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1

16.10.2012, 11:57

Unser Schicksal. 2er RPG Yuna151 & e93

Situation:
Schulpraktikum, wer kennt das nicht?
Jamie besucht zurzeit die 11. Klasse einer Fachoberschule
und entscheidet sich ihr Jahrespraktikum in einem Jugendheim abzusolvieren.
Dabei muss sie einige Hürden besteigen und auch das Vertrauen der Jugendlichen gewinnen.
Ob sie das schaffen wird? Und was hat es mit dem Geheimnisvollen Jungen "Alexiel" auf sich?


Steckbriefe:

Name: Jamie (Spitzname: Jay)
Alter: 16
Charakter: schüchtern, verlegen, schnell aus der Fassung zu bringen, wenn ihr etwas nicht passt, dann kann sie es nicht akzeptieren, kämpferisch, liebevoll und fürsorglich
Sonstiges: Sie liebt Tiere, spielt Klavier und träumt von der großen Liebe, spielt gerne Fußball
Aussehen: http://wall.alphacoders.com/big.php?i=213278


Name: Alexiel (wird von den meisten nur Alex genannt)
Alter: 17
Aussehen: schulterlange, schwarze Haare und meergrüne Augen, meistens trägt er Klamotten im Emo-Stil. Am liebsten schwarze Shirts, mit bunten Bildern drauf.
Charakter: ziemlich aufgeschlossen und freundlich zu allen. Mag es allerdings gar nicht, wenn man ihn anlügt oder hintergeht. wird mit der zeit immer verschlossener.
Sonstiges: Hasst grüne Paprika, Hunde und Weiber die nur aufs Äußere achten. Außerdem ist er Halbjapaner.
Aussehen: http://4.bp.blogspot.com/-tbWXk9ZS4IA/UH…/s640/32508.jpg

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »e93« (11.11.2012, 18:11)


yuna151

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2

16.10.2012, 15:13

Alexiel:
Nun war er schon wieder hier. Dabei hatte er sich selbst oft genug gesagt, das es nichts bringen würde. Nichts desto Trotz stand er abermals in diesem Zimmer und sah sich um. es stand noch alles an seinem alten Platz. Frustriert über die ganze Situation, fuhr er sich durch das rabenschwarze Haar.
In der Ferne klang die Turmuhr und kündigte eine Stunde an. jetzt müsste es eigentlich sieben Uhr in der Frühe sein. Was wiederum hieß, das er noch eine knappe halbe Stunde Zeit hätte. Dann würde die neue Praktikantin ankommen.
Schnell ging er zu seinem Vater, dem dieses Jugendheim gehörte. er erklärte ihm, das er nicht als sein Sohn hier erkannt werden wollte und sein Vater war einverstanden.
Er würde also nur als ganz normaler Jugendlicher hier sein, seinen Spaß haben und versuchen, zu vergessen, was vor drei Jahren hier geschah. Die Minuten verstrichen schleppend und schon bald hatte Alex die Schnauze voll.
Er machte einen kleinen Spaziergang durch den nahe gelegenen Wald.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

3

16.10.2012, 16:06

Jamie:
Dieses Jahr würde die hübsche Halbamerikanerin und Halbdeutsche mit FOS Richtung Sozialwesen anfangen und hatte sich somit bereits vor mehr als einem halben Jahr in dem Jugendheim was zwischen Hamburg und Berlin lag, beworben und tatsächlich auch angenommen. Heute war es so weit. Sie war bereits um 6 Uhr aufgestanden und hatte sich für ihren ersten Tag zurecht gemacht. Eine dunkle Jeans und ein beiges T-Shirt mit ein wenig Schminke und Accessoires. Anschließend aß sie eine Kleinigkeit und verließ um kurz vor 7 Uhr das Haus, um auch pünktlich zu erscheinen. Die Fahrt dauerte fast eine halbe Stunde doch umso erleichterter war sie, als sie es pünktlich schaffte. Jetzt musste sie nur noch zum Leiter laufen und sich anmelden. Das nächste Mal würde sie trotzdem 15 Minuten früher aus dem Haus gehen.

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4

16.10.2012, 20:36

Alexiel:
Er wanderte einfach quer durch den Wald, nicht auf die Zeit achtend. Die frische Luft strömte durch seine Lungen und erfrischte ihn mit neuer Energie. Er überlegte, was dieses Jahr so alles werden würde.
Bestimmt würden die ganzen Kids hier einiges auf den Kopf stellen. Obwohl er selbst er junge siebzehn Jahre war, fühlte er sich um einiges älter. Der ganze Stress war ihm keineswegs gut bekommen. Aber wie sollte es auch. Niemanden tat Stress wohl gut.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das er schon um einiges zu spät war.
Alex würde zwar nicht als der Sohn des Leiters hier sein, aber dennoch eine Rolle spielen. Nicht umsonst hatte er schon seit der Gründung des Heims, sein eigenes Zimmer.
Nun sputete er sich, noch etwas pünktlich da zu sein, was angesichts der fortgeschritten Uhrzeit so gut wie unmöglich war.
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5

17.10.2012, 11:18

Jamie:
Als Jamie vor der Tür des Leiters stand war es schon 7:34 Uhr. Mist! Sie war eindeutig 4 Minuten zu spät.
Vorsichtig klopfte sie an der Tür, der Leiter rief sie rein und sie entschuldigte sich kurz,
ehe der Leiter ihr eine Aufgabenliste gab und sie diese bearbeiten solle. "Es tut mir nochmal sehr leid, weil ich zu spät gekommen bin, dass wird nicht mehr vorkommen", versprach sie und verließ das Büro. Anschließend las sie sich die Aufgaben durch und beschloss dennoch erst einmal sich das Zentrum anzuschauen. Alles sah so elegant aus und dennoch schlicht. Sie bewunderte vor allem den Garten, da dieser echt gepflegt war.
"Ob hier ein Gärtner tätig ist?"

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yuna151

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6

17.10.2012, 11:31

Alexiel:
Grade bog er um die Ecke und kam abrupt zum Stillstand. Ein Mädchen stand beim Garten. Um genau zu sein, stand sie bei dem Teil, den erst angelegt hatte. Ihre braunen Haare wehten ein wenig im aufgekommenen Wind des Morgens.
Er trat einige Schritte näher und beobachtete sie stillschweigend. Doch irgendwann reichte es ihm vollends.
Mit einem Räuspern trat er näher an sie ran.
"Hallo, bist du zufällig die neue Praktikantin?"
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7

17.10.2012, 11:40

Jamie
Als sie unerwartet angesprochen wurde, zuckte sie leicht vor Schreck zusammen, da sie gar nicht damit gerechnet hätte, angesprochen zu werden. Die Meisten der Jugendliche waren ja bereits außer Haus.
"Tut mir leid. Dieser Garten hat mich so in sein Bann gezogen, dass ich völlig alles andere um mich herum vergessen habe.", entschuldigte sie sich kleinlaut und reichte ihm die Hand. "Ja, ich bin die neue Praktikantin und heiße Jamie. Wer bist du?"

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8

17.10.2012, 11:45

Alexiel:
Ihre Augen fesselten ihn sofort und so verging ein kleiner Moment, bevor er ihre Hand ergriff.
"Ich bin Alexiel. Aber eigentlich nennen mich alle nur Alex. Schön das du hier bist. Ich hoffe mal, das du hier klar kommen wirst. Die anderen können mitunter schon sehr anstrengend werden." Grinsend ließ er ihre Hand wieder los und sah ebenfalls auf sein eigenes Werk.
"Und was den garten angeht. Da hab ich mir auch sehr viel Mühe gegeben. Auch wenn nicht alles von mir ist", fügte er noch schmunzelnd hinzu.
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9

17.10.2012, 11:51

Jamie:
Dieser Kerl schien sie wirklich zu beeindrucken, erst Recht als sie erfuhr das er bei der Gartenarbeit mitgewirkt hat.
"Ehrlich? Das ist schön.... Ich hoffe wirklich so sehr, dass ich hier zu Recht komme.
Sag mal.... bist du Azubi hier oder warum bist du nicht in der Schule?", fragte sie neugierig und lächelte ein wenig schüchtern.

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17.10.2012, 12:03

Alexiel:
Verlegen fuhr er sich durch seine Haare. Zwar wollte er nicht als Sohn des Leiters hier sein, doch als was stattdessen, hatte er sich noch nicht einmal überlegt. Ihm musste schnellstens etwas einfallen, sonst würde wohl jeder sofort etwas bemerken.
Und schon hatte er die rettende Idee. schon häufiger wurde ihm gesagt, das er älter als siebzehn aussah. nun gut, er war tatsächlich in zwei Wochen schon achtzehn, aber das spielte nun keine Rolle.
"Ähm, so ähnlich. Ich mache so etwas ähnliches wie du. Ein praktisches Jahr, bevor ich mit dem Arbeit beginne."
Sie sieht süß aus, wenn sie zu lächelt, ging es ihm durch den Kopf.
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11

17.10.2012, 12:15

(Die anderen Jugendlichen die bereits dort leben, kennen ihn doch xD)

Jamie
"Achso FSJ meinst du?", fragte sie ihn freundlich und ging sich durch die Haare.
"Gibt es hier eigentlich so etwas wie Hausmädchen? Ehm... Putzfrauen oder ist das auch meine Aufgabe?", fragte sie ihn neugierig weiter und musste nach oben schauen, da er ein Kopf größer als Jamie war. So schöne Augen.

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12

17.10.2012, 12:25

(klar kennen se ihn, und wenn einer was sagen will, sieht er ihn nur böse an hahah. Und wäre doch was gutes, wenn es dann iwann später raus kommt ^^)


Alexiel:
"Ja", erwiderte er nur knapp und grinste.
"Nein, nein. Das musst nicht machen, außer natürlich Marie bittet dich darum. Sie kommt jeden Tag um zehn her und räumt auf. Aber du wirst sie schon bald kennen lernen. Genau wie Stella, unsere hervorragende Köchin."
Er bemerkte selbst nicht, wie er immer wieder von uns und dergleichen sprach. Als wäre er schon länger hier und würde sich mit allen bestens auskenne. Das sein Vater Marie und Stella bereits über seinen Wunsch informiert hatte, davon ging Alex einfach aus. Sein Vater würde nichts dem Zufall überlassen.
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17.10.2012, 12:35

(Wollen wir ab sofort in ich form schreiben? Weil ich gleite automatisch immer in diese Perspektive. :S Wenn nein, dann ändere ich nochmal um.)


Jamie
"Ich mag es zu kochen", gestand ich freundlich und wir liefen ein wenig in den Garten rein. Ein Springbrunnen befand sich in der Mitte, was ich mit weit aufgerissenen Augen begutachtete, weil dieser einfach atemberaubend war.
"Wie ist das Leben hier? Denkst du das die anderen mich auch akzeptieren werden? Ich will wirklich ein schönes Jahr in diesem Ort verbringen.", gestand ich und blickte ihn an. Er sah wirklich himmlich aus, aber ich hatte bereits einen Freund und war nur hier da ich arbeiten musste.

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17.10.2012, 12:41

(ich kann es ja versuchen ^^...aber ich kann nichts versprechen...wie schon gesagt liegt mir die ich form nicht besonders jut hihi)


Alexiel:
"Ich liebe kochen auch", gestand ich gut gelaunt. Ihre fröhliche Art gefiel mir sehr, sie gefiel mir. Ich nickte grinsend.
"Bestimmt. So schlimm wie man manchmal annimmt, sind alle hier gar nicht. Und mir persönlich gefällt es hier ziemlich gut." Ich setzte mich auf eine kleine Bank, nahe dem Springbrunnen und bedeutete ihr, sich ebenfalls zu setzen. Heute war auch einfach ein wundervoller Tag, da die Sonne endlich mal ihre Strahlen nicht hinter Wolken versteckte.
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17.10.2012, 12:49

Jamie:
Wie mir befohlen, setzte ich mich auf den Platz neben ihn und musterte das Wetter.
"Es ist so herrlich", gestand ich und lächelte ihn freundlich an.
"Wann hast du mit FSJ angefangen? Wie lange werden wir noch "Arbeitskollegen" bleiben?", fragte ich neugierig und legte meine Hand seitlich auf meine Stirn, damit die Sonne mich nicht so blenden sollte.

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16

17.10.2012, 12:59

Alexiel:
"Ähm...auch erst vor kurzen", was sollte ich auch anderes sagen. nun hatte ich mich in diese unmögliche Situation gebracht und musste damit zurecht kommen.
"Also werden wir noch eine ganze Weile Kollegen sein." Ich bemühte mich wirklich, mir nichts anmerken zu lassen. Und anscheinend gelang es mir gut. Sie machte kein Gesicht, das von Unglauben zeugte.
"Wie wäre es wenn ich dir alles zeigen würde? Alleine macht das doch gar kein Spaß. und so könnten wir uns auch besser kennen lernen."
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17.10.2012, 13:08

Jamie
Besser kennenlernen? Ich schaute ihn verdutzt an aber sagte nichts dazu, schließlich meinte er sowieso das andere Kennenlernen. "Klar, gerne.", antwortete ich freundlich und wir liefen wieder ins Gebäude rein.
"Es ist wirklich schön hier. Einladend aber dennoch schlicht. Alles Neubau oder?", fragte ich interessiert weiter.

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17.10.2012, 13:17

Alexiel:
"So könnte man es sagen. Mei...Der Leiter hat das Gebäude erst vor knappen fünf Jahren bauen lassen. Allerdings gab es hier schon ein Gebäude damals. Einige behaupten sogar, es würde hier spucken." Grade noch rechtzeitig hatte ich mich selbst stoppen können. Mein Vater, hatte ich wirklich sagen wollen. Ich konnte echt nur hoffen, das sie es nicht mitbekommen hatte. daher hatte ich ihr auch von der Geschichte erzählt.
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17.10.2012, 13:57

Jamie
"Dei?", fragte ich verwirrt, da ich wirklich 0 Plan hatte was er sagen wollte, doch als er das mit dem Spuken erzählte, musste ich lächeln und gestand motiviert: "Ich mag Abenteuer." Es hörte sich interessant an was er alles behauptete und wer weiß, vielleicht würde dieses eine Jahr doch interessanter werden als gedacht.
"Denkst du das es davor... irgendwann im Mittelalter oder so hier ein Friedhof gab?"

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17.10.2012, 14:12

Alexiel:
"Nicht so wichtig", meinte ich nur abwinkend und überlegte fieberhaft, was ich nun sagen wollte. ich dachte einen kurzen Moment über ihre frage nach.
"Ich weiß es nicht. Von einem Friedhof hat mir Dad nie etwas erzählt. Aber möglich wäre es natürlich schon." Diese Antwort klang doch gar nicht mal so schlecht. grade bogen wir um die nächste Ecke, als Stella auf uns zukam. Schnell warf ich ihr einen bittenden Blick zu und wurde belohnt. Sie lächelte mich wissend an und kam näher.
"Hallo ihr beiden. Du bist bestimmt Jamie. Ich bin Stella und die Köchin hier." Begrüßte sie das Mädchen und wandte sich dann zu mir.
"Alex, könntest du vielleicht etwas für mich tun? Der Lieferant hat etwas vergessen und ich wollte dich bitten, schnell zum Markt zu gehen."
"Kein Problem. Jamie, magst du vielleicht mitkommen? Dann kannst du was von der Umgebung kennen lernen."
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