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1 901

16.08.2016, 18:43

Hihi, hab ich mir gedacht ;) Juhuu, hi *_*

Illya

Belustigt hob ich beide Brauen, als ich mich ihr näherte. > Heute schmollst du aber ganz schön viel, seit wir hier sind. Und auch wenn mich deine wunderschönen Lippen schwach machen, so hat der Arzt trotzdem recht. Es ist besser, wenn wir hier sind, solange die Gefahr besteht, dass du nicht positiv auf die Transfusion reagierst.< sagte ich ernst, lächelte dann aber leicht. Ich setzte mich neben sie und zog sie in meine Arme. > Bis dahin bin ich dein Butler und bringe dir das, was du willst. Irgendwelche Wünsche?<

Luana

Eine Schafwelt. Das musste ich unbedingt mal sehen. Ich mochte abgedrehte Dinge, die keinen Sinn ergaben und trotzdem irgendwie witzig waren. Anschließend bekamen meine Wangen einen rosanen Hauch, als er meine Worte an mich richtete. Ich legte meine Hand in seine, sah ihn sanft an. Dann tippte ich die nächste Nachricht: Ich hab Hunger bekommen, kannst du mir was bringen?
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1 902

16.08.2016, 18:59

Na, wie geht's dir?^^

Sergio


Diese rosige Wangen machten mich jedes Mal schwach, damit konnte sie mich immer um ihren Finger wickeln und ich las schnell die Nachricht. "Natürlich, hast du Wünsche?", fragte ich sie und wollte ihr alles machen, was ihr Herz begehrte. Es sollte ihr möglichst gut gehen und daher wollte ich sie jetzt verwöhnen, immerhin hatte sie heute einen harten Tag gehabt. Ich versuchte nicht daran zu denken.

Enya


Beim Thema Sicherheit konnte man Illya schwer umstimmen und meine Augen funkelten, als er das sagte. "Hmm, viele Küsse", sagte ich sofort und dann begannen meine Augen zu funkeln: "Und ich würde gerne mal sehen, ob dir einen Butler-Outfit steht." Ich vergrub meine Nase in seinem Brustkorb: "Ich glaube ich bekomme langsam Hunger und Durst, mein Magen ist total leer. Es gluckst schon vor Leere, spür mal!" Ich griff nach seiner Hand und drückte sie auf meinem Bauch.


1 903

16.08.2016, 19:05

Sehr gut und dir? :D

Illya

Küsse und ein Butler-Outfit. Solche Wünschen konnten nur von Enya kommen, worüber ich leise lachen musste. Als sie meine Hand gleich darauf auf ihren Bauch legte, der wirklich gluckste, grinste ich noch breiter. > Also mit Küssen kann ich dienen.< Mehrmals hintereinander nahm ich ihren sündigen Mund in Besitz, ehe ich mich wieder zurücklehnte. > Das mit dem Butler-Outfit kannst du vergessen, denn in so ein Ding schlüpfe ich ganz bestimmt nicht, aber Essen und Trinken bringe ich dir trotzdem gern. Willst du etwas Bestimmtes?< Sanft streichelte ich ihre Wange mit der freien Hand.

Luana

Ich dachte angestrengt nach. Hm, Wünsche... Ich wusste, dass Sergio alles tun würde, um mich zu verwöhnen, aber ich wollte ein Gericht, das nicht viel Zeit beanspruchte. Etwas Kleines, denn so groß ist mein Hunger nicht. Aber zum Trinken möchte ich zwei meiner Smoothies. Die sind ja alle im Kühlschrank, schrieb ich ihm und lächelte ihn an.
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1 904

16.08.2016, 19:15

Auch gut:D

Sergio


Ich runzelte mit der Stirn, wahrscheinlich lag es an der OP, dass sie noch keinen großen Appetit hatte und ich erhob mich, vorher aber gab ich ihr noch einen Kuss: "Ich bin so schnell, wie möglich da. Und wenn was ist, schreibe mir." Ich ließ sie ungern hier alleine, ich war gerade wie eine Glucke. "Bis naher, bella Donna", ich verließ das Zimmer und eilte aus der Krankenabteilung, um auch wieder schnell bei Luana zu sein. Ich hielt mich nicht an den Ort der Zerstörung lange auf, sondern lief direkt zu der Wohnung.

Enya


Wohlig seufzte ich auf, meine Lippen prickelten warm und vernichteten weiter die Schatten, sie waren Balsam für meine Seele. "Schade, du hättest bestimmt sehr sexy ausgesehen", murmelte ich und dachte kurz nach: "Ich will deine Spiegeleier mit Schinken essen und dazu Toast, zum Trinken Wasser." Ganz am Anfang hatte er versucht mir beizubringen wie man Spiegeleier machte, weil bei meinem Kochversuch total daneben ging. Aber seitdem hatte ich keine Spiegeleier von ihm bekommen, was aber viel mehr daran lag, dass die Küche Sergios Reich war.


1 905

16.08.2016, 19:21

Was hast du heute gemacht ;)

Illya

Meine Augen leuchteten auf. Auch wenn es eine simple Sache wie Spiegeleier war, so bedeutete es mir seltsamerweise viel, dass sie das von mir wollte. Ich küsste sie noch einmal und versprach ihr, sobald wie möglich wiederzukommen. > Vielleicht könntest du unbemerkt dein Zimmer verlassen und zu Luana gehen. Sie wird sich bestimmt freuen.< sagte ich noch im Gehen und eilte los. Auf dem Weg entdeckte ich Sergio, also beschleunigte ich meinen Gang, um ihn einzuholen.
> Sergio, hey, gut, dass ich dich treffe. Wie geht es Luana?< Ich hatte ihn erreicht und ging nun neben ihm her.

Luana

Ich sah ihm sehnsüchtig hinterher. Ich vermisste ihn jetzt schon und spürte die Anspannung in mir. Allein in einem Krankenzimmer. Nicht so toll. Seufzend legte ich mich auf das Bett, starrte gedankenverloren an die Decke. Nur flüchtig berührte ich die operierte Stelle und zuckte zusammen. Es tat ein wenig weh. Hoffentlich hatten die mir nicht noch etwas Wichtiges aus dem Kopf geschnitten. Irgendein wichtiges Sprachzentrum, doch bisher spürte ich keine gravierende Veränderung. Ich wusste immer noch, dass eins und eins zwei ergab.
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1 906

16.08.2016, 19:28

War unterwegs gewesen, bin froh jetzt entspannen zu könnenXD Und du?:)

Sergio


Ich hörte Jemanden nach mir rufen und anhand seiner Aura wusste ich sofort, dass es Illya war. Ich wartete auf ihn und wir gingen nebeneinander weiter: "Entsprechend gut, der Arzt ist zufrieden mit der OP. Aber die Platte ist ein großer Verlust." Ich seufzte schwer und fuhr mit der Hand durch das Haar: "Ich wünsche, ich hätte das rechtzeitig verhindern können. Und wie schaut es bei Enya aus?" Besorgt sah ich meinen Cousin an, er sah so aus, wie ich mich gefühlt hatte.

Enya


Ich zog ein Augenbraue hoch, na sowas, da animierte mich Einer das Krankenbett zu verlassen, wo er noch vor Kurzem es verhindert wollte. Ich schüttelte belustigt den Kopf und als Illya weg war, kam schlagartig die Einsamkeit. Und mit ihr diese Kälte. Ich kletterte aus dem Bett, die Kabeldinger war ich los, nur nicht meinen Beutel. Aber er hing an einem rollendes Ding und somit hatte ich sozusagen auch noch einen Gehstock. Meine Beine zitterten noch, ich verfluchte für diese Schwäche und verließ nur in einem Schneckentempo mein Zimmer. Ich begegnete keinen Kittelmensch und fand das Zimmer von Luana. Ich öffnete es einfach und flüchtete hinein.


1 907

16.08.2016, 19:33

Ui, das kann ich verstehen, ich hab gelesen *_*

Illya

Immerhin ging es ihr gut, das war das Wichtigste. > Ja, das ist ein Verlust, aber vielleicht gibt es einen anderen Weg, ihr die Stimme zu verleihen, die sie braucht. Möglicherweise gibt es irgendein Symbol, das ihr das ermöglicht.< mutmaßte ich und musste tief seufzen, als er nach Enya fragte. > Körperlich geht es ihr definitiv besser, aber seelisch... Das hat sie ziemlich fertiggemacht und wird sie bestimmt noch weiter verfolgen. Du weißt, dass ich es hasse, Leben auszulöschen, aber bei diesem Dhampir hätte ich ohne Gewissen sein Leben beendet.< sagte ich ernst.

Luana

Ich zuckte zusammen, als plötzlich die Tür aufging und mein schneller Herzschlag beruhigte sich, als ich Enya sah. Sie lebte, das war gut. Und sie war nicht so blass um die Nase, sonst hätte sie es kaum bis hierher geschafft. Mir fiel wieder ein, dass ich gar nicht mit ihr sprechen konnte, also musste ich wieder diese Uhr benutzen. Hättest du das nicht erfunden, käme ich mir wie ein dummes Menschlein vor.
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1 908

16.08.2016, 19:41

Ui, was denn?:)

Sergio


Mein Blick wurde ernst und ich nickte, wie Illya mochte ich genauso wenig Leben auszulöschen. Aber bei dem Rebell hatte ich auch mordlustige Gedanken bekommen. "Ich hoffe es, dass solche Symbole gibt", murmelte ich, denn ich wusste, dass Luana es schmerzlich vermissen würde, aber sich stark zeigen würde. "Und für Enya ist das beste Mittel du selbst", meinte ich und wir traten in die Wohnung hinein. Ivana sprang uns entgegen

Enya


Ich setzte mich auf die Bettkante hin, um zu verschnaufen, diese lächerliche Schritte machten mich fast k.o. Mein Armband vibrierte und ich las die Nachricht. "Quatsch, du bist nicht dumm. Du hättest dann andere Wege gefunden", sagte ich und runzelte mit der Stirn: "Aber vielleicht fällt mir später für dich was Besseres ein. Aber Hauptsache ist, dass wir nicht verreckt sind und für unsere Männer weiterhin da sein können."


1 909

16.08.2016, 19:48

Turion von Teresa Kuba *_*

Illya

Ich hoffte auch, dass es solche Symbole gab. Wir allen waren eine Familie und sorgten uns um das Leben des anderen. Im nächsten Moment wurden wir von Ivana angefallen, die Tränen in den Augen hatte. Sie sprach wie ein Wasserfall, ließ all den Kummer frei, der in ihr getobt hatte und war letzten Endes unendlich froh, dass uns nichts Gravierendes zugestoßen war. Sanft streichelte ich ihren Rücken, gab ihr einen Kuss auf den Kopf. > Enya und Luana werden heute im Krankenhaus übernachten, wir werden bei ihnen bleiben, also verstärken wir die Schutzsymbole in deinem Zimmer, damit dir heute Nacht nichts passiert.<

Luana

Da hatte sie recht. Hauptsache, wir waren nicht tot, denn das hätte ich mir selbst nie verziehen. Ich dachte an das, was geschehen war und verzog das Gesicht. Hier kann man echt nicht seine Ruhe haben. Ständig passiert etwas und nun sind wir schon in Krankenzimmern gelandet. Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute heute gestorben sind. Da sind die Festspiele sicherlich ein Witz dagegen.
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1 910

16.08.2016, 19:57

Sagt mir nichtsXD

Sergio


Ich strich über ihrem Kopf, als sie weinend in Illyas Arme verschwand und nickte sofort: "Sí, wir wollen nicht, dass dir auch was passiert. Ist es denn in Ordnung hier für eine Nacht alleine zu sein?" Ich wollte nicht, dass sie sich ausgestoßen fühlte. "Natürlich", sie wischte ihre Tränen weg und sah uns verständnisvoll an. "Ich mache dir was zu Essen, damit du mir Abends nicht verhungerst", meinte ich und verschwand in der Küche, um für meine beide Frauen Essen zu machen. Ich entschied mich wieder für eine Antipasta, diesmal eine Käseplatte, Wurstplatte, geröstetes Brot und angebratene Gemüse. Sie waren leicht, schnell und gut zu transportieren, außerdem konnte ich sie in große Menge machen damit Ivana auch was Leckeres bekam. Ich entschied mich für einen einfachen Dessert, Obstsalat mit Naturjoghurt.

Enya


"Ja, das nervt tierisch", brummte ich und legte mich einfach hin, ich konnte nicht mehr sitzen. Blöder Körper, der sollte sich nicht so anstellen, ich hatte doch anderen Übeln überstanden. "Vielleicht ist das ein krankes Spiel, vielleicht sollen sie uns erstmal killen und Drama verbreiten, damit das Festspiel seinen Höhepunkt bekommt oder so. Gibt bestimmt ne Menge Einschaltquoten und Kohle", meinte ich verächtlich: "Vielleicht sind das nicht diese Rebellen von den ersten Angriffen."


1 911

16.08.2016, 20:05

Ist ganz gut ;)

Illya

Ivana war stark, daher wunderte es mich nicht, dass sie eine Nacht ohne uns überleben würde. Dennoch... Ich machte mir dennoch etwas Sorgen. Dann folgte ich Sergio in die Küche, denn Enya hatte sich meine Spiegeleier gewünscht. Also kam ich ihrem Wunsch nach. Schwer war es ja nicht. Anschließend packte ich alles zusammen und ging runter, wo Ivana auf der Couch saß und sich die Nachrichten ansah. Ich blieb stehen. Auch vor der Akademie war die Hölle losgewesen. Davon hatte ich nichts gehört. Menschen waren verletzt worden... Überall Leid, Trauer und Angst. Diesmal waren die Rebellen eindeutig zu weit gegangen. Ich biss die Zähne fest zusammen.

Luana

Ich zuckte ahnungslos mit den Schultern. Je mehr man versuchte, zu verstehen, was wirklich hinter den Kulissen geschah, desto wirrer wurde das Ganze. Ich wollte mir nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, auch wenn ich das bisher jeden Tag getan hatte. Nun wollte ich das nicht mehr. Das brachte doch gar nichts. Stattdessen mussten wir um unser Überleben kämpfen. Möglicherweise sind es auch Dunkelwesen, die irgendwen beauftragt haben, um uns loszuwerden...
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1 912

16.08.2016, 20:16

Hehe :)

Sergio


Illya kam ebenfalls in die Küche und machte scheinbar Spiegeleier, ich musste schief lächeln. Es war sicherlich ein lustiger Anblick wie zwei Männer, wie wir vor dem Herd standen und für unsere Frauen kochten. Luanas Essen verstauchte ich in einem Korb, packte ein paar Smoothies ein und ging ebenfalls in den Wohnzimmer: "Ivana? Im Kühlschrank findest du Käseplatte, Wurstplatte und Obstsalat mit Jogurt. Die angebratene Gemüse sind in den Backofen, damit sie nicht so schnell auskühlen. Und wenn was ist, bitte melde dich bei uns." Ich hauchte einen Kuss auf ihrem Kopf und blendete die Nachrichten aus. Ich hatte für heute genug. "Wollen wir dann?", wandte ich mich an Illya.

Enya


"Das kann auch sein….", murmelte ich, als ich die nächste Nachricht las und hatte kein Bock mehr darüber den Kopf zu zerbrechen, das war mir gerade anstrengend. Wir schwiegen, aber das war nicht komisch und hinter dem Tür hörte man oft Schritte. Die Kittelleute waren scheinbar ziemlich beschäftigt, gut so, dann würden sie uns nicht nerven. "Hast du dich schon mal dreckig gefühlt?", fragte ich sie plötzlich.


1 913

16.08.2016, 20:21

Illya

Ich riss mich von den Nachrichten los, als Sergio auftauchte und gab Ivana ebenfalls einen Abschiedskuss auf die Wange. > Passt auf euch.< rief sie noch hinterher, ehe wir uns auf den Weg zu den Krankenzimmern machen. Überall lief das Personal der Akademie herum, um all das Chaos zu beseitigen. Es würde mehr als den gesamten Tag kosten, um alles so herzurichten, als sei nichts gewesen. Hier und da lagen noch ein paar Leichen, doch ich achtete nicht darauf. Nur Enya war in meinen Gedanken. Sie war am Leben, mehr brauchte ich nicht.

Luana

Die Stille war ganz angenehm, vor allem weil wir nicht gestört wurden. Dann aber stellte sie diese Frage und ich seufzte. Per Gedanken wäre es einfacher gewesen, ihr zu erklären, wie gut ich wusste, was es hieß, sich dreckig und beschmutzt zu fühlen. Jetzt aber musste ich eine kurze Antwort tippen. Ich weiß, wie sich das anfühlt. In der Einrichtung erlebt man nicht die schönsten Dinge, das weißt du ja.
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1 914

16.08.2016, 20:27

Sergio


Überall herrschte das Chaos von dem Angriff, es lagen auch Leichen und ich lief konzentriert unseren Weg entlang. Ich dachte nur an Luana. Schweigsam erreichten wir die Krankenabteilung, wir mussten nicht reden, wir kannten schon unsere Gedanken. "Also grüße lieb von mir Enya, sí?", sagte ich Illya und öffnete die Tür zu Luanas Krankenzimmer. Doch sie war nicht alleine, sondern die besagte Person war ebenfalls anwesend.

Enya


Ich fragte da nicht nach, sie hatte Recht ich wusste, was sich da vor sich ging und irgendwie fühlte ich mich etwas besser, dass ich mit diesem Gefühl nicht alleine war. Ich hatte wirklich viel Mist erlebt, doch ich hatte mich noch nie so dreckig gefühlt gehabt. Die Tür öffnete sich und angespannt richtete ich mich sofort auf. Doch es war nur Sergio und dahinter stand Illya. Ich kletterte vom Bett: "Illya!" Jetzt hatte ich nur Augen für ihn.


1 915

16.08.2016, 20:34

Illya

Gerade wollte ich ihm sagen, dass Enya sicherlich bei Luana war, als diese auch schon auf mich zukam. Ich kam ihr entgegen, damit sie nicht so viel laufen musste und zog sie sanft in meine Arme. > Siehst du? So lange hat es nicht gedauert.< lächelte ich sie an und hielt in einer Hand den großen Teller mit ihrem Essen, nach dem sie verlangt hatte.
Dann sah ich zu Luana. > Schön, dass es dir gut geht.< sagte ich lächelnd und schaute wieder Enya an. > Wollen wir rüber? Oder wollen wir zusammen essen und dann verschwinden?<

Luana

Dass sie nicht nachfragte, zeigte, dass wir tatsächlich aus fast demselben Holz geschnitzt waren. Über manche Dinge wollte man nicht reden und man hakte auch nicht nach, egal wie neugierig man war. Im nächsten Moment tauchte Sergio auf. Meine Augen leuchteten, als ich den Korb sah und ich spürte, wie mein Magen freudig auf und ab hüpfte. Ich hatte wirklich Hunger und großen Durst auf meine leckeren Smoothies.
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1 916

16.08.2016, 20:41

Sergio


Ich sah das Leuchten in ihre Augen und das ließ mich entspannen, sofort ging ich an ihrem Bett: "Ich hoffe, es schmeckt dir. Ich habe mich für einen Antipasta entschieden und Obstsalat mit Yoghurt." Ich rollte den Tisch an sie heran, musste vorher die Klappe aufstellen und dann drückte ich auf einen Knopf, wodurch ihr obere Betthälfte nach oben ging. Dann stellte ich alles auf dem Tisch ab, ich hatte auch an Besteck gedacht.

Enya


"Rüber, ich glaube die zwei wollen lieber alleine sein und ich will auch mit dir alleine sein", meinte ich entschieden. Ich linste zu meinem Teller hinüber, mir lief plötzlich das Wasser in dem Mund. Es sah nach Illyas Spiegeleier aus, schlicht und doch duftete es lecker. Ich blieb an seinem freien Arm hängen, als wir rübergingen.


1 917

16.08.2016, 20:46

Illya

Da hatte sie wohl recht. Leise lachend gingen wir in unser Zimmer und es amüsierte mich, dass sie ständig den Teller mit den Spiegeleiern im Blick hatte. Erst als sie saß und ich alles auf den rollbaren Tisch gestellt hatte, schob ich es zu ihr rüber und wünschte ihr einen guten Appetit. Zuvor gab ich ihr aber einen sanften Kuss auf die weichen Lippen. > Dann lass es dir schmecken.< lächelte ich sie breit an.

Luana

Er kümmerte sich wirklich gut um. Das war fast schon zu rührend für mich, doch ich genoss seine Fürsorglichkeit. Das zeigte mir, wie wichtig ich ihm war und erinnerte mich zudem daran, warum ich stets an seiner Seite sein wollte. Zu gern hätte ich ihm jetzt 'Ich liebe dich' gesagt, doch ich hatte schon das Besteck in meinen Händen, sodass ich ihm keine Nachricht schreiben konnte. Ich begann zu essen, seufzte zufrieden. Genau das hatte ich gebraucht.
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1 918

16.08.2016, 20:55

Sergio


Ich beobachtete genau, wie sie anfing den Antipasta aß und als sie scheinbar Appetit zeigte, entspannte ich mich. Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass es ihr vor Allem schmeckte. Ich klaute mir grinsend ein Käsestück: "Du bekommst langsam Farbe in dem Gesicht, ich war schon immer in der Meinung dass ein voller Magen für die Gesundheit beiträgt." Mir gefiel ihre rosige Wangen und das Glänzen in ihrer Augen, sie war wirklich auf Besserung.

Enya


Ich setzte mich auf meinem Bett hin und wartete ungeduldig auf meinem Teller mit Spiegeleier. Ich seufzte in den Kuss auf und dann machte ich mich über dem Teller her. Ich brach ein Stück von dem Toast und tunkte es in dem warmen Eigelb. "Deine Spiegeleier sind die Besten!", freute ich mich und aß hungrig weiter. Diesmal legte ich den Ei auf dem Toast und darauf den gerötetste Schinken. "Kannst du öfters mir sowas machen?", fragte ich ihn lächelnd.


1 919

16.08.2016, 21:02

Aaarh in meinem Zimmer ist eine Mücke und sie nervt mich -_-

Illya

Ich sah ihr dabei zu, wie sie das aß, was ich ihr gemacht hatte und musste breit lächeln. Es schmeichelte mir, dass ihr schmeckte, was ich gemacht hatte und das obwohl ich kein Profi wie Sergio war. >Natürlich kann ich dir das machen. Wann immer du willst.< erwiderte ich erfreut und setzte mich neben sie. Ich hatte keinen Hunger, daher sah ihr einfach dabei zu und freute mich, dass sie am Leben war. Ich hatte große Angst um sie gehabt.

Luana

Da ich keinen Spiegel hatte, wusste ich nicht, wie ich aussah, doch das war mir auch momentan egal. Es gab Wichtigeres im Leben, aber es freute mich, dass ich einen guten Eindruck machte. Ich fühlte mich auch besser, vor allem mit dem leckeren Essen, das Sergio zubereitet hatte. > Was ist eigentlich mit Ivana? Habt ihr sie auf den neuesten Stand gebracht?< Dass es noch das Einhorn gab, fiel mir erst jetzt auf.
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1 920

16.08.2016, 21:09

Ohje, mach sie platt:D

Sergio


"Ja, wir haben sie informiert und sie hatten sich große Sorgen um uns gemacht. Sie wünscht euch gute Besserung und wir haben zur Sicherheit Sicherheitsymbolen in der Wohnung verteilt, damit ihr auch nichts geschieht. Aber ich glaube nicht, dass noch einen weiteren Angriff geben wird", antwortete ich ihr und fuhr mit der Hand durch das Haar. Ich schüttelte mit einem finsteren Blick den Kopf.

Enya


"Gut, das ist nämlich mein absolutes Lieblingsessen", versicherte ich ihm: "Dann kommt das Andere, was ich auch gerne mag." Auf dem Teller lag keinen Krümmel und ich kuschelte mich an Illya. Seine Fürsorge war eine Wohltat, ich fühlte mich dadurch geliebt. Herzhaft gähnte ich und trank einen Schluck Wasser, um mehr Flüssigkeit im Körper zu haben.