Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Immer wurde das Rauschen in meinem Inneren stärker und die Hitze wurde unerträglich bis ich die Erlösung fand. Ich erschauderte und mein Körper zitterte unter der Überwältigung, während ich die Stirn an ihre Stirn drückte. Meine Augen funkelten sie an: "La mia bella cara." Zärtlich küsste ich ihre Nasenspitze, genoss den Anblick ihrer gerötete Wangen und die geschwollene Lippen. Ein schöneres Bild gab es für mich nicht.

Enya


"Ja, bist du", schnurrte ich und sein Lachen vibrierte in meinem Brustkorb, ich mochte dieses lustiges Gefühl, den er in mir erzeugte. Als er das Reiben erwiderte, erschauderte ich kurz vor Wohlgefühl und gab von mir einen entzückten Laut. Ich liebte einfach dieses kratziges Gefühl an meiner Wange und das könnte ich echt stundenlang machen. "Ich liebe dich", lächelte ich.

Sergio

Ihre Worte berührten tief mein Herz und mein Blick wurde sanft: "Für dich würde ich die Welt vor deine Füße hinlegen und nach den Sternen greifen." Unsere Herzen schienen im Einklang zu schlagen, sie fanden ihren gemeinsamen Melodie und nie zuvor hatte ich mit mit einer Frau so einst gefühlt. Vor Luana und den Affären hatte ich insgesamt zwei Beziehungen geführt, die mehr oder weniger gescheitert waren. Meine erste Beziehung mit 16 Jahren war ein schüchternes, intelligentes und ein hübsches Mädchen gewesen, frei von Fähigkeiten. Sie hatte immer in mir den Beschützerinstinkt geweckt und mich mit bewundernde Blicke angeschmachtet, was mir natürlich gefallen hatte. Aber sie kam mit meine präsente Person in der Öffentlichkeit nicht zurecht, die Aufmerksamkeiten war ihr nicht geheuer. Damit sie wieder ein normales Leben führen konnte, hatte ich mich letztendlich von ihr getrennt und wir blieben gute Freunde. Die zweite Beziehung war Camille gewesen, sie hatte mich umgehauen und mich zum Fallen gebracht. Danach hatte ich mich nicht mehr binden wollen, nicht nur wegen der Geschichte mit Camille, sondern auch das erstes Festspiel rückte immer näher und ich wollte keiner Frau das antun.

Enya

Mir war angenehm warm, ich fühlte mich geliebt und konnte manchmal immer noch nicht fassen, dass dieser Mann vor mir tatsächlich existierte und auf mich stand. Ich erwiderte den Kuss und seufzte leise auf, als ich seinen Geschmack auf meine Lippen trug. Meine Finger fuhren durch sein Haar, es kitzelte leicht an den Fingern. Meine Wangen wurden wärmer.

Sergio


Ich liebte vieles an ihr, so auch ihre verschmuste Seite und wohlig brummte ich tief, als ihre schlanke Fingern zärtlich über meine Schultern wanderten bis sie in meinem Haar verschwanden und spielte mit den Strähnen. Schief lächelte ich und malte massierend Kreise auf ihrem Rücken: "Luana, für mich bist du die perfekte Frau. Du bist voller Facetten und Überraschungen. Was ich besonders faszinierend finde ist, was für eine starke, schöne Frau du bist und dass du mir aber trotzdem das Gefühl gibst, dass du mich brauchst und mir auch deine Schwäche zeigen kannst, weil du mir vertraust. Aber auch ich kann mich bei dir fallen lassen und weiß du wirst mich auffangen und immer noch in mir einen Mann sehen." Sí, Luana war die perfekte Frau für mich, sie passte haargenau zu mir und aus diesem Grund war die Zuneigung zu ihr viel intensiver, als zu meine Ex-Freundinnen.


Enya


Ich war süchtig nach unsere Küsse, ich mochte dieses Prickeln auf meine Lippen, das schnelle Flattern in meinem Herzen, das verrückte Kribbeln in meinem Bauch und die wellenartige Wärme durch meinem Körper. Es war ein schönes Gefühl, geradezu berauschend. Und ich liebte es, dass er sich nicht beherrschen konnte und nur für mich die leidenschaftliche Gefühle hegte. Ich rutschte auf seinem Schoß herum bis ich richtig saß und unsere Köpfe fast auf gleicher Höhe waren. Aber mich hatte seine Größe nie gestört, obwohl er trotz meiner normale Größe immer noch sehr groß war und ich fand es heimlich ziemlich toll, er wirkte so stark und das machte für mich total anziehend. "Mein Riese", grinste ich an seine Lippen und fuhr mit den Händen über seinem Brustkorb, während ich natürlich seine freche Hände an eine gewisse Stelle spürte. Verspielt wackelte ich kurz mit den Hintern und unterdrückte ein Glucksen.

Sergio


Ihre Augen leuchteten, ließ sie noch schöner wirken. Engelhaft und stumm bewunderte ich ihre natürliche Schönheit, keine Frau konnte ihr das Wasser reichen. Ihr Lächeln ließ Wärme durch meinem Herz strömen und ich verliebte mich noch mehr in diese unglaubliche Person. Für einen Moment glaubte ich, dass ihr Körper leicht schimmerte, doch das verschwand so schnell, sodass ich es mir eingebildet haben musste. "Hmm", seufzte ich wohlig, als sie meinen Brustkorb mit Küsse bedeckte und mit immer noch raue Stimme fuhr ich fort: "Ich mag es, wenn du mich verwöhnst, bella Donna." Meine Augen funkelten.

Enya


Erfreut stellte ich seine Reaktionen fest und fühlte mich dadurch noch weiblicher, weil er mich begehrte. Sein Lachen kroch unter meiner Haut und kitzelte erneuert in meinem Brustkorb, ich liebte diesen Klang. Ich liebte so ziemlich viel an ihm. Und das war ein tolles Gefühl, etwas, was ich nicht verlieren wollte. Meine Augen weiteten sich etwas, ein Funkeln trat in ihnen und seine Worte machten mich schwach. Seufzend erwiderte ich den Kuss, schmiegte mich enger an seinem Körper und fuhr mit den Händen über seine Schultern. "Ich finde dich auch ziemlich schlau und du bist sexy….stark bist du sowieso, also in meine Augen", grinste ich schief in dem Kuss: "Ich fahre voll auf Riesen ab, Riesen mit den Namen Illya Sacharow und davon gibt es nur ein Exemplar."

Hallooo:D



Sergio


Damit hatte ich nicht gerechnet, über den kleinen Überfall musste ich leise lachen und brummte zufrieden: "Ich wette, du wirst gut massieren können." Entspannt schob ich meine Arme unter das Kissen, worauf mein Kopf lag und schloss meine Augen, ich überließ ihr das Ganze, da ich sie vollsten vertraute. Wohlig seufzte ich, als ich die kreisende Bewegungen spürte und gedämpft kam aus dem Kissen: "Du darfst ruhig ein bisschen doller drücken, du wirst mir nicht wehtun und wenn du zum Beispiel sowas wie kleine Beulen spürst, das sind die verspannte Muskelknoten, die man durch Massieren lockern kann."


Enya


Ich musste lachen, es brach einfach aus meiner Kehle heraus und kam direkt von meinem Brustkorb, mein Körper bebte leicht dabei. "Yeah, mein sexy Streber und da hast du vollkommen Recht, du gehörst mir ganz alleine und ich teile dich nicht. Alles meins hier." Besitzergreifend strich ich über seinem Brustkorb und erschauderte unter seiner Berührung. Seine stumme Bitte kam ich sofort nach und unsere Lippen trafen sich. Der köstliche Geschmack entfaltete sich sofort und weckte in mir den Wunsch nach mehr. "Bin wieder auf 100 Prozent geladen, habe mich wohl selbst vorhin ins Aus geschossen", brummelte ich.

Gut und dir?^^

Sergio


Ihre Hände auf meinem Rücken war der Himmel und vor Wonne stöhnte ich in den Kissen: "Perfekt, bitte nicht aufhören." Ich spürte wie jede einzelner Muskelknoten verschwand und mein straffer Rücken unter ihre Berührungen weicher wurde, sodass ich eine totale Entspannung spürte. Ich konnte mich nicht mal bewegen, so entspannt war ich und spürte eine tiefe innere Ruhe. Diese wundervolle Massage hatte ich scheinbar gebraucht und Luana hatte es gespürt.

Enya


Keine Ahnung, warum er mich gerade so anschaut, aber dieser Blick stellte verrückte Sachen mit meinem Herz an und meine Lippen prickelten, verlangten nach mehr Küsse. "Hm", murmelte ich, klar hatte er Recht, doch auch ich hatte meinen Ego und ich verlor ungern gegen Mistkerle. "Meditieren ist nicht mein Ding, das weiß du doch….ich kann nicht so lange auf einer Stelle still rumhocken."

Super:) Nervig, erst kalt und schwül, jetzt warm und schwül….also hier bekommt man auch WetterkriseXD

Sergio


Ich war eindeutig im Himmel, diese pure Entspannung war schon fast ungewohnt für mich und all meine Sorgen wurden einfach wegmassiert. Dafür, dass sie scheinbar zum ersten Mal massierte, machte sie das echt gut und ich nahm mir vor bald sie auch zu massieren, das würde ihr bestimmt ebenfalls gefallen. Mein Kopf wurde immer träger, fühlte sich wie Wackelpudding an und dann hörte man nach eine Weile ein gedämpftes, leises Schnarchen.

Enya


Ich blies meine Backen auf und prustete die Luft aus, grummelte: "Okay, okay. Du hast gewonnen. Verdammt, ich muss immun gegen dein Lächeln und Blick werden." Ich schüttelte den Kopf und sah ihn anklagend an, der Kerl wusste nur zu gut, wie er mich umwickeln konnte. Gewisse Bestimmtheit und trotzdem freundlich sogleich, dann auch noch den Mix aus seinem süßen Lächeln und dieser intensiven Blick seiner blauen Augen. Dieses Blau war definitiv nicht normal.

Ohje…lang lebe Ventilator! XD


Sergio


Grunzend wachte ich auf, als ich zeitlang nichts mehr spürte und brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Ich rieb gähnend über meinem Gesicht, ich war wohl bei der Massage einfach eingenickt und jetzt fühlte ich mich erfrischt. Ich blieb noch etwas in den Bett liegen, dann schwang ich mich mit neuer Kraft aus dem Bett. Ich zog mir was Frisches an und gut gelaunt verließ ich das Zimmer. Ich klopfte bei Ivana: "Hey mia bella, ich möchte naher mit den Anderen rausgehen. Willst du mitkommen?" Ich nahm den freudigen Glanz ihrer Augen wahr, aber ihre bejahende Antwort wirkte zurückhaltend und kurz meldete sich das schlechte Gewissen: "Buono, dann treffen wir uns in eine halbe Stunde vor der Tür. Ich packe ein paar kleine Zwischenmahlzeiten ein." Voller Tatendrang ging ich also nach oben und entdeckte Luana in der Küche. Grinsend lehnte ich mich an den Türrahmen ab: "Da ist ja die Frau mit den magischen Hände."

Enya


"Ja, Meister!", übertrieben verneigte ich mich vor ihn, wie es die Japanern taten und zog ein Augenbraue hoch: "In diesem Outfit oder ein Anderes?" Ich trug immerhin seinen Shirt und darunter war nur die Unterwäsche. Das Shirt konnte schon als kurzes Kleid gelten. Mit viel Weite. Ich kletterte aus dem Bett und fuhr durch mein zerzaustes Haar.

Leider nichtXD

Sergio


"Sí, gerne", nickte ich und trat ihr näher, ich legte meine Arme um ihre Taille und den Kinn auf ihrer Schulter. Neugierig betrachtete ich die drei Sorten, die Farben waren kräftig und appetitlich. "Welchen soll ich zuerst probieren?", fragte ich sie lächelnd und strich mit meine Lippen an ihrer Wange entlang.

Enya


"Schade, ich mag es am Liebsten freizügig, mir ist immer so warm", mein Mundwinkeln zuckten verdächtigt und meine Augen funkelten belustigt. Mir machte es Spaß die Wörter manchmal zweideutig klingen zu lassen, aber nur wenn wir unter uns waren und wir Beide locker drauf waren, wie jetzt. "Ich bin wohl dir nicht süß genug", bemerkte ich grinsend und verließ zuerst sein Zimmer.

Hehe, das glaube ich dir:D

Sergio


Ich nahm den Smoothie entgegen, zuerst schnupperte ich daran und nickte zufrieden, der Geruch wirkte ansprechend auf die Nase und regte den Appetit an. Den Geruchsprobe hatte der Smoothie schon mal überstanden. Ich nahm einen Schluck davon, ließ die Flüssigkeit über meiner Zunge zergehen. Es war nicht zu dickflüssig, aber auch nicht zu flüssig. Bei einem Smoothie war es die Kunst, dass man das Getränk hinunterschlucken konnte. Und Luana hatte genau die goldene Mitte gefunden. Der Geschmack war süßlich, aber nicht zu süß und sogleich schmeckte es durch den Pfirsich fruchtig exotisch. "Eine glatte 1+ ", grinste ich sie an und leckte mir genüsslich über die Lippen.

Enya


Warme Schaudern rannen bei seine Worte meinem Rücken hinab und am Liebsten wollte ich ihn anfallen, aber ich riss mich zusammen und schleppte mich weiter nach oben. Der Italiener und Luana standen in der Küche und tranken an irgendwelchem Zeug. Kurz sah der Italiener zu uns rüber: "In eine halbe Stunde treffen wir uns vor der Tür, wir gehen alle nach draußen." Dann schenkte er wieder seine Aufmerksamkeit Luana, der Kerl war echt verschossen in sie. Ich runzelte mit der Stirn, mit alle meinte er Alle? Leise seufzte ich, naja, draußen gab es genug Platz. Ich ging in den Trainingsraum und setzte mich dann einfach hin.