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81

12.06.2016, 17:26

Leila

Kurz sah ich ihm hinterher, wie er verschwand. Ich mochte seine lockere Art und entspannte mich deshalb ein wenig mehr als sonst. Dann ließ ich mich aufs Bett fallen und schloss kurz die Augen. Ich genoss die kurze Ruhe und die Zeit für mich, bevor ich mich aufsetzte, meine Haare öffnete und sie ordentlich durchkämmte. Bei so langen Haaren war es schwer sie zu bändigen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

82

12.06.2016, 17:30

Jace

Die kalte Dusche trieb die Hitze von meiner Haut, die die Sonne verursacht hatte und fühlte mich sogleich nach der Erfrischung besser. Ich zog mir frische Kleidungen an, rasierte mich kurz und verließ das Badezimmer, nachdem ich das Fenster auf Kipp geöffnet hatte, um den Raum durchzulüften. Leila schien gerade ihren Haar zu kämmen und ich setzte mich auf meinem Bett hin. Ich schrieb Jamie ein paar Zeilen.


83

12.06.2016, 17:38

Leila

Nachdem ich meine Haare fertig gekämmt hatte, konnte ich auch endlich duschen. Den ganzen Dreck abwaschen - den Staub und auch die schlechten Gedanken, die ständig in meinem Kopf kreisten. Was sollte ich machen, wenn die Urkunde nicht da war? Wo sollte ich hin? Was passierte mit meiner Ranch? Wovon sollte ich leben?
Auch nach der Dusche konnte ich die Gedanken nicht vertreiben.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

84

12.06.2016, 17:50

Gehe offline, vielleicht lesen wir uns später wieder, wenn nicht, dann dir einen schönen Abend:)

Jace

Während sie ins Badezimmer ging, beschloss ich Jamie anzurufen und sie ging sofort ran: "Hallo Bruderherz, bist du jetzt völlig verrückt geworden?!" Ich hatte ihr geschrieben, was sich in den letzten Tagen ereignet hatte, vor ihr hatte ich keine Geheimnisse. "Was soll ich denn machen? Zulassen, dass Jemand diese Frau verletzt? Das wäre gegen mein Moral", rechtfertigte ich mich. Jamie schnaubte: "Vielleicht ist sie in Wirklichkeit eine Verrückte und spinnt sich was zusammen. Und deine Reise dient nicht dazu die Welt zu retten, sondern, dass es dir wieder besser geht." Ich konnte ihre Sorge hören. "Sie ist nicht verrückt, ihre Ranch sieht wirklich nach Notstand aus", schüttelte ich den Kopf. "Dann will sie dich bestimmt ausbeuten", meinte sie misstrauisch. "Nein, sie weiß nichts von mir und das ist auch besser zu", dunkle Schatten huschten über meine Augen. "Jace, die Sache klingt gefährlich. Ihr hätte doch die Polizei anrufen können….", murmelte sie. "Das hat sie schon versucht, wir wissen Beide wie die Polizei sich quer stellen kann…wie geht es den Kleinen?", seufzte ich und wollte das Thema ablenken. "Gut, er scheint sich zu einem Mathegenie zu entwickeln und er vermisst dich", antwortete sie. "Gib ihn ein Kuss von ihm, ich melde mich bald", in meinem Brustkorb wurde es eng und ich legte auf.


85

12.06.2016, 17:56

Okay ;) Ich denke aber eher nicht :D Ich schau alle Em Spiele :D

Leila

Ich kam in einer kurzen Schlafhose und einem Top wieder, als er gerade aufgelegt haben musste. Mein Herz schlug etwas schneller. Vielleicht konnte ich ihm doch nicht vertrauen?! Warum telefonierte er? Ich musste es einfach wissen.
"Wer war das?", fragte ich so neutral wie möglich. Er wurde schon vorhin angerufen. Aber richtig vorstellen, dass er gegen mich war konnte ich es mir nicht.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

86

12.06.2016, 19:10

Achso, viel Spaß :D

Jace

Ich merkte ihr Misstrauen und antwortete ruhig: "Ein Familienmitglied." Ich verstauchte das Handy in meiner Hosentasche, es war passwortgeschützt und auf stumm gestellt. "Ich gehe runter und esse was, willst du mitkommen?", fragte ich sie und stand auf.


87

12.06.2016, 19:49

Werde ich haben :D Obwohl Polen gegen Nordirland echt ein schlechtes Spiel ist :D

Leila

Ich nickte und versuchte das Misstrauen ihm gegenüber abzustellen. Natürlich zeigte ich das nicht offen, aber tief in mir, war ich vor allem und jeden auf der Hut.
"Gerne. Sie haben hier gutes Essen.", sagte ich und wir gingen nach unten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

88

12.06.2016, 19:52

Aha? Hab kein Plan von FußballXD

Jace

Unten fanden wir eine ruhig Ecke, sodass wir nicht zu den anderen Menschen setzen mussten und ich nahm die Karte in die Hand. Sie boten herzhafte und schlichte Gerichte an, manche waren Hausgerichte. Ich wählte den klassischen Steak mit Ofenkartoffel und Sour Creme.


89

12.06.2016, 20:01

Booooah :o Das wäre es jetzt auch :D Steak! :D

Leila

Ich selbst mochte Fleisch auch sehr gerne, bestellte deshalb auch ein Steak, aber mit Kroketten und Pilzsoße. Lecker! Ich konnte es kaum erwarten endlich zu essen, denn mein Magen knurrte hörbar. Der ganze Stress ließ mich noch schneller verdauen und ich war wirklich hungrig.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

90

12.06.2016, 20:08

HihiXD

Jace

Eine Bedienung kam vorbei, zuerst ließ ich Leila ihre Bestellung aufsagen und dann war ich dran, zusätzlich bestellte ich mir ein kühles, kleines Bier. Ich lehnte mich in den Stuhl zurück, legte die Arme auf dem Tisch und beobachtete die andere Gäste.


91

12.06.2016, 20:11

:D

Leila

Ich suchte den Raum ständig nach anderen Leuten ab, die mir bekannt vorkamen, denn ich hatte wahnsinnige Angst, dass sie uns doch eingeholt hatten. Aber das war vielleicht auch nur Verfolgungswahn.
Stattdessen nippte ich an meiner Sprite, die ich bestellt hatte, sobald unsere Getränke kamen.
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92

12.06.2016, 20:13

Jace

Ich nahm einen Schluck von meinem Bier, leckte den Schaum von meine Lippen und sah anschließend Leila an: "Ich bin noch nie eine schweigsame Person, wie du begegnet. Aber das meine ich jetzt nicht negativ." Ich lächelte leicht.


93

12.06.2016, 20:20

Leila

Überrascht sah ich ihn an und stellte das kühle Glas wieder ab.
"Glaub mir, das war nicht immer so.", ich wurde etwas rot. Früher war ich immer gesprächiger gewesen, aber seit meine Mutter zuerst umgebracht worden war, hatte ich irgendwie meine Worte verloren. Ich hatte nichts mehr zu sagen.
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94

12.06.2016, 20:30

Jace

"Verstehe", murmelte ich, das tat ich wirklich. Früher war ich ebenfalls gesprächiger gewesen und ausgelassener, ich hatte die dunkle Wolken noch nicht aufziehen gesehen. Unser Essen kam und ich wünschte ihr: "Guten Appetit."


95

12.06.2016, 20:33

Ich gehe off :)

Leila

"Danke, dir auch.", es roch wirklich köstlich und ich spießte mir ein Stückchen Fleisch auf, um es mir in den Mund zu schieben. Lecker! Ich machte ein sehr zufriedenes Geräusch und schloss die Augen genießerisch. Ich hatte schon lange nicht mehr so gut gegessen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

96

12.06.2016, 20:36

Schönen Abend dir :)

Jace

Der Steak war gut, innen war es schön rosig und dennoch gar, außerdem war das Fleisch zart und gut gewürzt. Die Sour Creme schmeckte besser als die Fertigpackungen in den Supermärkten, die Kräuter schienen frisch zu sein. Ich nahm zwischendurch ein paar Schlucke von meinem Bier.


97

13.06.2016, 20:10

Leila

Der Kellner von vorhin sah wieder bei uns vorbei, als ich gerade mit der Hälfte meines Essens durch war.
"Schmeckt es Ihnen?", fragte er und sah erst Jace, dann mich an. Für meinen Geschmack etwas zu lang, aber ich wollte nicht unhöflich sein, um ihn darauf aufmerksam zu machen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

98

13.06.2016, 20:24

Jace

"Alles in Ordnung", antwortete ich distanziert, ich wollte in Ruhe essen. Auffordernd sah ich ihn an: "Sind sie fertig sie anzustarren? Dann können wir weiter essen, bevor es kalt wird und das wäre um das gute Fleisch schade."


99

13.06.2016, 20:29

Leila

Das war zwar ziemlich unhöflich von ihm, aber ich war auch sehr froh darüber. Ich hatte gerade keinen Nerv dafür.
"Oh. Entschuldigen Sie, ich dachte Sie... Sie wären nicht zusammen. Verzeihung.", er machte sich vom Acker.
"Danke.", sagte ich leise und lächelte ihn leicht an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

100

13.06.2016, 20:39

Jace

Ich zuckte mit der Schulter: "Keine Ursache, ehrlich gesagt habe ich zurzeit keinen Nerv für solche aufdringliche Personen." Ich aß weiter und lehnte mich zurück, als mein Teller leer war. "Aber das schmeckt hier wirklich gut", lächelte ich anschließend.