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2 861

18.10.2016, 21:58

Jaaa, ist bisher echt empfehlenswert :D

Illya

Ich zögerte nicht, sondern schoss sogleich nach vorne, während ich mein Schwert in die rechte Hand materialisierte. Die männliche Drude hatte sich anscheinend für mich entschieden, weil wir uns in der Größe ähnelten. Er war nicht zu verachten, der Kerl, auch nicht als er die Gestalt eines pechschwarzen Wolfes annahm. Seine natürliche Tierform war nichts Neues für mich. Ich kannte seine Schwächen und auch Stärken in- und auswendig. Ganz der Krieger verließ ich mich auf meine Instinkte und sprang zur Seite, als sein weit aufgerissenes Maul nach mir schnappte.

Luana

Der Kampf begann.Jeder suchte sich seinen Feind aus und der männliche Halbdämon, der auf mich zusteuerte, brachte die Erde unter meinen Füßen zum Beben. Aha, er beherrschte die Erde. Gut zu wissen. Da mein Element die Luft war, erhob ich mich leicht in die Luft und sammelte kleine Blitzzellen in den Händen, die ich nacheinander auf ihn schoss. Sergio würde sich dann wohl um die Drude kümmern.
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2 862

18.10.2016, 22:10

Hehe^^ Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Die weibliche Drude hatte sich für mich entschieden und wie ihr Gefährten verwandelte sie sich in einem riesigen, pechschwarzen Wolf. Geschickt wich ich den scharfe Zähne aus und auch die Krallen. In meiner Hand erschien das Schwert, mein Numen schimmerte grünlich in der Farbe der Tanne und Limetten. In der nächste Sekunde verwandelte sie sich wieder in ihrer wahre Gestalt , schwarzes Haar tanzten wild in der Luft. Ihre Augen wurden schlangenartig, sie wollte nach dem schwarzen Nebel rufen. "Nicht mit mir", murmelte ich und blitzschnell war ich bei ihr, sodass sie diesmal mir ausweichen musste.

Enya


Der Halbdämon zischte leise und seine Augen wurden plötzlich glutrot. Aus einem Instinkt heraus sprang ich zur Seite, ein rotes Strahl huschte an mir vorbei und hinterließ in den Sand einen Brandloch. Na toll, ein Mistviech mit Laseraugen. Bestimmt hatte man auch an den Halbdämonen experimentiert. "Du willst Feuer?", murmelte ich und spürte in mir das Feuer aufflackern. Die Hitze breitete sich in mir aus und ich lief wieder auf den Halbdämonen zu.


2 863

18.10.2016, 22:22

Gute Nacht :D

Illya

Auch wenn ich voll und ganz auf den Gegner vor mir konzentriert war, so war es unumgänglich, dass ich stets nach Enyas Zustand tastete. Mit meinen geschärften Sinnen, die alles um mich herum erfassten. Ich wich dem nächsten Zuschnappen des riesigen Mauls aus und umkreiste den Wolf, weil ich keineswegs von seiner Größe eingeschüchtert war. Die Schlange damals war angsteinflößender gewesen, doch auch dieses Ding hatte das Blut in meinen Adern nicht gefrieren lassen.
Mehrmals hintereinander durchschnitt ich die Luft mit meinem Schwert, während ich mich dem Druden näherte. Seine Augen waren auf das Spiel meiner Waffe gerichtet. Der nächste Hieb könnte ihn nämlich treffen.

Luana

Der Halbdämon hatte schnell verstanden, dass er mich mit seiner Erde nicht verletzen konnte. Also änderte er seine Kampftechnik und griff mich nun frontal an. Nicht sehr schlau von ihm, denn die Blitze in meinen Händen warteten schon darauf, sich in seine Haut zu fressen. Allerdings schien er doch nicht ganz so blöd zu sein, denn ich bemerkte den eigenartigen Schein auf seiner Haut, der vermutlich eine Warnung für mich sein sollte. Entweder er hatte nun eine Haut aus Stein oder die schimmernde Schicht war lähmendes, vielleicht sogar tödliches Gift. Ich wurde vorsichtiger.
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2 864

19.10.2016, 16:56

Sergio

Ihre langen Krallen streiften meinem Arm, doch es war nur eine oberflächige Verletzung und mein Schwert schwang auf sie zu. Sie riss ihre Waffe hoch, sodass sie aufeinander klirrten und ich konnte das Zittern meiner Waffe in meine Hände spüren. Ihre dunkle Augen waren verengt und eine hässliche Fratze erschien in dem bleichen Gesicht. Mein Nacken kribbelte, ich konnte die Dunkelheit des Nebels hinter mir spüren. Scheinbar hatte sie es doch geschafft. Erneuert griff ich sie an, wir tänzelten auf dem Boden und langsam hatte der Nebel uns eingehüllt. Ich sammelte meine ganze Energie und dann ließ ich sie los. Meine Bewegungen wurden schneller und geschmeidiger, sodass sie mich kaum noch treffen konnte. Mein Körper summte vor Kraft und das Schwert schien wie ein Herzschlag zu pulsieren. Dann schaffte ich es mit der andere Hand nach ihrem knochigen Arm zu packen, in eine kraftvolle Bewegung verdrehte ich ihn auf ihrem Rücken und riss sie an mich. Dieses Art von Töten hatte ich nie leiden können, doch es war keine Zeit für Zögern und mit einer schnelle Bewegung durchschnitt ich die Kehle. Der Nebel löste sich schlagartig auf, ich ließ den leblosen Körper auf dem Boden fallen und atmete schwer. Schweiß hatte sich in meinem Nacken gesammelt, meine Lippen war vor Trockenheit aufgeplatzt und Blut klebte an meinem Körper. Diesmal hatte ich nicht viele Verletzungen davontragen müssen, nur ein paar "Kratzern" und angeknackster Handgelenk. Ich drehte mich um, um zu schauen, ob mein Team meine Hilfe brauchte. Obwohl ich in den Kampf verwickelt war, hatte ich zum Teil dennoch darauf konzentrieren können, wie es Luana ging. Das Bann war wirklich praktisch in einem Kampf, denn so konnte ich gleich spüren, wie es ihr ging und ob sie in großer Gefahr war.

Enya


Ich bekam einen wuchtigen Boxhieb in meinem Magen und daraufhin trat ich ihm ordentlich in die Weichteile. Dann wollte ich nach seinem Arm greifen, doch meine Hand zuckte schnell zurück. Der verfluchter Mistkerl hatte kleine Stacheln und jetzt war meine Hand blutig. Seine Augen begannen hinterlistig zu funkeln und ruckartig drehte er sich um. Ohne viel nachzudenken teleporierte ich mich direkt in seinem Blickfeld, sodass sein Laserblick mich traf, statt Illya. Ich presste zischend meine Zähne aufeinander, roch verbranntes Fleisch und finster sah ich, dass in meiner Schulter ein Art Loch war. In meinem Kopf knackte es, Energie durchströmte mich wild und ich hob langsam den Kopf. Der Halbdämon grinste, doch dann erlosch das Grinsen sogleich, als er in meine Augen blickte. Ich ging auf ihn zu und er konnte sich scheinbar nicht mehr bewegen, ein frustriertes Knurren war von ihm zu hören. Flammen tanzten bedrohlich über meinem Körper und dann war ich bei ihm. "Knie dich hin!", befahl ich ihn kalt und ich sah, wie er sich gegen mich zu wehren versuchte, doch seine Beine gaben nach. Aus irgendein Grund schien meine Hypnose plötzlich stark geworden zu sein, aber ich hinterfragte das nicht. Stattdessen griff ich nach seinem Kopf und mit eine kraftvolle Bewegung brach ich sein Genick, ehe ich anschließend den toten Körper in den Feuer setzte, damit keinen Weg mehr zurück gab. Emotionslos starrte ich auf die Leiche. Er war nicht die Erste und würde auch nicht der Letzte sein.


2 865

19.10.2016, 17:24

Illya

Mehrmals versuchte der große Wolf nach mir zu schnappen. Da er männlich war, gehörte er zur seltenen Form einer Drude, weshalb ich ganz vorsichtig war, was seinen schwarzen Nebel betraf. Dieser braute sich über meinem Kopf zusammen und stürzte auf mich hinab. Rechtzeitig wich ich aus, dabei behielt ich den Wolf fest im Blick. Er würde mir nicht schaden können, seine Chancen standen schlecht.
Im nächsten Moment vernahm ich ein Ziehen im Nacken. Fast war ich dazu gezwungen, zu Enya zu sehen, weil sie verletzt worden war, doch ich musste auf ihre Fähigkeiten vertrauen. Ich musste mich jetzt auf meinen eigenen Feind konzentrieren. Aus diesem Grund beschleunigte ich meine Bewegungen, trickste das riesige Tier aus, sodass es seine menschliche Gestalt wieder annehmen musste. So war es schon besser. Von Angesicht zu Angesicht.
Konzentriert ging ich alle Tötungs-Optionen durch, die für mich infrage kamen und schließlich wählte ich eine aus. Eine, die nicht Qualen auslöste. Das war nicht mein Ding und würde es nie sein.
Als er mich frontal mit seinem Nebel angriff, aktivierte ich das Armband, das ich trug, was sich sekundenschnell in das Schild verwandelte. In schimmerndem Silber schützte er mich vor dem Nebel, ehe ich eine schnelle Drehung vollführte, das Schild horizontal zum Boden warf und damit dem Feind den Kopf abschlug. Das geschah in weniger als fünf Sekunden. Manchmal zählte ich eben mit.
Ich wischte mir über den blutigen Mund, da mir beim Kampf die Unterlippe aufgeplatzt war. Ziemlich kleiner Schaden für ein Viertelfinale.

Luana

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sergio der Drude das Licht auslöschte. Erleichterung durchflutete mich, denn das bedeutete, dass man ihn nicht verletzen konnte. Ich hingegen war in Berührung mit dieser schimmernden Haut gekommen, weshalb mein Gesicht fürchterlich brannte. Am liebsten wollte ich mir deswegen das Gesicht zerkratzen, hatte aber keine Zeit dafür. Stattdessen fixierte ich meinen Feind, suchte nach Schwachstellen und fand diese auch. Seine Verteidigungshalten war schlechter als angenommen.
Im nächsten Schritt ließ ich kleine Wirbelstürme entstehen, die ihn erst einmal verwirren sollten und währenddessen rannte ich auf ihn zu, ohne den Boden zu berühren. Immerhin schossen spitze Erdstücke aus der Arena, die mich durchlöchern wollten. All diese zerstörte ich mit meinen Blitzen.
Dann machte ich mich unsichtbar, nutzte den Überraschungsmoment und schickte einen grellen, violetten Blitz los, der im Nullkommanichts den Körper des Halbdämons zu Tode brutzelte. Ich atmete aus.
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2 866

20.10.2016, 08:33

Puh, endlich komme ich wieder rein - den ganzen Abend konnte ich nicht die Seite aufrufen, obwohl mein Net an sich funktioniert hatte :o So, kann jetzt endlich die Blitzidee loswerdenXD

Sergio


Der Kampf hatte viel zu schnell geendet, unsere letzte Viertelfinale war härter gewesen und ich spürte plötzlich ein Ziehen. Luana hatte sich verletzt, doch ich hatte mich auf ihre Fähigkeiten vertraut und sie konnte den Halbdämonen besiegen. Erleichtert sah ich, dass sie noch auf zwei Beine stand. Ich ging auf sie zu, als der Jubel ausbrach. Aufeinmal begann der Boden zu beben, die kleine Steine zitterten vor meine Füße und ich drehte mich langsam um. Das Steingeröll, die der Halbdämon verursacht hatte, brach auf wie ein zerbrochenes Ei. "Maledetto!", fluchte ich leise, als aus dem Inneren drei Dunkelkreaturen krochen. Ich hatte überhaupt nicht gemerkt, dass die Druden einen Portal geöffnet hatten und eigentlich hätten sie das nicht können dürfen. Schnell begriff ich, dass sie uns nur abgelenkt hatten und dafür den Tod aufgenommen hatten, um das Portal zu öffnen. Irgendwie mussten sie der Sicherheitsmaßnahme umgangen sein, denn Portale öffnen gehörte zu den wenige verbotene Regeln. "Wir dachten wir verfeinern ein wenig das Viertelfinale, damit es spannend wird!", hörte ich den Moderator sagen und ich blickte zu seinem Podest in den Zuschauerbereich. Ich merkte, dass es diesmal nicht ihre Idee gewesen waren, sondern dass ein Fehler unterlaufen sein musste. "Fratris, wir müssen das Portal schließen, bevor noch mehr von den Kreaturen kommen. Du übernimmst die Nord- und Westseite, ich mache den Süd- und Ostseite. Ihr zwei sorgt für ausreichende Ablenkungen, damit wir die Symbole für die Versieglung aufzeichnen und aktivieren können", wandte ich mich zuerst an meinem Cousin, dann zu den beiden Frauen. Mein Blick war ernst, das war keine gute Situation und wenn ich daran dachte, dass das auch demnächst Blutmond sein würde, war es überhaupt nicht gut, dass sie an solche Möglichkeiten kamen.


Enya


Ich wandte mich von dem verbrannten Toten ab und verzog das Gesicht, als mein Loch in der Schulter sich bemerkbar machte. Hoffentlich konnte der gestopft werden oder so, hatte kein Bock Rest meines Lebens mit einem Loch dort rumzulaufen. Ich ging in die Richtung, wo Illya war. Grimmig bemerkte ich die blutige Lippen, aber er sah zum Glück noch sehr lebendig aus und das entspannte mich ein kleines Stück. Dennoch hatte ich ein komisches Gefühl, ich fühlte ein nervöses Kribbeln in meinem Magen und wusste nicht woher das kam. Vielleicht hatte ich vorhin doch zu viel gefressen. Gerade erreichte ich die Männer und Luana, als der Boden zu beben begann und weiter hinten sich aufbrach. "Ach scheiße!", knurrte ich genervt, als ein Mantikor, Wendigo und Crow erschienen. Besonders der Crow weckte keine gute Erinnerung, vor einem halbem Jahr waren diese Viechern in unsere Wohnung eingebrochen und hätten beinahe uns als Snacks verspeist, wäre das Einhorn mit ihrer Kanone nicht gewesen. Doch jetzt war ich stärker geworden und ich wurde dieses Viech eine gehörige Meinung geben. "Okay", antwortete ich Sergio.


2 867

20.10.2016, 10:23

Ohje, also ging es dir so wie mir, ich kam nämlich auch nicht rein… Aaaaber wenigstens lief Outlander und ich kann nicht fassen, dass die zweite Staffel vorbei ist :O Ach Jamie…

Illya

Das war wirklich äußerst schlecht. Ich war allergisch darauf, wenn Portale aus unerfindlichen Gründen auftauchten und Wesen ausspuckten, die hier nichts zu suchen hatten. Augenblicklich begann meine Hand zu jucken, in der das Siegel verborgen war. Die dunkle Präsenz reizte es.
Ich nickte meinem Cousin zu, sah zu Enya und verzog kurz das Gesicht, als ich das Loch in ihrer Schulter entdeckte. Diese Verletzung würde Ivana heilen können, aber das würde auf jeden Fall dauern. Gewebe zu klonen brauchte eben seine Zeit. Ich widerstand dem Drang, sie in meine Arme zu ziehen und für wenige Sekunden zu drücken, denn das Portal hatte Vorrang. Die Veranstalter der Festspiele hatten bezüglich der Sicherheit einfach nur versagt. Solche Fehler durften nicht passieren, insbesondere dann nicht, wenn unschuldiges Publikum dabei war.
Energie sammelte sich in meine Beine, als ich im nächsten Moment davonrauschte und im Kopf alle Symbole durchging, die wir brauchten, um das Portal zu schließen. In der Arena herrschte größtenteils Stille, was meine Konzentration ungemein förderte. Die Leute waren wohl baff.
Die Schwertspitze malte die Zeichen entlang des Portals in den Sandboden, während die Wesen, die bereits hier waren, von den Frauen abgelenkt werden. Allerdings strömten dunkle Energien aus dem aufgebrochenen Boden heraus, sodass zusätzlich mein Schild zum Einsatz kommen musste, damit ich nicht davon getroffen wurde.

Luana

Wir hatten gesiegt. Viel zu schnell. Da ich das schon als unnormal empfand, wurde ich sogleich eines Besseren belehrt. In meiner Brust machte sich ein unangenehmes Gefühl bemerkbar. Die gesamte Spannung in der Luft hatte rapide zugenommen, ich konnte vereinzelte Angstwolken über den Köpfen der Zuschauer wahrnehmen. Die Situation war echt scheiße.
Als Sergio den Plan erläuterte, war ich sowas von bereit. Trotz meines juckenden Gesichtes konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe und eilte los, um den Wesen das Fünkchen Leben zu nehmen, das sie in sich trugen. Sie gierten nach Blut, es stand in ihren Augen geschrieben.
Unbeeindruckt rief ich den Wind zu mir, der sich zu einem Wirbelsturm verwandelte. Mein Blick flog zu Enya, denn nun konnte sie mit ihrem Feuer meinem Tornado den perfekten Schliff verpassen. So wie wir es schon einmal bei einem Training getan hatten. Ein Feuersturm war nicht einfach zu bewältigen.
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2 868

20.10.2016, 13:45

Dann bin ich froh, dass diesmal mein Lappi nicht Schuld hatXD Hehe, ich habe mir zwei DVD's reingezogen:D

Sergio


In meine Beine sammelten sich die Energie, ehe ich ebenfalls auf meiner Seite losrannte und mein Numen formte das Schwert in meiner Hand. Symbole tauchten vor meine innere Augen auf, blind malte ich sie mit der Schwertspitze gekonnt auf dem sandigen Boden. Die dunkle Energien ließ mein Nacken warnend kribbeln und ich verstärkte den mentalen Schutz, damit sie nicht die Oberhand über meinem Geist gewinnen konnten. Ein schattenartiges Wesen löste sich von der Dunkelheit und sprang auf mich zu. Geschickt wehrte ich ihn mit meinem Schwert ab und griff nach dem Gegenstand meines Gürtels. Es war ein Dolch besonderer Form, das Material bestand aus dem Engelsstahl. Ich flüsterte seinen Namen, ließ meine Energie in der Waffe fließen und die Klinge erwachte zum Leben, indem sie hell zu leuchten begann. Mit Dieser rammte ich in den Schatten und kreischend löste er sich in dem Nichts auf. Schnell steckte ich den Dolch zurück, rannte weiter, um die fehlende Zeit aufzuholen. Ich musste noch drei Symbolen aufzeichnen und wenn Illya ebenfalls fertig war, würden wir den Kreis der Versiegelung aktivieren.

Enya


Mit Luana lief ich ebenfalls los, nur auf der andere Seite und ich bemerkte ihren Blick. Unsere stille Kommunikation funktionierte immer noch gut, in meiner Hand rief ich das Feuer auf und in den nächsten Moment wurde er in den Windsturm geschmissen. Ein loderndes Feuer brach in ihm aus, der Sturm wirkte bedrohlich und raste auf die Feinde zu. Doch dann krochen aus dem Portal ein paar weitere Kreaturen und Diese wurden auf unsere Männer aufmerksam. "Kümmere dich um die Anderen, ich übernehme die da hinten!", warf ich die Worte zu Luana, denn sie konnte den Sturm durch ihrer Fähigkeit kontrollieren und in den nächsten Moment hatte ich mich zu unsere neue Feinde telportiert. "Hallo Jungs, eine Party gefällig?", grinste ich dunkel und ließ mich von den wütende Flammen einhüllen.


2 869

20.10.2016, 16:58

Ui ui, was hast du dir denn angeschaut? *_*

Illya

Die Situation wurde immer heikler, denn noch mehr dunkle Kreaturen krochen aus diesem Loch heraus. Mir fehlte ein einziges Symbol, denn Sergio schien auch bald fertig zu sein. Wir waren stark genug, um dieses Portal zu schließen, doch ich bemerkte die feinen Risse, die das Portal weiter öffneten. Es hatte sich in der Hölle wohl schnell rumgesprochen, dass sich ein Tor geöffnet hatte.
Im Hintergrund hörte ich Kampfgeräusche, aber bisher blieb ein schmerzhaftes Ziehen im Nacken aus. Enya ging es also gut. Das war beruhigend.
Dann war es endlich soweit. Ich zog den letzten Strich, nickte Sergio zu und schnell sprachen wir die Formel für den Verschluss des Portals aus. Keine komplizierten Verse, zwei Sätze reichten völlig aus. Allerdings entzog das immens viel seelische Energie, weshalb mein Numen stark zu flackern begann, als der Zirkel aktiv wurde und das Tor sich allmählich schloss.

Luana

Enya hatte sofort gecheckt, was ich von ihr wollte und mit einem zustimmenden Nicken überließ ich sie den anderen Ankömmlingen. Diese Wesen waren echt die Pest. Mit zusammengekniffenen Augen, straffer Haltung und ausgestreckten Händen lotste ich den Feuerwirbel in Richtung Dunkelwesen, die selbstverständlich auswichen. Mit Feuer war nicht zu spaßen, es sei denn man hatte eine feuerfeste Haut.
Der Mantikor wich geschickt aus, aber für den hatte ich ein paar Blitze parat, die es in sich hatten. Durch das harte Training war ich in der Lage, zwei meiner Gaben gleichzeitig anzuwenden und das kam mir nun zu Gute.
Der Feind hatte keine Chance.
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2 870

20.10.2016, 18:04

Einmal Maleficent - die dunkle Fee, ein toller Fantasymärchen*__* Und Love Rosie, entspannend zu schauen und manche Szenen waren witzig gewesen^^

Sergio


Durch den Zeitverzögerung waren mehr Dunkelkreaturen erschienen, doch ich vollzog endlich den letzten Symbol und gemeinsam mit Illya sprach ich die einfache, aber doch machtvolle Worte aus. Meine Energie summte in meinem Körper, flossen in den Symbolen und sie wurden aktiviert. Das Portal schloss sich und durch den Energieverlust keuchte ich leise, während mein Numen ebenfalls unruhig flackerte. Jede Symbol brauchte die Energie, um aktiviert zu werden und je nach welchem Symbol sich es handelte, gab es auch unterschiedliche Energieverlust. Aber ich dachte nicht an das Ausruhen, sondern knöpfte mir gleich einer Kreatur vor, die mir am Nächsten war und spürte, dass Luana noch keine große Schaden davongetragen hatte. Zum Glück. Es war ein Wendigo, auf seine Beine stand er gekrümmt vor mir und in seinem wölfischen Gesicht schimmerten die Augen milchig. Sein Geweih zeigten bedrohlich in meine Richtung, ich konnte das Eisherz hinter seinem vereisten Rippenbogen erkennen. Ein dunkles Grollen entkam ihn, während seine Form sich zu ändern begann. Ein Wendigo konnte eine Schattenform annehmen.

Enya


Wir standen plötzlich in einem Kreis aus Feuer und die vampirische Kreaturen zischten leise, sie hassten das Feuer. Der vorderste Asanbosam sprang auf mich zu und geschickt wich ich ihm aus, er knurrte zornig. Ich konnte das wilde Klappern der Eisenzähne hören, ein ekelhaftes Geräusch. Die Temperatur stieg in meinem Körper an und die Flammen des Kreises schienen in den Himmel zu wachsen. Ich spürte die Hitze, der Sand gab von sich ein brutzelndes Geräusch und dann stürzten die Flammen auf uns, sodass es von außen wie ein riesiger Ei aus Feuer aussah. Vor meinem Körper wichen die Flammen, Illya und ich hatten herausgefunden, wie ich ein solches großes Feuer auslösen konnte ohne mich dabei wieder zu verletzen. Ich konnte ihre sterbende Gekreische hören und sehen wie sie langsam zur Asche wurden.



2 871

20.10.2016, 19:59

Ui, beide Filme sind echt super :D

Illya

Das Portal hatte sich geschlossen, also brauchten wir uns nur um die entwischten Kreaturen kümmern. Ich würde mich definitiv bei irgendwem beschweren müssen, weil wir den Scheiß aufräumen mussten, den die Veranstalter verbockt hatten, aber wahrscheinlich übernahm das mein Vater gerade. In solchen Dinge war auf ihn immer Verlass.
Ziemlich genervt von der ganzen Situation verfuhr ich sehr kalt mit meinen Gegnern und machte kurzen Prozess mit ihnen. Allein das Abschlachten beherrschte meinen Körper, während der sensible Teil in mir stets die Fühler nach Enya ausgestreckt hielt. Sie schlug sich mehr als nur tapfer und ich war unglaublich stolz auf sie. Sie passte einfach perfekt zu mir. Eine idealere Partnerin konnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen.

Luana

Nur an meinem rechten Bein war ich jetzt verletzt worden, doch das war gar nichts. Das Training in der Akademie hatte mir sogar mehr Schmerzen verursacht, als der Zirkus hier. Daher triumphierte ich über jeden Sieg, den ich erbringen konnte und war erleichtert darüber, dass die Männer das Portal geschlossen hatten. Auf sie war in dieser Hinsicht immer Verlass, sie kannten sich am besten mit den Hohen Künsten aus.
Als der letzte Feind fiel, atmete ich schwer und wischte mir schweißnasse Strähnen aus der Stirn. Das Publikum begann tosend zu applaudieren, als hätten wir das Zauberstück des Jahrtausends vollbracht. Sie kotzten mich alle sowas von an. Immerhin mussten sie hier nicht die Drecksarbeit erledigen. Elendiges Pack.
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2 872

20.10.2016, 20:07

Jap:) Huhuuuu:D

Sergio


Bevor er sich endgültig in seinem Schattenform verwandeln konnte und mir die Arbeit erschwerte, raste ich direkt auf ihn zu. Er wich mir flink aus, doch ich ging seiner Bewegungen nach und mein abgeschwächtes Schwert schaffte dennoch das Eis seiner Rippen zu brechen. Mit der andere Hand rammte ich direkt in sein Eisherz und hatte einen schnellen kurzen Prozess mit ihm gemacht. Selbst Dunkelkreaturen quälte ich nicht lange und schaute auf, als ich ein Ziepen in meinem Nacken spürte. Luana war verletzt, aber nicht dramatisch schlimm und sie schien ihre Gegner in den Griff gehabt zu haben, als ich Diesen tot auf dem Boden liegen sah.

Enya


Die Flammen schienen zurück in meinem Körper zu kehren und nur der große Brandfleck und die Asche wiesen daraufhin, dass zuvor ein wildes Feuer ausgebrochen war. Forschend streifte mein Blick über die Arena, scheinbar hatten die Anderen die Feinde auch kalt gemacht und es blieb keine Kreatur übrig. Durch unser gutes Teamarbeit hatten wir die nervige Sachen relativ schnell erledigt und ich war ein wenig erstaunt, wie weit ich in meine Kräfte mich entwickelt hatte. Vor halbes Jahr wäre das nicht möglich gewesen. Ich fuhr mit der Zunge über die aufgeplatzte Lippen, nach dieser Feuernummer war ich verdammt durstig.


2 873

20.10.2016, 20:19

Huhuuuu :D Jetzt hat die Seite keine Probleme zum Glück ;)

Illya

Das Schwert in meiner Hand verschwand, als ich sah, dass wir es geschafft hatten. Die Bedrohung war zunichte gemacht worden. Unsere hervorragende Teamarbeit hatte sich gelohnt. Die zitternde Hand, die das Siegel trug, ballte ich zu einer Faust. Es lag nur an der dunklen Energie, mit der sich in Kontakt gekommen war, dass ich das stille Verlangen unterdrücken musste. Ich stieß einen langen Atemzug aus. Dann sah ich zu Enya. Sie sah besser aus, als ich in meinen Albträumen vermutet hatte. Das war beruhigend.
Zielstrebig ging ich auf sie zu und ignorierte den Jubel, der uns vieren galt. Ich legte ihr einen Arm um die Taille und gemeinsam begaben wir uns zu dem Tor, aus dem wir vorhin gekommen waren.

Luana

Ich war froh, diesen Kampf hinter mir gebracht zu haben. Es war besser gelaufen als gedacht, doch ich dachte nicht daran, dass es das nächste Mal genauso sein würde. Ein Halbfinale brachte sicherlich so einige Probleme mit sich. Ich begab mich zu den anderen, denn wir brauchten nicht länger in der Arena zu verweilen. Der Kampf war ja vorbei und was der Moderator nun zu sagen hatte, wollte ich gar nicht erst wissen. Ich stellte mich auf taub.
Allerdings griff ich nach Sergios Hand. Das musste sein.
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2 874

20.10.2016, 20:34

Zum Glück:D Wie geht's dir?^^

Sergio


Aus der Nähe sah ich die vielen Kratzern an ihrem Körper, die unvermeidbar waren und es erleichterte mich sie nicht halbverblutet vorzufinden. Sofort umschloss meine Hand ihre zierliche Hand, als sie danach griff. Zügig verließen wir die Arena, der Applaus rauschte in meine Ohren und der Moderator ging mit einem gekünsteltem Lächeln an uns vorbei. Wir wurden wieder in unserem Aufenthaltsraum geführt, wo bereits Ivana auf uns wartete. Ihr besorgter Blick konnte sie nicht verstecken. "Es geht uns soweit gut", beruhigte ich meine kleine Cousine.

Enya


Die Menschen waren doch alle krank, wie konnten sie sowas abfeiern. Kaum war Illya bei mir, zog er mich gleich an sich und ich atmete leise aus. Verdammt, es tat einfach gut nach einem Kampf in seine Arme gezogen zu werden. Natürlich hatte ich die zitternde Hand bemerkt, dort wo der Siegel war. Kurz runzelte ich mit der Stirn und dann waren wir wieder in diesem Luxusraum. Das Einhorn war ebenfalls da und das erinnerte mich an meinem hässlichen Loch in der Schulter. Leise knirschte ich mit den Zähne.


2 875

20.10.2016, 20:42

Mir geht es super :D Ich packe nebenbei für das WE wegen der Frankfurter Buchmesse. Morgen geht es los ;) Und dir?

Illya

Kaum waren wir im Aufenthaltsraum, fiel die Anspannung von mir ab. Endlich waren wir wieder unter uns. Keine Geier mehr. Ivana kam sogleich auf uns zu, prüfte unseren körperlichen Zustand und heilte die Wunden. Während sie Enyas Schulter wiederherstellte, hielt ich ihre Hand und streichelte mit dem Daumen über ihren Handrücken. Ich war wirklich froh, dass ihr nichts Schlimmeres widerfahren war. Sowas hätte ich nicht verkraftet.
Seufzend hauchte ich einen Kuss auf ihre Schläfe. > Du hast sehr gut gekämpft, Enya. Ich bin stolz auf dich.< sagte ich sanft.

Luana

Ivana war schnell beim Heilen, aber das lag wohl daran, dass unsere Wunden nicht allzu schlimm waren. Ich rieb mir mit der Hand über die Stirn und setzte mich hin. Der Kampf war tatsächlich vorbei. Viertelfinale bestanden, kaum zu glauben. Ich hatte mit viel Schlimmerem gerechnet, aber das mit dem Portal war ja schon anstrengend genug gewesen. Mein Blick wanderte zu Sergio. Er war auch nicht stark verwundet, also hatte ich gute Arbeit geleistet.
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2 876

20.10.2016, 20:47

Cool:) Mir geht's auch gut^^

Sergio


Ivana konnte uns rasch heilen und litt selber nicht viel unter Energieverlust, da wir nicht viele und schlimme Verletzungen hatten. Ich setzte mich auf einem Sessel hin und zog Luana auf meinem Schoß, sanft küsste ich auf ihrem Nacken. "Du warst auch sehr gut gewesen", murmelte ich leise und atmete ihren Duft ein, denn ich trotzdem erhaschen konnte, auch wenn sie nach dem Kampf roch.

Enya


Grimmig ließ ich mich von ihr heilen, also meine Laune war jetzt nicht an sie gerichtet, sondern weil der blöde Laserdämon es geschafft hatte einen Loch in meiner Schulter zu bohren. Aber das hatte wenigsten Illya gerettet, ansonsten hätte ich mir das niemals verziehen. Ich sah zu ihm hoch und schluckte leise. Illya war auf mich stolz. Ich packte nach seinem Anzug und zog ihn zu mir runter, um ihn einen kurzen Kuss auf seine Lippen zu drücken.


2 877

20.10.2016, 21:01

Super ;) Wie ist das Wetter?

Illya

Mein Herz machte einen freudigen Satz, sobald ihre Lippen auf meinen lagen und das Zittern in meiner Hand ließ nach. Vergessen waren die dunklen Rufe in meinem Kopf. Ich unterbrach den Kuss, um sie anzusehen und schenkte ihr ein breites Lächeln. Meine tapfere Kriegerin. Ivana ließ im nächsten Moment von ihr ab, sie war fertig. Ich besah mir die Schulter und nickte zufrieden. Das Loch war vollständig verheilt, nur leichtes Narbengewebe zu sehen. > Danke.< Ich gab Ivana einen Kuss auf die Stirn, was sie zum Lächeln brachte.

Luana

Seine Worte erfüllten mich mit Freude. Also sah er das genauso. Ich schmiegte mich mit dem Rücken enger an ihn und ließ den Kopf nach hinten fallen, sodass dieser nun auf seiner Schulter ruhte. Die Augen geschlossen, lauschte ich den Geräuschen im Raum und war froh, dass ich nicht mehr die Zuschauer hören konnte. Ich seufzte leise. Vorbei, eine weitere Hürde überwunden. Nur noch das Halbfinale und das Finale blieb übrig.
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2 878

20.10.2016, 21:05

Grau, kalt, dunkelXD Und bei dir?^^

Sergio


Ich schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie dichter an meinem Brustkorb, als sie sich nach hinten lehnte. Der Fernsehen blieb aus, sodass wir den Kampf nicht zuschauen mussten, aber er würde sich einschalten sobald feststand wer ins Halbfinale ging. Ich lehnte meine Wange an ihre Schläfe und fand durch ihre Nähe die Ruhe, um so neue Kraft zu tanken.

Enya


"Danke", nuschelte ich undeutlich in die Richtung von dem Einhorn und musterte stumm Illya, der wieder lächeln konnte. Ich mochte sein Lächeln. Ich ging zum Kühlschrank und warf Jeden eine Wasserflasche zu, auch dem Einhorn. Dann trank ich selber in große Züge meine Flasche leer, die Kälte der Flüssigkeit tat meiner Kehle gut.


2 879

20.10.2016, 21:13

Hahhahah dasselbe auch bei mir XD Schaust du auch The Voice an? *_*

Illya

Ich fing die Flasche auf und nahm sofort mehrere Schlucke. Nach so einem Kampf mit der Anwendung der Hohen Künste wurde man schnell durstig. Erst als ich die Flasche abstellte, sah ich, dass ich sie ausgetrunken hatte. Ich legte eine Hand auf meine Brust und rieb mir übers Brustbein, wo ein leichter Druck zu verspüren war. Langsam wurde ich wahrscheinlich wirklich alt von solch vielen Kämpfen, die bereits hinter mir lagen. Ich streckte die Beine aus und lehnte mich im weichen Sessel zurück. Dann bedeutete ich Enya, sich auf meinen Schoß zu setzen.

Luana

Es tat echt gut, in den Armen von Sergio zu hocken. Bei ihm fühlte ich mich unglaublich wohl, selbst nach diesem langen Kampf. Es kam mir jedenfalls lang vor. Als Enya die Wasserflaschen zu uns warf, spürte ich das in der Veränderung der Luft. Sofort öffnete ich die Augen und fing meine Flasche auf. Ich hatte so viele Blitze um mich geworfen, dass mein Hals ganz trocken war. Deshalb tat die Erfrischung echt gut.
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20.10.2016, 21:34

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Sergio


Geschickt fing ich die Flasche auf, als ich eine Bewegung in der Luft bemerkte und dann begann ich dankbar das Wasser zu trinken. Es war wohltuend für die Kehle, außerdem hatte ich durch den Versieglung auch etwas Energie verbraucht. Ich hielt immer noch Luana fest an meinem Körper und solange nichts dazwischenkam, sollte sie in meiner Nähe bleiben. Denn das war, was ich am Meisten brauchte.

Enya


Ich ließ mich Illyas Aufforderung nicht zweimal sagen und setzte mich rittlings auf seinem Schoß, sodass mein Brustkorb sich an seinem Brustkorb lehnen konnte. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals und schloss meine Augen. Ich wollte mit ihn in einem Raum alleine sein, mit ihn kuscheln und mit ihn wie verrückt knutschen. "Geht's wieder?", damit deutete ich seine zitternde Hand an.