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1

26.03.2016, 23:23

Everybody wants to rule the world - Joyce & Aeni

Huhu :)

Ein neues RPG von mir und Joyce. Diesmal spielt es im Mittelalter.
Der englische König Henry VII heiratet ein junge, hübsche Braut. Doch was sie sich als schöne Hochzeit mit dem absoluten Traummann vorgestellt hat, stellt sich als Hölle heraus. Nicht nur interessiert sich ihr Ehemann nicht für sie, er zieht auch die Gesellschaft seiner Mätressen ihrer vor. Eine von diesen Mätressen allerdings ist nicht die, die sie zu sein scheint. Und welche Rolle spielt der beste Freund und Ritter des Königs?


Gruß Magda :)
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2

27.03.2016, 00:27

Henry, Nathaniel & Eleane

Name: Henry VII
Alter: 26
Charakter: herrschsüchtig, impulsiv, ungeduldig, schnell gelangweilt, jähzornig
Stand: 2. Stand --> König von England
Stärken/Schwächen: Der Schwertkampf, Jagen, trinken / Ehepflichten, ruhigen Kopf bewahren, das Land regieren
Mag/Nicht: seinen Spaß haben, Reichtum, trinken, jagen, kämpfen / Verpflichtungen, regieren, die Kirche
Aussehen:





Name: Nathaniel (Nathan)
Alter: 25
Charakter: humorvoll, sarkastisch, charmant
Stand: 2. Stand --> Ritter der Rittergarde des Königs und dessen bester Freund
Stärken/Schwächen: kämpfen, jagen, reiten, trinken, Laute spielen / seine Familie, hübsche Frauen
Mag/Nicht: kämpfen, schöne Frauen, Spaß mit seinem besten Freund zu haben / wenn sein bester Freund sich wie ein verwöhntes Kind aufführt, Langeweile, Mätressen
Aussehen:





Name: Eleane
Alter: 19
Charakter: intrigant, sehr gerissen und schlau, charmant
Stand: 2. Stand --> Tochter eines Vasallen des Königs; Mätresse des Königs
Stärken/Schwächen: verführen, ihren Körper einsetzen, Intelligenz, Manipulation, gute Menschenkenntnis / ihre Familie
Mag/Nicht: Macht, schöne Kleider, Beachtung / mittelmäßig zu sein, nicht beachtet zu werden
Aussehen:

Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aeni« (30.03.2016, 01:27)


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29.03.2016, 20:34

Anne

Name: Anne Boylen
Alter: 24
Charakter: Humorvoll, Tapfer, Selbstbewusst, Neugierig(Positiv)
Stand: 2. Stand -> Tochter eines Herzogs, Henrys Frau
Stärken/Schwächen: Intelligent, Mutig/zu viel Herz, manchmal zu leichtgläubig
Mag/Nicht: Reiten, Feste, Schönes Wetter/Lügen, Verräter
Aussehen:
The purpose of life is to be happy.

4

30.03.2016, 20:14

Henry
"Willst du Anne Boylen, den hier anwesenden Henry Tudor, der siebte seines Namens, zu deinem dir angetrauten Ehemann nehmen?" Der Pfarrer hat seinen Blick auf die braunhaarige, junge und überaus ansehnliche Dame gerichtet, die ab dem heutigen Tage meine Ehefrau und somit die Königin von England sein soll. Ich habe meine Gelübte bereits abgelegt und ihr den Ring auf den Finger gesteckt. Nun ist sie an der Reihe. Eigentlich wollte ich sie gar nicht heiraten. Mein vertrauter Malcolm hat mir zu der Hochzeit geraten, da ihre Familie äußerst wohlhabend war und die Frauen offenbar sehr fruchtbar. Anne Boylen ist seit langem die einzige Tochter die der Familie geboren wurde. Davor gab es immer Jungen. Das ist eigentlich auch der Hauptgrund für diese Ehe. Ich habe noch keinen Sohn und ich brauche einen Erben für den Thron. Da hat sich Anne Boylen förmlich angeboten. Doch wirklich begeistert bin ich nicht davon sie nun ehelichen zu müssen.

Nathan
Als Ritter der Königsgarde habe ich auf seiner Hochzeit natürlich zu arbeiten. Ich stehe vor der Kirchentüre in voller Rüstung und mit meinem Schwert nur Zentimeter von meiner Hand entfernt. Ich bin jederzeit dazu bereit einzugreifen falls es eine Bedrohung geben sollte. Doch die Luft ist rein und alle Augen sind auf das junge Paar vor dem Altar gerichtet. Der König, Henry, ist mein bester Freund ungeachtet der ständlichen Grenzen die uns auferlegt sind. Die junge Frau ist mir noch völlig unbekannt. Ich kenne nur ihren Namen. Anne Boylen. Sie trägt ein umwerfendes Gewand und auch sonst ist sie vielleicht die schönste Frau die ich je gesehen habe. Sie hat diese gewisse Ausstrahlung. Seit sie die Kirche betrat waren meine Augen nur auf sie gerichtet. Und das sind sie immer noch als der Pfarrer zu ihr sieht und sie um ihr Gelöbnis bittet.


Eleane
Ich sitze gelangweilt in der fünften Reihe und sehe zu dem frisch verheirateten Paar. Mein Vater sitzt neben mir und scheint ganz entzückt zu sein. Ich hingegen freue mich kein bisschen. Zugegeben. Anne Boylen ist hübsch. Sie mag vielleicht auch klug zu sein, das weiß ich nicht. Aber sie hat niemals die Qualitäten die es braucht um Königin von England zu sein. Sie ist stumpf. Der König dagegen ist so schneidig wie eh und je. Er ist wahrlich eine Augenweide. Und dazu hat er Macht und Geld. Alles was ich suche. Und doch heiratet er eine andere. Nur weil ihre Familie vermögender ist. Pah.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

5

30.03.2016, 20:21

Anne
"Willst du Anne Boylen, den hier anwesenden Henry Tudor, der siebte seines Namens, zu deinem dir angetrauten Ehemann nehmen?", sieht mich der Pfarrer an und ich sehe zu dem jungen König, der mir gegenüber steht.
Henry, der gut aussehende, und beliebte König von England wird in wenigen Sekunden zu meinem Ehemann werden.
Ich bin die erste Tochter seit 5 Generationen und vor wenigen Wochen kamen mehrere Männer seiner Garde um mit meinem Vater über eine Hochzeit zwischen uns zu sprechen.
Um ehrlich zu sein, fühlt es sich wie ein surealer Traum an und ich komme nicht umhin, leicht zu lächeln während ich die heiß erwarteten Worte ausspreche.
"Ich, Anne Boylen, gelobe hiermit feierlich Henry Tudor, den siebten seines Namens, zu meinem Ehemann zu nehmen und ihn zu ehren und zu lieben bis der Tod uns scheiden sollte.", sage ich und stecke ihm den goldenen Ring auf den Finger.
Ein wenig unsicher streiche ich mir eine Strähne, die sich aus meiner Frisur gelöst hat, hinter das Ohr und sehe ihn erwartungsvoll an.
Ich habe noch nie einen Ehemann angenommen und weiß wirklich nicht, wie das jetzt weiter geht.
The purpose of life is to be happy.

6

30.03.2016, 20:36

Henry
"Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Ihr dürft die Braut nun küssen." ich sehe zuerst den Pfarrer an und dann in das strahlende Gesicht meiner frisch Angetrauten. Ich zwinge ein halbes Lächeln auf meine Lippen und beuge mich hinab um sie kurz auf die Lippen zu küssen, während lauter Applaus ertönt. Dann lehne ich mich zurück, hake sie bei mir unter und zusammen laufen wir den Weg aus der Kirche. Im Palast wird es ein großes Fest geben und dann wird die Ehe vollzogen.

Nathan
Wirklich begeistert von seiner Braut scheint Henry nicht zu sein. Statt eines leidenschaftlichen Kusses begnügt er sich mit einem einfachen Kuss. Es scheint mehr eine Formsache zu sein als aus seinem Herzen zu kommen. Doch er hatte ja auch wenig zu sagen in der Auswahl seiner Verlobten. Sie müssen sich ersteinmal näher kennen lernen. Wie es sich so gehört geleite ich das frisch verheiratete Paar zusammen mit den anderen Rittern aus der Königsgarde sicher zum Palast wo schon ein großes Fest vorbereitet ist.

Eleane
Ich folge dem frisch verheirateten Paar mit den Augen und verdrehe genervt die Augen. Sie scheint ihn ja förmlich anzuhimmeln. Wie erbärmlich! Zusammen mit den anderen Gästen reihen wir uns ein um aus der Kirche zu treten und hinter dem frisch verheirateten Paar zum Palast zu marschieren, wo es Essen und Musik geben wird. Und hoffentlich reichlich Wein.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

7

30.03.2016, 20:39

Anne
Im nächsten Moment spüre ich Henrys Lippen auf meinen und schließe einen Moment die Augen um es zu genießen, schließlich ist es mein erster Kuss.
Einige Sekunden später verlassen Henry und ich gemeinsam die Kirche und machen uns unter tosendem Applaus und einer Garde auf den Weg zu seinem Palast.
"Was geschieht nun?", sehe ich meinen Ehemann an und betrete mit ihm zusammen zu seiner Kutsche, die uns zu dieser Feier bringen soll.
Ich setze mich ihm gegenüber auf die Bank und sehe ihn schweigend und nachdenklich an.
Ehrlich gesagt, weiß ich jetzt nicht was ich sagen soll, das ist alles neu für mich.
The purpose of life is to be happy.

8

30.03.2016, 20:48

Henry
"Hat deine Mutter dich nicht auf das weitere Vorbereitet?" sehe ich sie an und ziehe eine Augenbraue hoch. Das wirkt auf mich allerdings etwas kaltherzig.

Nathan
Die Kutsche bewegt sich langsam Richtung Palast und ich reite auf meinem schwarzen Pferd hinterher.

Eleane
Auch ich steige in eine der Kutschen und starre die ganze Fahrt aus dem Fenster. Gott das ist so frustrierend.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

9

30.03.2016, 20:53

Anne
"Meine Mutter starb bei meiner Geburt.", sehe ich Henry an und straffe meine Schultern etwas um nicht zu schwach zu wirken.
"Also nein, ich weiß nicht was als nächstes geschieht.", sage ich, ohne die Unsicherheit in meiner Stimme durchblicken zu lassen.
Henry sieht mich an, als wäre ich von einem anderen Land aber ich kann nicht ändern, dass mich niemand auf das Folgende vorbereitet hat.
The purpose of life is to be happy.

10

30.03.2016, 20:56

Henry
"Mein Beileid." sage ich, jedoch nicht wirklich mit Mitleid in der Stimme und sehe aus dem Fenster. Sie wird schon noch sehen was als nächstes kommt. Im Moment habe ich keine Lust ihr zu erklären was 'Ehevollzug' bedeutet.


Eleane
Als die Kutsche des Königspaares auf dem großen Hof vorfährt, hält meine kleine Kutsche ebenfalls an und ich steige aus. Ich raffe mein teures, Perlen besetztes blaues Kleid, welches meine Figur zur Geltung bringt um es nicht durch den Schmutz zu ziehen und mache mich auf den Weg zu den Festlichkeiten.
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11

30.03.2016, 21:02

Anne
Ich nicke schweigend und sehe ebenfalls aus dem Fenster um die Umgebung an mir vorbeiziehen zu sehen.
Kurze Zeit später erreichen wir den Palast und einer von Henrys Männer öffnet die Tür um mir aus der Kutsche zu helfen.
"Vielen Dank.", nehme ich seine Hand und lasse mir von dem jungen Mann aus der Kutsche helfen.
Er sieht gut aus, keine Frage aber meine Aufmerksamkeit liegt auf Henry.
Gemeinsam gehen wir zusammen in den Palast und lassen uns von Henrys Freunden und Angestellten feiern.
The purpose of life is to be happy.

12

30.03.2016, 21:13

Henry
Nathan hilft ihr aus der Kutsche und zwinkert mir dann zu. Doch mir ist nicht unbedingt nach feiern zu Mute und ich nicke nur zurück ehe ich sie in meinen Ballsaal geleite wo wir den ersten Tanz eröffnen. Anschließend führe ich sie zu Tische und der erste Gang wird serviert. Ich schenke ich mir ordentlich Wein ein und trinke auch großzügig davon.

Nathan
Henry scheint wirklich mies drauf zu sein. Er würdigt seiner Frau keines Blickes und tanzt als wäre es seine Pflicht. Anschließend führt er sie zu Tisch wo er sich nur auf sein Essen und den Wein konzentriert. Ich selbst setze mich ebenfalls und werfe Anne immer wieder Blicke zu. Gott sie ist Bildschön!

Eleane
Ich setze mich an eine der Tafeln und trinke zuerst einmal mein ganzes Glas Rotwein leer. "Eleane!" herrscht mich mein Vater leise an, doch ich ignoriere ihn einfach und schenke mir nach. Wenn ich diesen Zirkus hier ertragen muss, brauche ich etwas intus.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

13

30.03.2016, 21:20

Anne
Nachdenklich nippe ich an meinem Wein und stochere lustlos in meinem Essen.
Zwischendurch sehe ich auf und merke, wie mich Henrys Freund, Nathan, ansieht und lächele leicht.
Wenigstens ein freundliches Gesicht hier heute Abend.
Nachdem wir alle gegessen und getrunken haben, beginenn die ersten Menschen, die Feier zu verlassen und wieder ihrer Arbeit nachzugehen.
Schwer seufzend streiche ich mir meine Haare aus dem Gesicht und sehe zu Henry, irgendwie ahne ich, was gleich passieren wird.
The purpose of life is to be happy.

14

30.03.2016, 22:47

Nathan
Und sie hat ein noch wundervolleres Gesicht wenn sie lächelt. Ich proste ihr unauffällig zu und trinke dann meinen Kelch aus. Irgendwann ist es Zeit für Henry seine Geliebte zu nehmen um sie in das Gemach zu bringen und die Ehe zu vollziehen. Ich seufze und stehe ebenfalls auf. Ich muss schließlich vor der Türe Patrouille stehen.

Henry
Als schließlich fast alle Gäste weg sind, stehe ich auf und reiche meiner Frau die Hand. "Mylady." eine unausgesprochene Aufforderung. Sie soll nun mitkommen.

Eleane
Als mein Vater sich erhebt bin ich nur zu willig aufzustehen um ihm zu folgen. Immerhin habe ich das hier satt. Ich will mir nicht ansehen wie er sie zur Kammer führt um die Ehe zu vollziehen. Ich habe außerdem schon gut einen sitzen und so verlassen wir den Ballsaal um unsere Zimmer zu beziehen. Wir sind für eine Weile bei Hof eingeladen, da mein Vater an wichtigen Besprechungen teil haben wird die die nächsten Wochen hier stattfinden.
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15

31.03.2016, 14:11

Anne
Seufzend nehme ich Henrys Hand und lasse mir von ihm aufhelfen.
Gemeinsam verlassen wir den Saal und sobald wir außer Sichtweite sind, lässt er meine Hand wieder los.
"Wir werden nun die Ehe vollziehen, habe ich Recht?", sehe ich ihn von der Seite an und streiche mir meine Haare hinters Ohr.
Natürlich weiß ich nicht, was das genau bedeutet aber ich kann es mir vorstellen.
The purpose of life is to be happy.

16

31.03.2016, 19:31

Henry
"Ja." sage ich knapp und nicke einmal kurz ehe ich ihr die Türe zu meinem Gemach aufmache und ihr den Vortritt lasse. Auch wenn ich nicht begeistert von ihr bin, so bin ich immer noch ein Gentleman und weiß meine Manieren die sich bei Hofe so gehören. Dazu zählt auch den Frauen die Türen zu öffnen und sie als erste das Zimmer betreten lassen. Als sie den Raum betreten hat, folge ich ihr und schließe die Türe hinter mir. "Hat euch irgendjemand auf das kommende vorbereitet, Mylady?" frage ich ohne sie anzusehen und recht förmlich.

Nathan
Ich folge den beiden und bleibe vor der schweren Eichentüre stehen. Ich hoffe doch, dass Henry zart mit seiner Frau umspringen wird. Ich kenne meinen besten Freund nur zu gut und das Wort zart kommt eigentlich nicht in seinem Wortschatz vor. Unruhig sehe ich zur Türe und frage mich, ob ich einschreiten soll falls es aus dem Ruder laufen sollte. Doch selbst als persönlicher Vertrauter des Königs könnte mich das den Kopf kosten. Also bleibe ich stehen und starre an die Steinwand geradeaus.


Eleane
Ich lasse noch ein wenig Rotwein mitgehen und betrinke mich ein wenig auf dem Zimmer, zusammen mit einem der Fürsten des Königs. Sein Vater ist vor kurzem verstorben und nun ist er mit gerade einmal 20 Jahren der neue Fürst. Er ist eine nette Gesellschaft zweifelsohne, aber er ist nun mal nicht der König.
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31.03.2016, 19:36

Anne
"Nein, aber ich weiß das du mir es gleich zeigen wirst.", drehe ich mich zu Henry um und lasse mein Kleid herunter sinken.
Natürlich weiß ich, wie ich meinen Ehemann zu beglücken habe und versuche, dies auch gewissenhaft zu erledigen.
Kaum hat mein Kleid den Boden berührt sehe ich Henry in den Augen und erkenne ein stilles Verlangen in seinem Blick.
Vorsichtig schiebe ich mir eine Strähne hinters Ohr und sehe ihn weiterhin an.


Schreiben wir Hell on Earth nebenbei? :-)
The purpose of life is to be happy.

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31.03.2016, 19:40

Okay :D Gleich ^^ Bin aber gleich nochmal ne Weile weg :)

Henry
Dass ich diese Ehe nicht begrüße heißt ja nicht, dass ich sie nicht zu meinen Vorteilen genießen kann. Als mein Blick über ihren Körper gleitet, flackert das Verlangen in mir auf. Gott sie ist Bildschön! "Das ist wahr." sage ich leise und gehe auf sie zu um ihre zarte Haut zu berühren. Zuerst an der Schulter, ehe ich meinen Finger weiter hinab wandern lasse. Dann beuge ich mich zu ihr runter und küsse sie auf die Lippen. Es ist kein Leidenschaftlicher Kuss aber doch einer, der ihr deutlich macht, dass mir gefällt was ich sehe.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

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31.03.2016, 19:45

Anne
Als er mit seinen kühlen Fingern meinen Körper entlang fährt bildet sich auf meinem gesamten Körper eine Gänsehaut.
Und als er dann seine Lippen auf die Meinen drückt ist es um mich geschehen.
Ich lege meine Arme auf seine Brust und reiße ihm mit einem Ruck das Hemd vom Oberkörper danit ich einen Blick auf seine Brust werfen kann.
Anschließend beginne ich seinen Hals zu küssen und mit diesen Küssen seinen Oberkörper bis zu seinem Hosenbund herab zu wandern.
The purpose of life is to be happy.

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31.03.2016, 22:13

Henry
Ich halte mich mit einer Hand am Bettpfosten fest während sie auf die Knie geht. Vielleicht ist diese Ehe doch keine schlechte Idee.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!