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121

12.04.2016, 19:50

Gut, aber bissl müde und dir selbst?^^

Sergio


Es kam gerade eine witzige Stelle, was mein Mundwinkel zucken ließ und ich sah, dass sie nicht lachte, aber ich glaubte, das lag an meiner Anwesenheit. Denn ich konnte ein kleines belustigtes Funkeln in den Augen sehen, ehe Dieses erlisch und sie aufstand. Begeisterung stand nicht in dem Gesicht geschrieben, doch das hatte ich nicht erwartet, Hauptsache sie kooperierte. "Buono, dann lass uns losgehen", forderte ich sie auf und verließ das Zimmer, Illya unterschrieb Gerade etwas.

Enya


Meine Lippen wurden zu schmale Linie, als er plötzlich anfing zu lachen und mein kleiner Finger zuckte, was war daran so witzig?! "Okay", antwortete ich grimmig und schnappte mir sogleich den Zettel, das triumphierendes Gefühl unterdrückte ich. Seine Unterschrift war gültig und mein Plan war aufgegangen, dafür dass er ein stellvertretender Geschäftsführer war, schien er nicht genau auf die Worte zu achten, worauf ich insgeheim gefiebert hatte und dass der Zeitdruck ihn unachtsam werden ließ. "Ja, ich komme mit", antwortete ich emotionslos und verstauchte sorgfältig den Vertrag in die Tüte.


122

12.04.2016, 20:00

Puh, also ich verzweifle so langsam an der Überarbeitung von Leander, aber ich bin endlich an Kapitel 12 angelangt *_* Hast du heut Sport gemacht? ;)

Illya

Ich grub meine Hände in die Hosentaschen, sah ihr beim Verstauen ihres Zettels zu und drehte den Kopf zu Sergio um, der in diesem Moment mit Luana auftauchte. > Dann mal los!< Gemeinsam verließen wir die Suite und machten uns auf den Weg nach unten, weil uns vorm Haupteingang die Limousine erwartete, vor der wir uns von unserer Familie verabschieden würden. Ich gab Elena einen Kuss auf die Wange, nahm ihr das Versprechen ab, gut auf ihren Sohn aufzupassen und zog Dante in meine Arme, um ihm kurz auf den Rücken zu klopfen. > Du passt währenddessen auf deine Mutter auf!< sagte ich eindringlich, ehe ich mich an Ivana wandte, die ihre Sachen bereits in den Kofferraum verfrachtet hatte. Sie würde ja ebenso mit uns kommen, weil sie unsere Heilerin war.

Luana

Wie gut, dass ich niemandem Küsschen links oder rechts geben musste, denn auf sowas stand ich absolut nicht. Also ließ ich den Fahrer meine Sachen abnehmen, sie in den Kofferraum bringen und ich setzte mich derweil auf den weichen Ledersitz, um meine Ruhe zu haben. Klar, sie währte nicht lange, weil dann alle nacheinander einstiegen, aber wenigstens sprach mich niemand an und ich konnte meinen Gedanken nachhängen. Die Akademie also... Auch wenn ich nicht hingehen wollte, so war ich dennoch ein klein wenig gespannt, wie das Leben dort so war. Nur schade, dass ich das nicht als Besucher in Erfahrung bringen durfte. Nein, ich war Teilnehmerin.
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123

12.04.2016, 20:07

Bloß dich nicht stressen lassen, du kriegst das hin:) Oi, das ist doch schon viel*__* Nein:D

Sergio


An der Rezeption wurde vorher unser Aufenthalt gezahlt, denn Mamma und Dante würden zurück nach Italien fliegen, wir würden sie erst als am Festspiele wiedersehen und bis dahin blieb der Kontakt elektronisch. Ich umarmte Mamma und küsste auf ihre Wange: "Ti amo, Mamma." Dann zog ich auch kurz Dante in meinem Arm: "Sí, passt gut auf Mamma auf. Du bist jetzt Herr im Haus, wenn Vater unterwegs ist und mach nicht so viel Quatsch, fratello!" "Schon gut, aber knutscht mich bloß jetzt nicht ab, das ist voll uncool", grummelte Dante und lachend verwuschelte ich sein Haar. Dann stieg ich in den Wagen hinein.

Enya


Auch ich stieg relativ schnell in den Auto hinein und setzte mich gegenüber von der andere Fünf hin, ihr Gesicht hatte ich lieber in meinem Blickfeld, als die von den Anderen und starrte aus dem Fenster, meine Haltung war abweisend und Niemand sollte mich von der Seite anquatschen. Stumm begann ich innerlich zu zählen, während sie eine große Nummer bei der Verabschiedung machten.







124

12.04.2016, 20:17

Naja, ich muss auch vieles andere machen, aber ich versuch mich nicht zu stressen, es soll ja nicht blöder werden XD Was machst du nebenher? :D

Illya

Wenig später kam der Wagen ins Rollen. Ivana saß zwischen mir und Sergio, während unsere Waffen etwas weiter weg Platz genommen hatten und sich gegenüber saßen. Sie sagten nichts, blieben völlig ruhig. Ich fand es irgendwie schade, dass sie nicht zu den Leuten gehörten, die sich gern unterhielten, denn ich mochte es ein angenehmes Gespräch zu führen. Meist war ich ein sehr geselliger Mensch und dank den beiden wurde mir genau das klar.
Seufzend holte ich mein Handy hervor, las mir alle Nachrichten durch, die man mir seit gestern Abend geschickt hatte und beantwortete sie, um nachher freie Zeit zu haben. Die Fahrt würde sowieso nur eine Stunde dauern, da die Akademie etwas außerhalb der Stadt Sydney lag.

Luana

Scheinbar hatten unsere Träger eingesehen, dass wir nicht gewillt waren uns zu unterhalten und das rechnete ich ihnen hoch an, weil ich somit meine Ruhe hatte. Ich heckte diverse Pläne aus, die mich allesamt noch vor den Festspielen erretteten, aber ständig sah ich diesen Mann mit den eiskalten Augen vor mir, der all das zunichte machte. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass er bereit wäre, mich quer über den Globus zu verfolgen, nur um mich unter die Erde zu bringen, sollte ich abhauen und den ach so tollen Namen seiner Familie in den Dreck ziehen.
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125

12.04.2016, 20:25

Oi…genau, dich nicht stressen lassen:) Irgendwie läuft jetzt SimpsonXD Und du?:D

Sergio


Die Frauen waren nicht gesprächig, aber das waren sie schon Anfang an nicht und somit unterhielt ich mich ein wenig mit Ivana, ehe ich später sagte: "Also ich übernehme freiwillig das Kochen, dafür muss ich mich nicht an Hausputz beteiligen." Ich grinste schief, denn wir mussten selber für Ordnung in unsere Wohntrakt sorgen und lehnte mich lässig in den weichen Sitz zurück.

Enya


Ich blendete die Gespräche von den Anderen aus und als ich die 200 erreichte, auch rückwärts, begann ich die Eigenschaften dieses Autos innerlich aufzuzählen. Ich wusste seinen PS, welchen Motor er brauchte, was für eine Marke er war und was für ein Benzin er brauchte. Erst jetzt merkte ich, dass ich keine Schuhe trug und mein Mundwinkel zuckte diesmal kurz in die Höhe, doch ich unterdrückte es schnell.


126

12.04.2016, 20:33

Heheh das schaue ich auch an, weil ich danach 2 Broke Girls anschauen will *_*

Illya

Amüsiert hob ich eine Braue. > Es wundert mich nicht, dass du das Kochen übernimmst, sonst wärst du ja nicht stellvertretender Geschäftsführer einer Restaurantkette. Aber wenn du das freiwillig machst, dann kümmern Ivana und ich uns um die Ordnung in unseren Zimmern. < Kurz huschte mein Blick zu Enya und Luana, denn früher oder später würden auch sie sich an den täglichen Arbeiten beteiligen müssen. Denn wenn ich schon Enya täglich mit Geld vollpumpen musste, dann wollte ich auch eine Gegenleistung dafür. Nur mitzukommen und nicht abzuhauen reichte mir nicht, aber alles zu seiner Zeit.

Luana

Als der Wagen zum Halten kam, drehte ich den Kopf, sodass ich aus den getönten Scheiben nach draußen sehen konnte. Wir waren nicht die einzigen, die gerade auftauchten. Viele andere teure Wägen sammelten sich vor dem Eingang und überall tummelten sich Wesen, die ich nur aus Büchern kannte. Man hatte uns über ihre Stärken und Schwächen gelehrt, jedoch waren wir nie einem wirklich begegnet. Alles war nur Theorie, aber ich hatte dennoch das Gefühl ihnen gewachsen zu sein.
Der Fahrer öffnete uns die Tür und eine glockenhelle Stimme, natürlich ein Engel, ertönte.
> Herzlich willkommen, meine Damen und Herren der Familie Sacharow. Wir freuen uns Sie begrüßen zu dürfen. Ihre Sachen können Sie im Wagen lasen, sie werden sofort in ihre Räume gebracht. Bis dahin bitte ich Sie mir in den großen Empfangssaal zu folgen, denn dort wird der Direktor der Akademie eine Rede anlässlich der Festspiele halten.< Oh, welch ein großes Tamtaram. Augenrollend verschränkte ich die Arme vor die Brust und hoffte nicht aus Langeweile sterben zu müssen.
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127

12.04.2016, 20:45

Hehe:D


Sergio


"Buono", nickte ich zufrieden und meine Augen funkelten ebenfalls amüsiert, Mamma hatte mich in die Geheimnisse des Kochen eingeführt. Kurz sah er zu den Frauen hinüber, früher oder später würden sie sich an dem Haushalt beteiligen müssen, aber erstmal einst nach dem Anderen. "Grazie, signora Angelo", bedankte ich mich bei dem weiblichen Engel und stieg gemeinsam mit den Anderen aus. Ein Lächeln schlich in meinem Gesicht, doch mein Blick wirkte distanziert und ich straffte meine Haltung, um Selbstsicherheit zu präsentieren.

Enya


Ich schaute auf, als der Wagen anhielt und ich die Masse von etliche Wesen hinter der getönte Scheibe erblickte. Ich hatte von ihnen am Meisten nicht real gesehen, ich kannte sie nur aus den Theorien und dennoch war ich nicht davon eingeschüchtert, sie hatten alle ihre Schwachpunkte. Und deshalb gab es uns. Verächtlich schnaubte ich kurz und verdrehte die Augen, als ein Engel so tat, als wären die Trägern Könige. Mit ausdruckslosem Gesicht folgte ich den Russen, unwillig stand ich nah hinter ihm, doch auf die anderen Nähen hatte ich noch weniger Bock. Ein riesiges Tor erscheint vor uns und darüber hingen goldene Buchstaben: Die Akademie


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12.04.2016, 20:57

Illya

Mit in den Hosentaschen vergrabenen Händen und einer relativ lockeren Haltung folgte ich dem hübschen Engel, der uns in einen langen Flur führte. Der Boden war aus reinstem Marmor, majestätische Säulen säumten den Gang und hin und wieder blickten uns aristokratische Gesichter aus alten Gemälden entgegen. Ich rümpfte die Nase, als ich einige Wesen roch, die ihre eigene Duftnote besaßen und die, die ich am wenigsten leiden konnte, waren eben die Höllenwesen. Eine Vampirfamilie ging direkt vor uns, aber ich schenkte ihnen keinerlei Aufmerksamkeit. Stattdessen konzentrierte ich mich auf Enya, die hinter mir war und keinen Mucks von sich gab. In dieser Situation war das sogar sehr gut, denn schon bald würden wir den ersten Rivalen begegnen, die kein Blatt vor den Mund nahmen.

Luana

Während die andere Fünf hinter ihrem Träger trottete, folgte ich dem Italiener, der in seiner gestrafften Haltung wohl unantastbar wirken wollte. Tja, alles nur Show, das wusste ich aus erster Hand. Die beiden standen unterm Pantoffel ihres Daddys, aber das wussten sie sicherlich selbst. Ich brauchte sie nicht daran zu erinnern, auch wenn es mir ein wenig Genugtuung verschafft hätte, das zu sagen.
Hinter mir spürte ich den durchbohrenden Blick einer anderen Person, weshalb ich über die Schulter nach hinten schaute. Rote Augen begegneten mir. Igitt, Vampir. Ich verzog angewidert das Gesicht, drehte den Kopf wieder nach vorn und war völlig entspannt. Dann erreichten wir einen verdammt großen Saal, der fast so groß war, wie der Raum im Opernhaus, wo ich versteigert worden war. Überall gab es Sitzgruppen, die nummeriert waren und wir wurden bis nach vorne geführt.
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12.04.2016, 21:06

Sergio


Ich verzog keine einzige Miene, als ich die Höllenwesen roch und eine Vampirfamilie direkt vor uns ging, wie Illya beachtete ich sie einfach nicht. Die Akademie wurde majestätisch hergerichtet und gleichzeitig modern. Wir betraten den Saal und wurden bis zu unsere Plätze geführt, sie war in der erste Reihe. Ivana saß wieder zwischen uns, sie war ein Einhorn und da solche Arten selten in der Welt geworden sind, waren viele Wesen begierig aus verschiedene Gründen auf die Einhörern. Luana saß gleich rechts neben mir, aus dem Augenwinkel behielt ich sie stets in dem Blick und gleichzeitig waren meine Augen nach vorne auf die imposante Bühne gerichtet.

Enya


Ich senkte etwas den Kopf, um die Wesen um mich herum auszublenden und abfällig bemerkte ich, dass selbst der Boden aus Marmor bestand. Die Akademie war kein billiges Spiel gewesen und es trotze vor Reichtum. Ekelhaft, für diese ganze Kohle hätten sie dafür sorgen können, dass es einige Kinder besser ging. Ich verdrängte schnell die Gedanken und dann befanden wir uns schon in den Saal. Noch mehr Schnickschnack, es hing sogar ein riesiges Ding von der Decke. Ein Kronleuchter und wahrscheinlich waren die Kristalle echt. Ich saß links neben den Russen und als andere Wesen sich neben mir rechts Platz nahm, spannte sich meine Muskeln angriffsbereit. Ich traute Niemanden, daher wurde ich bei jede Nähe misstrauisch.


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12.04.2016, 21:15

Illya

Wie erwartet saßen wir in der ersten Reihe, während neben uns die Sieger des letztes Jahres Platz nahmen. Es waren Engel aus dem fernen Kanada, denen ich den Sieg aus vollem Herzen gegönnt hatte. Sie waren Freunde unserer Familie, weshalb kein böses Blut zwischen uns bestand. Dann glitt mein Blick zur großen Bühne, auf der mehrere Personen auf ihren Stühlen zu sehen waren und direkt vor ihnen stand der Direktor hinter einem Pult. Er war um die fünfzig Jahre alt, wirkte absolut menschlich, aber das täuschte. Dieser Mann war genauso einflussreich wie meine Familie.
Erst als sich alle hingesetzt hatten, wurde es gespenstisch still im Saal und der Direktor begann zu sprechen. Aristo Michaelson war sein Name, er war ein Abkomme einer der stärksten Erzengel, die auf dieser Welt existierten und so traute sich niemand ihn in seiner Rede zu unterbrechen. Gespannt lauschte ich seinen Worten, die eigentlich immer dieselben waren.

Luana

Willkommensgrüße, die Vorstellung der letzten Sieger, die Regeln der Akademie und und und... Irgendwann schaffte ich es nicht mehr mich zu konzentrieren und ließ meinen Blick umherschweifen. So viele verschiedene Wesen auf einem Haufen. Dass sie sich nicht an die Gurgel gingen, war komisch anzusehen. Immerhin waren einige ziemlich verfeindet und machten sich keinerlei Mühe, ein Blutbad zu veranstalten. Möglicherweise lag das am Direktor, der das Wort an die Trainer übergab. Zwei Frauen und zwei Männer, je zwei Himmel- und zwei Höllenwesen. Es hätte mich auch gewundert, hätte ein Vampir bei einem Engel Unterricht genommen...
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131

12.04.2016, 21:27

Sergio


Aufmerksam hörte ich dem Direktor zu, der ein ganzes Saal zum Verstummen bringen konnte, obwohl hier viele verfeindete Wesen saßen und doch hatte wirklich Jeder Respekt vor ihn, was aufgrund seiner Herkunft kein Wunder war. Nachdem er die Begrüßung durchgeführt hatte, die Sieger angesprochen hatte und die Regel erläuterte, stellten die Trainern sich anschließend. Den Engel Lucius Morgenstern kannte ich bereits, ihn hatten Illya und ich bereits vor zwei Jahre als Trainer gehabt.

Enya


Das Gelaber konnte ich mir nicht länger anhören und somit betrachtete ich meine Zehen, ich hatte ihnen viel nie Beachtung geschenkt, weil sie eben uninteressant waren. Aber ich hatte mir auch nie wirklich Gedanken um das Äußere gemacht. "Füße sind hässlich", bemerkte ich leise schnaubend und Jemand räusperte neben mir ungehalten. Ich schaute auf und ein Kerl mit einem herrischen Ausdruck in dem Gesicht sah mich missbilligend an. Ich verdrehte die Augen, was hatte der für Probleme? Ich hatte ja nicht geschrieen oder so.


132

12.04.2016, 21:37

Illya

Lucius Morgenstern. Er gehörte zu den wenigen Ausnahmen, die ich an der Akademie mochte, denn er war ein sehr guter Trainer und hatte stets ein offenes Ohr für Probleme. Zudem trieb er einen weit über die eigenen Grenzen hinaus und erzielte vortreffliche Ergebnisse, die sich dann in den Kämpfen zeigen ließen. Auf seine Trainingsstunden freute ich mich am meisten, aber nicht auf die von Fiona Bloomwood. Sie war zwar jung und bildhübsch, aber sie war eine kleine Tyrannin und kannte kein Mitleid, auch wenn sie ein gütiger Engel sein sollte. Außerdem war ich von ihrer kleinen Schwester verführt worden, was für einen überaus amüsanten Skandal gesorgt hatte.
Als ich Enya etwas schnauben hörte, drehte ich den Kopf zu ihr um und bemerkte den Kerl, der sie missbilligend ansah. Ich bedachte ihn mit einem strengen Blick, ehe ich mich wieder nach vorn wandte.

Luana

Die Leute auf der Bühne konnten von Glück sprechen, dass ich nicht einschlief. Wer die waren und was sie taten, war mir völlig egal. So oder so würde ich sie kennenlernen müssen und ich senkte den Blick, um sie nicht mehr ansehen zu müssen. Stattdessen musterte ich den teuren Boden, auf dem wir alle hockten. Die schienen hier in Geld zu schwimmen und scheuten sich nicht davor, es aus dem Fenster zu werfen. Allein dafür hasste ich es jeden hier.
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12.04.2016, 21:52

Sergio


Die Engelsfrau stößt bei mir nicht auf groß Begeisterung, doch für Illya noch weniger, immerhin hatte er sich von ihrer Schwester verführen lassen und ich war gespannt wie Fiona sich verhalten würde, doch die Trainern versuchten professionell zu sein, auch wenn sie verschiedene Methoden besaßen. Dann kamen die anderen Trainern, Makar Rochester und Viktoria Steen. Nach ihnen trat der Direktor hervor, wünschte uns ein gutes Aufenthalt und mit diese Worte entließ er uns. Wir würden nun nach unseren Wohntrakt suchen, für Himmelswesen und Himmelskinder befanden sich die Wohntrakten auf der Ostseite.

Enya

Kurz funkelte ich den Russen an, ich brauchte seine bescheuerte Hilfe nicht, mit solchem schnöseligen Kerl kam ich locker klar und dann endlich kamen die letzten Worte. Na endlich, mein Hintern war schon eingepennt und als die Trägern aufstanden, stand ich auch auf. Zwischen den ganzen Wesen bemerkte ich auch andere Waffen und mir kamen ihre Gesichtern nicht wirklich bekannt vor, was aber daran lag, dass ich einfach in der Einrichtung mir nie die Gesichtern eingeprägt haben, um so Distanz zu wahren.


134

12.04.2016, 22:00

Illya

Kaum waren wir auf den Beinen, straffte ich die Schultern und holte mein Handy aus der Hosentasche, weil man mir eine Nachricht geschrieben hatte. Es war eine besondere Sicherheitsvorkehrung, die Zimmernummer per SMS zugeteilt zu bekommen und so zeigte ich sie Sergio, damit wir uns auf den Weg machen konnten. Da wir schon einmal hier gewesen waren, fiel es uns nicht schwer, das Ostgebäude zu finden, in dem sich unser Abteil befand. Wir nahmen die breiten Treppen, die in den zweiten Stock führten und gingen einen langen Flur entlang - bis wir das Ende erreichten.
> Hier sind wir!< verkündete ich knapp und legte meine Hand auf ein schwarzes Display neben der Tür. Sofort wurde sie gescannt, zwei Lichter blinkten grün auf und die Tür öffnete sich wie aus Geisterhand.

Luana

Während wir zu unseren Zimmern gingen, studierte ich meine Umgebung und prägte mir jeden Winkel, jede Stufe und jede Tür ein. Das Ostgebäude war einfach zu merken, also erstellte ich eine Karte in meinem Kopf, die ich sorgfältig abspeicherte. Für den Fall der Fälle... Dann kamen wir an und der Russe öffnete mittels seiner gescannten Hand die Tür. Drinnen sah es sehr luxuriös aus, fast wie im Hotel. In der Mitte war ein großer Wohnbereich und rechts und links führten Türen in die Zimmer, die wohl uns gehörten.
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12.04.2016, 22:10

Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Stumm nickte ich, als er mir die SMS zeigte und prägte mir gut die Nummer ein, auf diese Weise konnte die feindlichere Wesen nicht herausfinden, in welche Zimmern wir uns befanden und somit kein böses Blut geflossen wurde, wobei, das würde nicht vermeidbar sein. Es würde trotzdem ein paar Vorfälle geben. Eine breite Treppe führte uns in den zweiten Stockwerk, auch hier hingen wertvolle Gemälden und am Ende des Flures blieben wir vor der Tür stehen. Anhand unseren DNS konnten wir in den Zimmer gehen, wieder eine weitere Sicherheitsvorkehrung. In den Gemeinschaftsraum standen bereits unser Gepäck. "Ich würde sagen, wir suchen unser Zimmern aus", schlug ich sogleich vor.

Enya


Als wir losgingen, merkte ich mir den Weg und achtete kaum auf die ganze Gemälde oder die andere Personen, die den Flur mit Stimmen erfüllten. Scheinbar hatte der Russe per SMS das Zimmernummer bekommen und als wir vor der Tür des Wohntraktes stand, scannte er seine Hand. Aha, ein DNS-Scanner mit eine automatische Tür. Mit diesem Technik war ich vertraut. "Wie protzig", bemerkte ich trocken, als wir in einem Art Wohnzimmer standen. Rechts und Links waren Türen, wahrscheinlich führten sie zu den Zimmern. Und dann gab es zwischen ihnen, also mehr in der Mitte, eine Treppe. "Oben befindet sich Bad und die Küche", meinte der Italiener. Ich schnappte mir meine Tüten und ging auf die rechte Seite, nahm die letzte Tür und ging rein.


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12.04.2016, 22:20

Gute Nacht :D

Illya

Protzig war es, da hatte Enya recht und ich ahnte, dass ihr das nicht gefiel. Sie hatte mit ihrem Vertrag deutlich gemacht, dass Geld besser eingesetzt werden konnte. Auch da gab ich ihr ausnahmsweise Recht. Bevor ich etwas sagen konnte, rauschte sie schon an uns vorbei und nahm sich das rechte hintere Zimmer. > Tja, dann nehme ich wohl das daneben!< meinte ich schulterzuckend, hob mein Gepäck an und brachte es in das benachbarte Zimmer. Es war nett eingerichtet, sehr gemütlich. Vor allem das Bett verlockte einen dazu, sich darauf zu legen und nie wieder aufzuwachen.
Ich legte den Koffer auf das Bett, zog den Reißverschluss auf und begann meine Sachen auszupacken. Klamotten, Waschzeug und nicht zu vergessen meine Waffen. Pistole, Wurfmesser, ein Bumerang und ein Katana. Das hatte ich mal von einem Mönch zu meiner erfolgreichen Ausbildung in verschiedenen asiatischen Kampftechniken erhalten und war somit eines meiner wertvollsten Besitze. Das alles verstaute ich in den Tresor, der sich im Kleiderschrank befand. Anschließend nahm ich meinen Trainingsanzug heraus und hängte ihn auf. Dieser war ebenso eine Spezialanfertigung.

Luana

Küche und Bad waren oben, gut zu wissen. Da die Fünf und der Russe ihre Zimmer gewählt hatten, ging ich zu den Türen, die sich links befanden. Auch ich nahm die hinterste, weil es dort sicherlich am ruhigsten war. Drinnen angekommen schmiss ich die Tüten auf den Boden und legte mich aufs Bett, starrte an die Decke. Wow, ich war tatsächlich in dieser beschissenen Akademie gelandet. Ich wollte gar nicht wissen, was mich in nächster Zeit erwartete, aber toll würde es bestimmt nicht werden. Gut war, dass ich in der Einrichtung darauf vorbereitet geworden war, sonst wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen.
Seufzend schnappte ich mir die Fernbedienung von der Kommode und schaltete den Fernseher ein. Wenigstens gab es hier diesen Luxus.
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13.04.2016, 07:27

Sergio

Enya ging sogleich zu den rechten Türen und Illya folgte ihr wenige Minuten später, auch Ivana entschied sich für die rechte Seite. Ich dagegen nahm den Raum neben Luana und begann meine Sachen einzuräumen. In einem Tresor verstauchte ich meine Waffen; ein Tachi, was ein langes japanisches Schwert mit säbelähnliche Klinge war, dazu gehörte als zweite Waffe das Aikuchi, ein Kampfmesser und ich hatte auch noch ein Bogen und eine Pistole. So hatte ich eine Kombination aus Nah- und Fernwaffen, eine effektive Methode. Zuletzt kam mein Trainingsanzug, den ich sorgfältig in den Schrank aufhängte. In den Regal stellte ich ein paar Bücher, auf dem Nachttisch zwei Fotos, einmal von meiner Familie und einmal Idefix mit mir, meine Waffe. Mein Laptop fand seinen Platz auf dem Schreibtisch und die Hanteln legte ich ebenfalls in dem Regal, außerdem ein Wecker auf dem Nachtisch. Dann war ich fertig mit dem Einrichten.

Enya

Das Zimmer war groß, auch wenn das Hotelzimmer größer gewesen war. Doch hier passte ein Bett hinein, in der Riesen schlafen konnten und es gab einen Schrank, Regal, Tisch mit Stuhl, Nachtisch und ein Fernsehen. Und die Wände waren von einer gelblichen Farbe bemalt worden,jedoch nur soviel sodass die Wände wohl nicht mehr weiß aussehen sollte. Das Einzige, was ich tat, war den Vertrag in dem Tresor zu verstauchen, den ich mit eigener Code verschließen konnte. Dann trat ich an das Fenster, hier war wohl der Ausblick in den sogenannten Park. Die Akademie war ummauert und auch wenn die Mauer nach dem hellen Stein, wie beim Gebäude glich, so war sicherlich in den Material noch viel festeres Fundament zu finden, denn eine normale Steinmauer waren für Manche kein Hindernis. Ich schaute zu dem Himmel, veränderte den Blickwinkel und für einen Moment konnte ich ein wellenartiges Licht sehen, das nicht zu dem Himmel gehörte. Wir waren in eine "unsichtbare" Kuppel gefangen, die mit eine bestimmte Energie versorgt wurde, die verhindert, dass man nicht reinkam und auch nicht rauskam.


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13.04.2016, 09:33

Illya

Nachdem ich alles eingeräumt hatte, verließ ich mein Zimmer wieder und begab mich in das obere Stockwerk, um mir alles genauer anzusehen. Als erstes erblickte ich die Küche, die direkt an das Esszimmer angrenzte und links und rechts befanden sich je zwei Türen. Hier wurden die Geschlechter getrennt.
Links das Bad und das Trainingsstudio für Frauen und rechts dasselbe für uns Männer. Ich ging in das kleine Studio, welches genug Platz bot, um vor einer Reihe Wandspiegel zu trainieren und auch einige Gerätschaften zum Muskelaufbau bot. Es war wie beim letzten Mal, nichts hatte sich geändert.
Langsam überquerte ich den Raum, schwelgte in alten Erinnerungen und setzte mich unter das Fenster hin. Dachte an Lux, der hier zum ersten Mal einen Spiegel erblickt hatte. Für ihn war es ein ganz großes Spektakel gewesen, sich selbst zu sehen und er hatte Stunden in diesem Raum verbracht, war erfüllt von kindlicher Neugier. Ich griff in den Ausschnitt meines Hemdes, zog die Kette hervor und befühlte die kleine Sichel, die sich warm anfühlte. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, nicht an ihn zu denken, es klappte nicht. Wieder in der Akademie zu sein riss alte Wunden auf und ich vermisste diesen kleinen Jungen, der mich stets auf Trab gehalten hatte. Er war wie ein kleiner Bruder für mich gewesen.

Luana

Ich fragte mich, was heute auf dem Plan stand und hoffte, dass heute eine Art Ruhetag war, um sich in der Akademie einzuleben. Meine Lust mich mit anderen Wesen zu befassen oder eine Führung zu bekommen, war gleich Null. Ich wollte viel lieber in diesem kuschligen Zimmer bleiben, lustige Sendungen anschauen und mich erst einmal an all das hier gewöhnen. Von meiner Einzelzelle war ich nun in eine Art Appartement mit einer Fünf, einem Einhorn und zwei Vatersöhnchen gezogen. Freude? Fehlanzeige.
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13.04.2016, 14:16

Sergio


Ich öffnete das Fenster, das aus Sicherheitsglas bestand und ließ den Raum mit frische Luft erfüllen, von hier aus konnte ich einen Teil von dem Tor erkennen. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, setzte mich am Schreibtisch und beschloss mich um die E-Mails zu kümmern, hauptsächlich um mich abzulenken. Denn dieser Ort verband sich mit Erinnerungen, vor zwei Jahren war ich auch hier gewesen und zwar mit Idefix. Das Geräusch von Tippen auf die Tasten drang in meine Ohren und dabei lief nebenbei leise aus dem Laptop italienische Musik.

Enya


Ich öffnete geräuschlos die Tür, bemerkte die schwarze Laufschuhe vor der Schwelle und anhand der Größe musste sie dem Einhorn gehört haben, wahrscheinlich hatte sie meine nackte Füße ebenso bemerkt und meine Abneigung ihr gegenüber wuchs. Dennoch zog ich sie mir an und ging lautlos zu der Wohnungstür. Auch innen war ein Display angebracht und darüber ein kleiner Bildschirm, wahrscheinlich um zu sehen wer vor der Tür stand. Es gab keinen Knopf zum Öffnen und da ich mir sicher war, dass meine DNS mich nicht weiterbringen konnte, wandte ich mich frustriert von der Tür ab. Ein Knurren war plötzlich zu hören und ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass es mein Magen gewesen war. Leise schlich ich die Treppe hoch, huschte in die Küche und schloss lautlos die Tür. Der Raum war modern eingerichtet und als ich etliche Schubladen oder Schränke öffnete, entdeckte ich die ganze Produkte auf italienisch, russisch und auch auf englisch. Scheinbar hatte die Familie sich gründlich vorbereitet. Ich entschied mich Spiegeleier zu machen mit Schinken und dazu Toastscheibe, das konnte wohl nicht schwer sein. Ich fand sowas wie eine Pfanne, starrte die verschiedene Ölflaschen an und nahm die Flasche mit der Sonnenblume, goss sie großzügig in die Pfanne. Der Herd war mit einem Touchsystem versehen, ich wischte meine Finger über die Linie bis sie die volle Zahl zeigte und hatte vorher die richtige Herdplatte angetippt. Jedenfalls nahm ich an, dass man das Öl erstmal erhitzen musste. Ich schnappte mir zwei Eier, als das Öl zu zischen begann und versuche sie aufzubrechen mit dem Ergebnis, dass die Hälfte der Schale mit in die Pfanne landete. Fluchend wischte ich sie aus dem schleimigen Substanz, warf eine Scheibe Schinken in die Pfanne und würzte sie großzügig mit Salz und Pfeffer, das Zischen wurde lauter. Ich ging zu dem Toaster, fand daneben das Toastbrot und schob zwei Scheiben in das Gerät, beschloss ihn auf 5 Minuten einzustellen. Danach bediente ich mich an der Kaffeemaschine, was einfach war, denn es war Technik und Technik verstand ich. Ich wandte mich wieder der Pfanne und fragte mich, ob es normal war, dass sie qualmte. In diesen Moment antwortete der Rauchmelder, schnell zog ich einen Stuhl in die Mitte des Raumes und sprang darauf, um das nervige Teil zum Schweigen zu bringen.



140

13.04.2016, 15:44

Illya

Seufzend versteckte ich die Kette wieder unter mein Hemd, erhob mich und ein wenig zu meditieren. Ich rutschte in die Mitte des Raumes, setzte mich in den Schneidersitz hin und legte die Hände in meinen Schoß, die Handflächen zur Decke gerichtet. Dann schloss ich die Augen, atmete tief ein und wieder aus. Ich wiederholte die beruhigenden Atemübungen und spürte, wie sich mein Körper allmählich entspannte, sich in eine höhere Ebene begab.
Ein leises Summen drang an mein Ohr, es war die Energie, die in mir floss und die durch meine Adern rauschte. Ich konzentrierte mich darauf, wurde eins mit mir selbst - bis ein Alarm mich völlig aus der Bahn warf. Abrupt riss ich die Augen auf und sprang auf die Füße, um in die Küche zu eilen, weil das Geräusch von dort kam. Das, was sich mir dann bot, überraschte mich zutiefst. Enya am Herd? Hatte ich irgendwas verpasst?
> Wenn du hungrig bist, aber keine Ahnung hast, wie man sich selbst etwas zu essen macht, dann scheu dich nicht zu fragen. Mein Cousin in ein begnadeter Koch, er hätte dir etwas auf die Schnelle machen können. < bemerkte ich und ging zur Pfanne hinüber, in der sie wohl versucht hatte, Spiegeleier mit Schinken zu machen, was völlig in die Hose gegangen war. Das war definitiv nicht essbar, eher zum Vergiften.
Schnell räumte ich das alles ab, damit nichts in Brand geriet und ließ die brutzelnde Pfanne erst einmal in der Spüle liegen, um mir eine neue aus dem Schrank zu holen. Mit routinierten Handgriffen hatte ich in weniger als zehn Minuten das zubereitet, was sie anscheinend auf ihrem Teller hatte haben wollen. > Wenn du willst, kann ich dir das nächste Mal in aller Ruhe die einzelnen Schritte zeigen. < bot ich ihr an und reichte ihr den duftenden Teller.

Luana

Es war gar nicht mal so langweilig, ständig vor der Glotze zu sitzen, aber allmählich wurde ich ruhelos. Ich konnte nicht ewig, überhaupt nichts tun und musste mich deswegen beschäftigen. Deswegen musste ich mich dazu überwinden, zu meinem Träger zu gehen, denn ich wusste ja, dass ich ohne ihn dieses Gefängnis nicht verlassen konnte. So wie in der Einrichtung.
Schnaubend verließ ich mein Zimmer, klopfte an seiner Tür und trat einfach ein. Auf eine Erwiderung wartete ich bestimmt nicht, denn er war auch immer uneingeladen in mein Zimmer gekommen.
Du hast mal erwähnt, dass es in der Akademie eine Bibliothek gibt. Kann man da auch Bücher zum Thema Architektur finden? Ich brauche etwas zur Beschäftigung.
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