Noch nicht wirklichXD Und du?^^ Okidok:)

Sergio


Es machte Spaß mit ihr Fotos zu machen und auf den meisten Bilder waren wir darauf, aber auch einzelne oder nur besondere Gebäuden, die geschichtliche Hintergründe besaßen. Es schien Luana hier offensichtlich zu gefallen und das ließ mein Herz warm werden, ich hoffte sehr, dass sie nach dem Festspiel sich hier heimisch fühlen konnte. Bei einem Süßigkeitenladen blieb sie aufeinmal stehen und meine Augen begannen zu funkeln. "In diesem Laden gibt es zwei Etagen, es gibt sogar eine Abteilung wo man selbst die Sorten von Schokolade herstellen kann", ich ergriff ihre Hand und betrat mit ihr in den Laden. Sofort schlug mir die süße Gerüche entgegen.

Enya


Illya war wirklich zurückhaltend, er wirkte so, als hätte er noch nie einen solchen Laden betretet und das bei den Anzahl seiner Eroberungen, dessen Namen ich nicht wissen wollte. Und die mir scheißegal waren. Was zählte, dass er in der Gegenwart nur mich liebte. Plötzlich erschien eine Frau in Schickimicki und brabbelte in eine fremde Sprache. Klang nach italienisch. "Ich will, dass das Teil die Definition von Verführung ist, aber nicht zu billig wirkt und es soll Seide sein, andere Stoffe mag ich nicht gerne als Unterwäsche. Außerdem möchte ich andere Farben ausprobieren, schwarz und rot habe ich reichlich", zählte ich die Wünsche auf und sah ihn erwartungsvoll an, damit er es übersetzen konnte.

Hehe, ich habe leider nicht alles angesehen, Schlaf war mir doch wichtigerXD

Sergio


Ich folgte ihr und sie blieb vor weiße Schokoladen stehen, ich nahm eine durchsichtige Tüte und streifte mir die vorgebende, durchsichtige Tüte über meine Hand. Dann nahm ich die Zange in die Hand, auf diese Weise blieben die Süßigkeiten hygienisch und begann die ersten Sorten in die Tüte verschwinden: "Wie viele möchtest du haben?"

Enya


"Hast du Stock im Arsch?", wandte ich mich kurz an Illya, der irgendwie steif wirkte: "Also da hinten gibt's sogar was für Männer." Meine Augen funkelten amüsiert und ich nahm das Zeug entgegen, die mir die eifrige Verkäuferin gab. Ich war gerade gut gelaunt, dass ich nicht mal für sie einen Spruch hatte. "Und du bist hier nicht als Mann alleine, hier sind noch andere Kerle mit ihre Frauen", fügte ich hinzu und verschwand in der Kabine. Ich war neugierig, wie die Sachen an mir passten.

Hihi:D

Sergio


Ich nahm also davon fünf Stück und folgte ihr, um mehrere Sorten in den Tüten fallen zu lassen. Die Süßigkeiten hatten ihr es wirklich angetan und ich musste leicht lächeln, dann suchte ich auch ein paar Sorten für mich. "Wir werden viel zu naschen haben", lachte ich und es machte mit ihr wirklich Spaß das ungesunde Zeug zu kaufen.

Enya


Ich begann die Sachen anzuprobieren und kritisch betrachtete ich mich in den Spiegel, ich hatte was Dunkelgrünes an, was wohl das eine Auge von mir betonen sollte. "Illya?", ich steckte mein Kopf durch den Vorhang: "Willst du sehen, wie die Sachen aussehen? Immerhin soll es dir auch gefallen." Ich rechnete damit, dass er es eher ablehnen würde. Aber ein Teil von mir wollte ihn aus der Reserve locken, es war wirklich eine Seltenheit ihn in so einem Zustand zu sehen.

Irgendein bescheuerten Film ansehen und du?XD

Sergio


Ich liebte dieses Japsen, das ihr Lachen war und mich störte es, wie Einige sie schräg anschauten. Niemand schaute auf meine wunderschöne Frau schräg an. Nach der Bezahlung waren wir wieder nach draußen, es hatte Spaß gemacht auch noch eigene Pralinen zu kreieren und da kam sofort meine Kochader heraus. Ich legte lässig einen Arm um ihre Schulter: "Welchen Laden willst du jetzt erobern?" Ich wollte jede ihrer Wünsche erfüllen, es sollte ihr nichts fehlen und sie sollte auch jetzt nicht bescheiden sein, immerhin hatte sie jahrelang auf schöne Dinge verzichten müssen.

Enya


Er überraschte mich und das kam auch nicht oft vor, scheinbar hatte das Getränk ihn Mut gemacht, als ich kurz den leeren Glas sah. Erwartungsvoll sah ich Illya an und als seine Augen diesen bestimmten Blick bekam, wurde es in meinem Magen warm. Ich fühlte mich begehrenswert und seine Worte ließ mich kribbelig werden. "Das freut mich zu hören", meine Augen glänzten und ich musste ihn einfach küssen. "Dann gibt es etwas heute Nacht, worauf du dich freuen kannst", raunte ich dunkel und mit einem frechen Grinsen zog ich den Vorhang ganz zu, um mich wieder anzuziehen. Ich hatte meinen Favoriten. Und den Weißen würde ich auch mitnehmen, es war ungefähr der gleiche Stil.

Ist wohl heute Komisch-Tag in den FernsehenXD Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Wir betraten einen Laden für Kleidungen und ich war neugierig, was Luana sich anziehen wollte. Wie ich sie einschätzte, würde sie vielleicht was Neues ausprobieren, denn sie besaß eine neugierige Seite und wenn sie sich sicher fühlte, ließ sie sich auf ihre Neugier ein. "Ich glaube, ich brauche eine neue Sonnenbrille. Habe ich dir mal verraten, dass ich einen Tick habe, was die Sonnenbrille habe?", schief lächelte ich.

Enya


Wieder angezogen mit den zwei erwählten Stücke verließ ich die Kabine, die Anderen hängte ich weg. Illya hatte immer noch den dunklen Glanz in seine Augen und mein Herz begann schlagartig schneller zu schlagen, ich liebte es ihn den Kopf verdrehe zu können und ich freute mich schon die neue Sachen bald wieder anzuziehen, um ihn aus der Bahn zu werfen. Durch Illya fühlte ich mich weiblich und ich sah mich schon lange nicht mehr als Etwas an, sondern war eine Frau. Ich bemerkte die halb nackte Frau und sah gerade noch, wie sie sich mit einem enttäuschten Blick abwandte. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und ich knurrte leise: "Hat die Tussi mit dir geflirtet?!" Niemand durfte mit Illya flirten.

Sergio

Während Luana sich in der Kabine umzog, ging ich in der Nähe zu einem Stand, wo es Sonnenbrillen für die Männer gab. Es ähnelte einer Pilotenbrille, doch es war nicht zu groß, besaß einen dünnen, golden Rahmen und die Gläser waren in einem Braunton. Nachdem ich meine Wahl getroffen hatte, ging ich zu den Sitze vor den Kabinen und machte es mir bequem. Wenig später erschien Luana und als sie rauskam, blieb mir buchstäblich die Spucke weg. "Sei una bella Donna, il mio più caro", hauchte ich beinahe ehrfürchtig und sog mir ihren Anblick rein.

Enya

Ich schmiegte mich sofort an seine Seite und die Szene die Frau das Gesicht zerkratzen zu wollen verblasste. Ich teilte ihn mit Niemanden und jede Frau sollte ruhig wissen, dass es mein Riese war. Und sie überhaupt keine Chancen hatten, denn ich hatte sein Herz. Da konnten sie viel Silikon in den Arsch spritzen. Dann nahm ich die Tüte entgegen, nachdem Illya gezahlt hatte und meine gute Laune kehrte zurück, ich würde ihn mir nicht verderben lassen.

Sergio


Ich hatte heute Abend definitiv die Händen voll zu tun, denn die andere Männer werden bei diesem Outfit nicht mehr entgehen, was für eine wunderschöne und attraktive Frau Luana war. Ich verspürte jetzt schon den unbändigen Wunsch sie besitzergreifend zu küssen, um den Männer in diesem Laden eine klare Ansage zu machen. Denn es war kein Geheimnis das Italienern gerne flirteten. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar und als sie wieder kam, mummelte ich ihr zu: "Bella Donna, du machst mich noch wahnsinnig." Ich legte den Arm um ihre Schulter und wir gingen an die Kasse, wo ich das neue Outfit zahlte und natürlich die neue Sonnenbrille. Jetzt würden wir auf den berühmten Platz gehen und den leckeren Kaffee trinken, den ich mir immer vor der Arbeit genehmigte.

Enya


Ich zog ein Augenbraue hoch: "Du weiß schon, dass mich alte Gebäuden kaum interessieren? Das ist eher Luanas Gebiet. Würde dadrinnen Technikkram oder Motorräder stehen, dann würde ich sofort ja sagen." Doch dann fügte ich hinzu: "Es sei denn, du möchtest gerne da reingehen, dann komme ich natürlich mit." Ich war Illya dankbar, was er für mich alles gerade tat und ich wollte ihm entgegen kommen, ihm zeigen, dass ich begriff was genau Partnerschaft war. Es war ein beidseitiges Geben und Nehmen. Und ich hatte eindeutig zu viel von ihn genommen und er hatte zu viel gegeben, in der Partnerschaft musste ein Gleichgewicht geben. Wow. Warum kapierte mein Hirn erst jetzt das? War das jetzt ein Zeichen, dass ich innerlich bereit war, an mich zu arbeiten?

Sergio


"Sergio? Mein Junge, schön dich wiederzusehen!", sprach Jemand italienisch auf mich und es war der Besitzer Alessandro höchstpersönlich. "Guten Tag Allesandro", erwiderte ich ihn auf meine Muttersprache und der kleine, etwas rundliche Mann gab mir eine väterliche Umarmung. Der warmherzige Mann lächelte mich erfreut an und erblickte Luana, in einem holprigen Englisch sagte er: "Ah, dass muss wohl Luana sein. Sie sieht viel schöner aus, als im Fernsehen oder in der Zeitung. Freut mich, dich kennenzulernen." Er ergriff ihre Hand und schüttelte sie: "Die Freundin von Sergio, ist natürlich auch eine Freundin von mir. Also fühle dich hier wie zuhause, meine Giulia backt übrigens die besten Schokoladenkuchen. Ich bringe dir gleich einen Stück und Sergio du möchtest bestimmt wieder den guten alten Espresso, sí?"

Enya


"Okay, das hast du jetzt gesagt", sagte ich darauf und dann begannen meine Augen zu glänzen: "Eis? Da fragst du mich noch? Du weiß doch, dass ich Eis liebe." Ich fasste erneuert nach seiner Hand und lief eifrig auf die andere Straßenseite, wo sich an der Ecke der Eisladen befand. Es standen dort viele Menschen herum. "Was wenn es alle wird?", fragte ich leicht besorgt, denn der Hunger nach Eis war geweckt worden.

Guten Abend:D

Sergio


Ich musste leicht schmunzeln, als Alessandro Luana überfiel. Ihm war das Wohl seiner Gäste sehr wichtig und wollte sie gut versorgt wissen, da konnte seine offene Herzlichkeit manchmal überrumpelnd wirken. Doch Luana schien sich daran nicht zu stören. "Sie möchte auch den Kaffee probieren", sagte ich lächelnd zu den älteren Herr. "Buono, sollte er für dich zu stark sein, scheue dich nicht mir zu sagen und ich mache dir einen Latte Macchiato, entweder Classic oder mit Verfeinerungen." Mit diese Worte verschwand er in den Laden, rief laut nach seiner Ehefrau, um ihr freudig zu erzählen, dass ich da sei mit seine kleine, hübsche Freundin. "Also das war Alessandro, seit Jahren trinke ich jeden Morgen bei ihm Espresso, bevor ich auf die Arbeit gehe und es hat sich ergeben, dass wir sowas wie Freunde geworden sind", erzählte ich ihr.

Enya


"Gut", nickte ich zufrieden, doch leider mussten wir anstellen und ich seufzte, meine Geduld war nicht das Beste, wenn es um Warten ging. "Keine Ahnung, es gibt so viele Sorten", stellte ich fest, als ich die Eise in dem Blick hatte. "Hm, ich glaube ich probiere dunkle Vanille, Kirsch-Banane und Haselnuss aus", überlegte ich: "Und du?"

Jaa *__*

Sergio


Es dauerte nicht lange und Alessandro kehrte mit einem Tablett zurück: "Zuerst die Dame, dann der Herr." Lächelnd stellte er die Tassen ab und zwei Stück Schokoladenkuchen: "Das geht auf das Haus." "Alessandro!", ich zog ein Augenbraue hoch. "No, das ist ein Geschenk. Es ist schrecklich genug zu wissen, dass du an diesem Spiel teilnimmst", sein Gesicht verdüsterte sich einen Moment: "Aber wir wissen, dass du es für eine gute Sache machst." Er klopfte auf meiner Schulter und fuhr fort: "Genug mit den dunklen Gedanken, lasst euch schmecken. Sí?" "Grazie", bedankte ich mich bei ihm. Er war ein guter Mann.

Enya

"Hm, kann ich mir irgendwie nicht so vorstellen, dass das schmecken soll", meinte ich ehrlich und wir fanden nach unsere Bestellung einen freien Platz. Sofort machte ich mich über meinem Eis her und mir entfuhr ein genüsslicher Laut: "Das Zeug schmeckt echt gut." Die Kälte breitete sich angenehm in meinem Mund aus und die Süße des Eises verteilte sich auf meiner Zunge, durch die Kirsche schmeckte es auch noch ein wenig fruchtig und durch den Haselnuss leicht nussig.