was zwischen uns trennen, nicht mal die Luft und bestimmend zog ich sein Kopf zu mir hoch, küsste ihn stürmisch. Vor Jean hatte ich nicht mal die Existenz dieser leidenschaftliche Seite von mir gewusst, doch er hatte es geschafft sie aus meinem Körper zu kitzeln und dass ich dabei keine Scham empfinden musste. Mit zittrige Fingern fuhr ich seinem Körper entlang bis ich den Hosenbund erreichte, während meine Beine sich von seiner Hüfte löste und zaghaft lockerte ich seine Hose, dabei brannte meine Wangen und die Ohren.

Yves


Ihr sanfter Blick machte mich plötzlich ganz seltsam und als sie an mich schmiegte, erschien sie mir aufeinmal sehr zerbrechlich und ich spürte einen unbändigen Bedürfnis sie beschützen zu müssen. Ich drückte ihren Körper enger an mich, versuchte mich unter Kontrolle zu bringen und dann erstarrte ich, als sie diese Worte aussprach. Das Pulsieren schien mein Körper zu bemächtigen, ließ mich zunehmend warm fühlen und wollte mich auch diese Worte sprechen lassen, doch sie steckten in meinem Hals fest. Ich zog sie noch fester an mich, versuchte ihr irgendwie zu zeigen, dass sie mich berührte und mir nicht gleichgültig war, auch wenn ich noch nicht es aussprechen konnte. Ich hatte erst gerade selbst entdeckt, dass ich mich wahrlich in sie verliebt hatte. Ich schob sie einen Stück von mir und nickte stumm, während ich gleichzeitig mich verfluchte, weil mein verdammter Mund sich nicht aufreißen wollte. Sprachlosigkeit hatte nie bei mir gegeben, nicht mal bei Celeste.


1 595

30.03.2016, 21:58

Elara

Er erdrückte mich fast in seinen starken Armen, ich beschwerte mich aber nicht. Stattdessen genoss ich seine Wärme, die sich auf mich übertrug und umgekehrt. Wir waren uns ganz nah und auch wenn er auf mein Liebesgeständnis hin, nichts erwiderte, so war ich keinesfalls traurig deswegen. Sein Nicken und sein intensiver Blick entlockten mir ein sanftes Lächeln. > Yves, mach nicht so ein Gesicht. Du hast selbst gesagt, dass du mir nichts versprechen kannst, also erwarte ich nicht, dass du meine Gefühle erwiderst. Ich bin froh, überhaupt mit dir Zeit verbringen zu können und dich... naja, besser kennenzulernen. Außerdem ist das selbst für mich eine ganz neue Erfahrung. < gab ich ehrlich zu und strich leicht verlegen über seine Brust, weil mich das irgendwie beruhigte. Und ablenkte. > Deswegen lass uns jetzt einen schönen Abend zusammen haben, d'accord?< Mit funkelnden Augen sah ich ihn an.

Jean

Ihre Hände reizten mich, schürten das Feuer in mir und ich keuchte abermals ihren Namen, was einer Gottesanbetung gleichkam. Für mich war sie eine Göttin, eine verdammt hinreißende Frau, die ich besitzen wollte. Mit Haut und Haaren. Sanft biss ich ihr in den Hals, inhalierte ihren vertrauten Duft und sog scharf Luft ein, als sich ihre Hand einem gefährlichen Terrain näherte. Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen war ihr das nicht ganz geheuer, aber allein der Mut, den sie dafür aufbrachte, steigerte das Verlangen nach ihr. Ich eroberte erneut ihre Lippen, half ihr dabei, mir meine Hose auszuziehen und ließ auch diese achtlos auf den Boden fallen. Von nun an würde ich sowieso eine andere tragen.
Und da ich nun komplett nackt war, entkleidete ich sie ebenfalls, bis sie in in natura vor mir lag. Gierig nahm ich jedes Detail ihres schönen Körpers in mich auf, speicherte jede Erhebung und Rundung ab. > Trés belle...< raunte ich heiser, beugte mich vor und vereinte mich mit ihr. Brachte uns beide in eine Welt fernab Irlands.
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1 596

30.03.2016, 22:23

Odile


Es brachte mich abermals zum Schaudern, wie er meinen Namen aussprach, als sei er etwas ganz Besonderes und ein kleiner Wimmern entkam mir bei seinem sanften Biss in meinem Hals, ließ das Feuer lichterloh brennen. Er half mir und ich erwiderte schweratmend seinen Kuss, während sein Geschmack mich berauschte, wie ein sehr guter Rotwein. Mit gerötete Wangen und dunkle Augen sah ich zu ihn hinauf, als er mich entblößt musterte und mein Herz klopfte wild, sein Blick ließ mich begehrlich fühlen und sinnlich. In voller Vertrauen ließ ich mich von ihn in eine andere Welt entführen, die nur uns gehörte und gab mich ihm vollkommen hin, ließ mich fallen. Die Erlösung rollte wie eine Welle über mich hinweg, riss mich fort in eine raumlose und zeitlose Spähre.

Yves


Verwundert sah ich sie an: "Neue Erfahrung?" Sie hatte nicht wie ein unschuldiges, schüchternes Mädchen gewirkt, sondern wie eine reife Frau, die durchaus wusste, wie man ein Mann um den Finger wickeln konnte. "Oui, lass uns losgehen. Ich will dich tanzen sehen", meine Augen begannen zu funkeln bei der Erinnerung, es hatte was Verführerisches gehabt wie sie ihr Körper rhythmisch bewegt hatte und mich sogleich in den Bann gezogen. "Ich mache mich draußen wieder sichtbar, sonst fragen die sich im Hotel, wie ich reingekommen bin", ich fuhr mit der Hand durch das Haar und grinste breit.


1 597

30.03.2016, 22:30

Elara

> Ich meinte damit, eine ernsthafte Beziehung!< beantwortete ich seine Frage und nickte lächelnd. Das war keine schlechte Idee, denn plötzlich auftauchende Menschen konnten für Verwirrung sorgen. Also machte es mir nichts aus, noch ein wenig länger zu warten, um all den Frauen da draußen zu zeigen, dass der Kerl hier zu mir gehörte. Und dieses Grinsen... himmlisch umwerfend. > Du solltest öfters grinsen, das gefällt mir!< Ich strich ihm kurz über die Wange, ging in die Zehenspitzen und küsste ihn innig, weil mich sein Mund dazu verlockte. Anschließend fuhr ich mit den Händen ein letztes Mal über seine traumhafte Brust und ging zum Bett, um mir meine Handtasche umzuhängen. > Dann mal los. Ich hab zwar keine Ahnung, wohin wir gehen können, aber ich frag mal unten an der Rezeption nach!<

Jean

Es war für mich eine Erfahrung, die ich nicht in Worte fassen konnte. Mit ihr intim zu werden... Mon Dieu. Ich drückte sie enger an mich, als mich die Erlösung erfasste und atmete schwer aus, presste mein Gesicht an ihren schlanken Hals. Erst, als ich mich halbwegs beruhigt hatte, lehnte ich mich zurück und rollte mich von ihr runter, um sie nicht zu erdrücken. Aber sofort zog ich sie an mich. ich wollte nach solch einem Akt weiterhin ihre Wärme auf meiner Haut spüren. > Daran könnte ich mich gewöhnen!< grinste ich sie schief an.
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1 598

30.03.2016, 22:41

Bon Soir Madame Talia:D

Odile


Mein Herz machte einen hilfslosen Hopser, als er mich in seine Arme zog und ich kuschelte mich an seinem Brustkorb, konnte unsere vermischte Düfte wahrnehmen und mir entfuhr ein verträumter Seufzer, während ein seliges Gefühl sich in mir breit machte und ich war noch benommen von den süßen Rausch. Schüchtern lächelte ich und mit rote Wangen gestand ich leise: "Ich…ich mich auch, es fühlt sich jedes Mal intensiver an und es ist unbeschreiblich schön dir so nahe sein zu können." Meine Stimme brach verlegen ab, ich war nicht gewöhnt so offen über meine intime Gedanken zu sprechen und vergrub mein glühendes Gesicht in seinem Brustkorb.

Yves


Ich zog überrascht ein Augenbraue hoch, sie hatte noch nie eine Beziehung gehabt? Also hatte sie scheinbar davor….non, darüber wollte ich mir keine Bilder ausmalen, zu unsere Zeit war es nicht schicklich, dass die ungebundene Frauen sich vergnügten. Ich erwiderte den Kuss sofort: "Ich überlege es mir." Dann musste ich schmunzeln, sie schien von meinem Brustkorb sehr angetan zu sein, nun, er konnte sich auch was zeigen. Pure Manneskraft. "Bis gleich", ich zog sie erneuert an mich, legte eine Hand frech auf ihren Hintern und gab ihr einen kurzen besitzergreifende Kuss, ehe ich mich unsichtbar machte und aus dem Hotel verschwand. In eine Seitenstraße wieder sichtbar, stopfte ich meine Hände in die Taschen meiner neue Jacke, wie ich bei einem Kerl gesehen hatte und ging in das Hotel rein. "Guten Abend Sir, kann ich Ihnen helfen?", fragte mich die Frau vor dem Tresen. "Nein, ich warte auf Elara Lefèvre, sie muss hier Gast sein", antwortete ich kühl und bedachte kaum ihr einen Blick, während ich auf Elara wartete.


1 599

30.03.2016, 22:52

Bon Soir ;) Ist etwas spät heheh XD Wie geht es dir? :D

Elara

Mein gesamter Körper kribbelte, als er mich begierig küsste und schwärmend sah ich ihm hinterher. Und wie ich ihm verfallen war... Ich bekam nicht genug von ihm. Als er verschwand, zog ich mir eine warme Jacke an und kontrollierte ein zweites Mal, ob alles Wichtige in meiner Handtasche war. Dann verließ ich freudig das Zimmer, summte leise vor mich hin und begab mich nach unten, wo ich den Mann meiner Träume am Tresen erblickte. Die Rezeptionistin musterte ihn neugierig, aber sein Gesichtsausdruck drückte bloß Unnahbarkeit aus. Hurra, dieser heiße Kerl gehört mir, nimm das Frauenwelt. Ich musste über meine eigenen Gedanken grinsen und beschleunigte meinen Gang, um endlich bei ihm zu sein.
> So, da bin ich!< zwinkerte ich ihm zu und wandte mich sogleich an die Frau hinterm Tresen, um sie nach einem netten Lokal zu fragen, das in der Nähe lag. In den hohen Schuhen, die ich trug, wollte ich so wenig wie möglich laufen. Tanzen ja, viel Gehen nein.

Jean

Ich lachte leise, als sie ihr gerötetes Gesicht an meine Brust drückte. Es war süß, dass sie sich für diese offenen Gedanken schämte, aber das brauchte sie nicht. In meiner Nähe sollte sie zu allem fähig sein, auch über intime Sachen sprechen zu können. Ich wollte wissen, was ihr gefiel und was nicht und was ihr sonst noch so im Köpfchen vorschwebte. > Jedes Mal fühle ich mich unglaublich lebendig. So als wäre ich kein Geist, sondern ein Mensch. Ich kann sogar ein Pochen in der Brust spüren. < offenbarte ich ihr gedankenverloren und küsste sie liebevoll auf den Kopf. > Danke dafür. <
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1 600

30.03.2016, 22:59

Hihi, ja:D Gut und dir selbst?^^

Odile


Überrascht schaute ich zu seinem Gesicht hoch, meine Augen funkelten voller Liebe und ich fand es schön, dass er sich in meiner Gegenwart menschlich fühlte, besonders wenn wir intim wurde. "Für mich fühlst du auch wie ein Mensch an, Jean", murmelte ich und richtete mich ein wenig halb sitzend auf, sodass wir auf Augenhöhe waren. Ich legte eine Hand an seine Wange, streichelte Diesen und sprach meinen Wunsch aus: "Ich möchte mit dir ausgehen, hättest du Lust dazu?"

Yves


Endlich erschien Elara und gegen mein Willen huschte ein kurzes Grinsen über meinem Gesicht, ich trat dicht hinter ihr, während sie die Frau nach einem Ort fragte und verstand die Versuchung mit ihrem Haar zu spielen, daher genoss ich im Stillen ihre Wärme, die sie ausströmte und atmete den unwiderstehlichen Duft ein. Die Blicke der Frau beachtete ich nicht, sie war mir schlichtweg gleichgültig.