Hihi:D

Sergio


"Ich kann absolut nicht singen, ich würde kläglich verlieren", lachte ich erheitert: "Daher überlasse ich den Anderen Vortritt und bleibe beim Kochen." Lächelnd nahm ich wieder einen Schluck, strich kurz über ihr Knie und sah, dass ein paar interessierte Teilnehmern gab. Die Menge klatschten begeistert. Dante machte öfters Aktionen, aber natürlich nicht zu oft um die Spannung nicht zu verlieren und der Olymp-Pokal war heiß begehrt.

Enya




"Tequila Sunrise", sagte ich prompt, da es meine zweite Wahl nach Zombie gewesen war und leckte mir die salzige Fingern ab: "Das sieht wie eine Sonne aus oder so, passt gut zu dem sommerlichen Wetter von Rom." Ich schnappte mir nach den Salzstangen und probierte auch eine Olive. Irgendwie fuhr ich gerade auf den salzigen Geschmack ab.

Hehe, wünsche dir einen schönen Tag:)

Sergio


Der erste Teilnehmer war eine Frau, hinter ihr erschien auf der Leinenwand der Namen des Liedes mit den Text dazu und sie schaute konzentriert auf einen Bildschirm, der weiter seitlich an der Wand hing. In der Hand hielt sie das Mikrofon und begann zu singen. Sie traf viele Töne nicht und ihre Worte war nicht mehr deutlich, sie war eindeutig schon betrunken. Gleichzeitig versuchte sie einen Tanzstück hinzulegen, was ein amüsanter Anblick war. Ich unterdrückte ein Lachen.

Enya


Unsere Getränke brauchten nicht lange, so eine eigene Kellnerin war schon Luxus. Ich schnappte mir meinen Glas, starrte die schöne Farben an und begann daran zu nippen. Süßlich-fruchtig mit diese Schärfe im Abgang. Es schmeckte mir. Ich war wohl hier der fruchtig-süße Typ. "Kann ich mal deins probieren?", fragte ich Illya und betrachtete neugierig seinen Glas.

Sergio


Als die Frau endlich zum Ende kam, war der Applaus mangelhaft und Dante trat vor: "Vielen Dank, wer möchte als Nächstes?" Herausfordernd sah er auf die Menschen herab, bis ein junger Mann sich von der Menge löste und auf die Bühne ging. Dante suchte für ihn einen Lied aus und zog sich grinsend zurück. Es klang diesmal besser, wenn auch nicht bühnenreif. Mein Glas war bereits halbleer und nach diesem Glas würde ich mich auf alkoholfreie Getränke umsteigen. Seit jenem Vorfall genoss ich Alkohol mit Vorsicht.

Enya


"Du darfst auch was von meiner probieren", sagte ich zu ihm großzügig und nippte neugierig an seinem Glas. Wäre diese herbe Schärfe nicht, würde ich das Getränk glatt für Cola halten. Ich nahm noch zwei weitere Schlücke, ehe ich ihn sein Getränk zurückgab und meines wieder in die Hand nahm. "Ist ganz okay", grinste ich und schlürfend schaute ich zu der Bühne. "Die Frau klingt wie eine verstopfte Kreissäge", kicherte ich.

Hallo nochmals:D

Sergio


"Sí", lächelnd nahm ich ihre Hand, um sie sicher zu den Damentoiletten zu führen und sagte: "Ich warte hier." Ich lehnte mich an der Wand des Flures ab, der zu den Damentoiletten führe. Die Herrentoiletten befanden sich auf der andere Seite des Raumes, um so den Frauen Privatsphäre geben zu können und nicht Jeder somit einen Blick in den Inneren erhaschen, wenn die Tür sich öffnete. Außerdem wollte man auf diese Weise die Gefahr mildern, dass die alkoholisierte Männer aufdringlich wurden, weshalb auch hier in der Nähe einen Sicherheitsmann gab. Egal in welche Schicht der Mann geboren war, sobald viel Alkohol im Spiel war, vergaß er seinen Stand.

Enya


Ich sah zu Illya rüber, während ich meinen Glas austrank und die Eiswürfeln zwischen meine Zähnen krachen ließ: "Meinst du? Hm, ich hatte noch nie einen Pokal gewonnen." Nachdenklich starrte ich auf die Bühne und stand auf, dabei kam ich irgendwie aus dem Gleichgewicht und musste mich an der Wand stützen: "Okay, ich mach's. Singende Waffen gibt's bestimmt noch nicht." Ich grinste Illya übermütig an.

Na, immer noch alles gut?^^

Sergio


Ich beobachtete die Menschen vor mir, während ich geduldig auf Luana wartend und als sie erschien, lächelte ich sie breit an. Ich ging auf sie zu, zog sie in meine Arme und küsste sie: "Hm, ich habe gerade deine Lippen vermisst." Meine Augen funkelten: "Und auch wenn die Sängern nicht auf musikalische Höhepunkt sind, möchte ich gerne wieder mit dir tanzen."

Enya


"Quatsch, ich kann gehen und ich bin auch nicht betrunken, weil du nicht betrunken bist", kam ich mit meiner seltsame Logik an, die in diesem Moment mir sehr logisch vorkam. "Das ist ja nur Wasser", enttäuscht blickte ich in die klare Flüssigkeit. Ich nahm das Glas, trank nur einen Schluck und stellte ihn wieder ab. Ich kletterte anschließend auf Illyas Schoß, wobei ich angestrengt schnaufte und dann lächelte ich ihn dümmlich an, als ich endlich auf ihn saß.

Uii*__*


Sergio


Sofort legte ich meine Hände an ihre Hüften und genoss ihre wandernde Hände, während wir in den Takt de Musik wiegte. Die Stimme beachtete ich nicht, sondern konzentrierte mich auf die Melodien der Instrumente. Ich lehnte meine Stirn an ihre Stirn: "Es fühlt sich gerade wie eine kleine Ewigkeit an." Ich musste über meine poetische Gedanken lächeln.

Enya


Ich lehnte mich schwerfällig an seinem Brustkorb und nuschelte in den Kuss: "Dann muss ich Russin werden." Begeistert begann ich an seine Lippen zu knabbern, neckte ihn und vertieftet den Kuss. Der Kerl schmeckte einfach zu gut. "Wir müssen nach Las Vegas, dort heiraten wir und ich werde ne Russin, dann bin ich trinkfest", ich fand mein Plan sowas von genial und grinste stolz an seine Lippen. Also wirklich, das war der beste Plan, den ich jemals entworfen hatte.

Hach, ich freue mich schon bald den nächsten Teil lesen zu können:D

Sergio


Unsere Blicke schienen sich nicht voneinander lösen zu können, aber das wollte ich auch nicht und während ich in ihre wunderschöne Augen sah, vergaß ich unsere Umgebung erneuert. Mit ihr war es einfach in eine andere Welt zu schlüpfen, in der nur wir einen Zugang hatten. Mein Herz schlug kräftig, als sie mich zu küssen begann und ich erwiderte leidenschaftlich den Kuss, fest drückte ich sie an meinem Körper.

Enya


"Vermählen, so ein altes Wort", kicherte ich und keuchte gleichzeitig auf, Hitze wallte in meinem Körper auf. "Und es wird der einzige Tag sein, wo ich ausnahmsweise ein Kleid tragen werden", nuschelte ich und fuhr mit den Finger durch seinem Haar. Ich löste mich von seine Lippen nur um an seinem Ohr zu knabbern und dabei stieg mir sein Duft in meine Nase. "Yummi", schnurrte ich begeistert.

Hihi, bestimmt gibt es bald eine Erfindung wo man einfach den PC anschauen muss und schon werden die Gedanken in ein ganzes Buch aufgeschriebenXD

Sergio


Ich merkte, dass das Lied sich änderte, es war ein sinnliches Lied und handelte sich um zwei Geliebten. Meine Hände wanderten über ihrem Rücken, mein Kuss wurde träger und dennoch blieb er innig. ich dachte nicht daran mich von ihre Lippen zu lösen, sollte doch Jeder sehen, dass ich diese Frau über alles begehrte und liebte. Und dass sie zu mir gehörte. Wärme breitete sich in meinem Körper aus.

Enya


Angenehm erschauderte ich, seine Hitze strahlte förmlich aus ihm heraus und drang in meinem Körper hinein. Es war immer wieder aufregend diesen Riesen um den Verstand bringen zu können, wo er doch sonst sich gut beherrschen konnte. Ich knabberte nun genüsslich an seinem Hals hinunter und verpasste ihn anschließend einen Knutschfleck. Dann lehnte ich mich erst zurück, fuhr genüsslich mit der Zunge über die Lippen und betrachtete sein schönes Gesicht. Sie war gekennzeichnet von der Leidenschaft. "Ich kann einfach nicht meine Finger von dir lassen", kicherte ich.

Ja, so ein Teil wäre schon cool:D Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Leise lachte ich in den Kuss hinein, als sie in meinem Haar wühlte und ihre ausgelassene Art stimmte mich zutiefst zufrieden, sie hatte sogar die Menschen um uns herum vergessen. Ich merkte, dass sie in meine Arme schmolz und ich liebte es sie in diesem Zustand zu bringen. Schweratmend löste ich mich von ihre Lippen, bevor ich was ganz Unanständiges tat und mein Kopf ruhte an ihre Schläfe, während wir in einem Kreis tanzten.

Enya


Ich biss auf die Unterlippe, als ich seine freche Fingern spürte und mein Körper begann sich mehr zu erhitzten, ich sehnte mich nach mehr Berührungen von ihm. "Wir könnten doch einfach abhauen",schlug ich ihm aufgeregt vor und fand ein großes Gefallen an dieser Gedanke. Ich wollte mit ihn alleine sein, unanständige Sachen machen. Meine Wangen glühten und mein Blick wurde glasig, als ich mir seinen nackten Körper vorstellte. Ein Traum von Mann.

Sergio

Ich spürte ihren Kopf an meinem Brustkorb und ihre Hand auf meiner Schulter. Ihr weicher Körper schmiegte sich perfekt an meinem Körper und ich war in diesen Moment ein verdammt glücklicher Mann. Nach ein paar Runden löste ich mich von ihr, um in ihr Gesicht blicken zu können und ich bemerkte ihren glasigen Blick: "Lass uns wieder in die Tribüne gehen und kurz verschnaufen." Der Alkohol schien nun bei ihr zu wirken und daher würde eine kleine Erholungspause bestimmt ihr gut tun, außerdem konnte sie dann ein bisschen Wasser trinken.

Enya

"Aber ich will dich jetzt haben", schmollte ich und seufzte entzückt auf, als er auf meinem Schlüsselbein küsste. Ich schloss meine Augen, lehnte mich an ihn und genoss das schwummerige, berauschendes Gefühl. Dann öffnete ich träge meine Augen, drehte mein Kopf leicht zur Seite, um kurz auf die Bühne blicken zu können und anschließend bemerkte ich eine andere Tribüne. Dort saß ein Kerl und der schaute direkt auf uns zu. Ich zeigte dem Stalker ungeniert den Stinkefinger. Dante sagte auf der Bühne: "So, jetzt möchte bitte der letzte Teilnehmer sich melden. Wer ist mutig genug auf die Bühne zu gehen? Oder seid ihr feige geworden?" "Auf gar keinen Fall!", schnaubte ich und richtete mich auf, ich befahl Illya: "Lass mich runter, ich gehe singen!"