Steckbrief:
Name: Jacob
Alter: 19 Jahre alt
Aussehen: dunkelbraune Haare die etwas länger sind, so dass die Ohren ein wenig bedeckt sind, dunkelblaue Augen, leicht gebräunt, muskulöser durchtranierter Körper (aber so dass es nicht zu viel oder zu wenig ist), grübchen wenn er lächelt
Fähigkeiten: Gitarre spielen
Sonstiges: Hat einen Hund namens Force, hat eine 16-jährige Schwester und einen 13-jähigen kleinen Bruder, lebt nicht mehr bei seinen Eltern, sondern bei Freunden





Jacob:
Seufzend drückte Jacob die große Glastür auf und betrat das Gebäude. Mit schnellen Schritten, welche laut von dem rutschigen, glatten Boden als dumpfes Geräusch widerhallten, betrat er einen der Aufzüge und der Geruch von Schweiß und starkem Parfüm stig ihm in die Nase. Nachdem eine Zwei auf der Leiste der Aufzugtüre erschien und die Tür sich öffnete, ging er wieder raus und ging zu einem bestimmten Laden. Überall ertönten die verschiedensten Geräusche, die verschiedene Stimmungen und Meinungen ausdrückten. In diesem Einkaufscenter waren besonders viel Jugendliche und Bussines-Leute und Paare unterwegs. Nicht wenige Leute kamen aus anderen Nachbarstädten um dieses Architekturwunder zu sehen und von der billigsten bis zur teuersten Marke Sachen zu kaufen. Als er endlich bei dem Laden seines Vaters ankam, ging er an den Diebstahlsensoren vorbei und steuerte das Büro des Chefs an. Er klopfte und betrat den Raum und schloss hinter ihm sofort wieder die Tür. Überall hatte sein Vater das Logo des Geschäfts, "Elektro.", wo sie elektrische Geräte aller Art verkauften, an den Wänden des Raumes gehängt.
"Du willst also eine Ausbildung anfangen, ja?", fragte sein Vater und lächelte ihn an.

Jacob:
Als er gerade mit seinem Vater darüber diskutierte, wann und für wie lange er die Ausbildung machen sollte, kamen zwei Ladendedektive mit einem Mädchen in das Büro. Sie sagten meinem Vater, sie habe stehlen wollen, doch das Mädchen war anderer Meinung. Irgendwie süß, wie sie da stand, hübsch und niedlich, und sich mit den Dedektiven stritt und darauf beharrte, sie habe das Glatteisen nicht stehlen wollen. Grinsend verfolgte ich das Spektakel, bis mein Vater lächelnd erwiderte:
"Die Glätteisen stehen wirklich nah an den Diebstahldedektoren. Es tut mir leid, für dieses Missverständis. Meine Herren, bringen sie die Kundin bitte zur Kasse, damit sie wie vohrer schon vorgehabt, ihr Glätteisen bezahlen kann. Aber natürlich könnten wir verstehen, wenn Sie durch dieses Missverständnis dieses Gerät nicht kaufen wollen. Es ist Ihre Wahl."
Die Dedektive entschuldigten sich und wollten sie schon wieder rausbegleiten. Mein Vater war eher ein lockerer Mensch. Wäre ihr das bei dem Laden einen Stockwerk unter ihnen passiert, hätte der launische Besitzer bestimmt die Polizei gerufen. Noch immer grinsend betrachtete ich das Mädchen.

Jacob:
Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Wirklich süß, die Kleine. Mein Vater seufzte lächelnd und schüttelte den Kopf:
"Die Dedektive sind noch ziemlich neu hier. Jetzt haben sie eine Kundin verscheucht."
Das würde diesem Laden nichts ausmachen. Er war beliebt und bot Gutes an. Eine Kundin mehr oder weniger würde die Sache an den gutem Einkommen pro Monat nichts anhaben.
"Ich geh dann mal. Bin so gegen 12.00 Uhr hier", sagte ich und ging.
Als ich gerade an der Rolltreppe ankam, sah ich das Mädchen mit ihrer Freundin dort stehen und aufgeregt dikutieren. Wieder musste ich grinsen und ging zur Rolltreppe.
"Die Dedektive sind noch neu, bleib locker", sagte ich zu ihr, als ich schon runterfuhr.

Jacob:
Das Mädchen schien nicht zu wissen wer ich war, aber das war mir egal. Sie hätte ja nicht ahnen können, dass der Chef mein Vater war, der mir im Monat um die 600 Euro schenkte. Warum die Ausbildung? Er sagte, wenn ich der Erbe dieser Ladenkette sein wollte, müsse ich schon eine Ausbildung machen. Was blieb mir also noch übrig? Als ich unten ankam und sie zu mir schaute, zwinkerte ich ihr zu und ging Richtung Ausgang.

(abgesehen von Gehalt )

Jacob:
Nachdem ich Mike, meinen Bruder, in die Schule fuhr, erwartete mich eine große Überraschung. Das Mädchen von gestern stand bei ihren Freundinnen und ein paar von ihnen erkannte ich von gestern wieder. Als sie mein Auto sah, schien sie wirklich überrascht.
"Vergiss nicht, heute fällt dein Basekttballspiel aus. Ich werde dich zu deinem Arzttermin bringen", sagte ich, als ich mich von dem Mädchen abwandte.
"Jacob, ich bin nicht krank", murmelte Mike, doch er wusste genau, dass man bei ihm Verdacht auf Krebs hatte.
Mir tat es weh, meinen kleinen Bruder so traurig und nervös zu sehen. Die Ergebnisse würden für seine Untersuchung würden wir heute bekommen.
"Hey, Kleiner", sagte ich, als er sic zum Gehen wandte.
Er drehte sich um.
"Komm her", sagte ich und umarmte ihn.
Vielleicht sah das komisch aus, immerhin war er schon 17 und ich 19, doch ich hatte wirklich Angst um ihn. Immer rannte er zu mir, als er klein gewesen war und sogar noch heute, wenn er Angst gehabt hatte oder auch Fragen oder Liebeskummer und ihn jetzt vielleicht zu verlieren, machte mich traurig.

(hab mich für einen Trubo Cabriolet entschieden ;D)

Jacob:
Als sie sagte, ich könne mir doch einen eigenen Wagen kaufen, anstatt den von meinem Vater zu fahren, schaute ich sie genervt an und sagte:
"Wenn du nicht weißt, wie ich diesen Wagen bekommen habe, dann solltest du deine Vorurteile lieber weg stecken, Kleine."
Als die Mädchen mich begrüßten, zwinkerte ich ihnen zu und setzte mich in den Turbo Cabriolet und fuhr los.

(schwarz )



Jacob:
Vielleicht lag es daran, dass ich einfach meinen kleinen Bruder nicht kränken wollte, jedenfalls ging ich zu Elektro, kaufte ihr diesen Glätteisen und Mike wartete schon Zuhause auf mich. Wir gingen zum Arzt und als wir drankamen, setzten wir uns auf die Stühle und der Azrtkam kurz darauf rein und schüttelte uns die Hand.
"Wir haben die Ergebnisse bekommen. Es tut uns leid Ihnen das sagen zu müssen, aber... ihr Bruder hat eine Krankheit, die sich akute Leukämie nennt. Es tut uns wirklich leid..."
Mike schaute auf den Boden und senkte die Schultern. Sein Gesicht wurde zum Teil von seiner Kapuze versteckt.
"Gibt es Möglichkeiten, diese Krankheit zu überwinden?", fragte ich und schluckte schwer.
"Ihr Bruder könnte eine kurative Behandlung bekommen, aber dafür müsste er bei uns im Krankenhaus bleiben", sagte der Arzt und schaute und mitleidig an.
Mike stand auf und rannte los. Ich folgte ihm und rief nach ihm. Als er vor dem Wagen anhielt, sagte er:
"Bitte, fahr mich nach Hause", sagte er und wollte etwas erwidern, doch ich wollte ich nicht noch mehr traurig machen, deshalb willigte ich ein.
Auf dem Weg nach Hause, sah ich plötzlich das Mädchen, diese Clyde, hielt mit dem Wagen rechts an und sagte zu Mike:
"Ich komme sofort. Ich erfülle kurz deinen Wunsch."
Schnell stieg ich aus und rief ihren Namen. Als sie sich zu mir umdrehte, joggte ich zu ihr und gab ihr das Glätteisen.

Jacob:
"Er ist... er hat...", sagte ich und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Ich versuchte mein Gesicht nicht traurig aussehen zu lassen, doch es gelang mir nicht so richtig.

Jacob:
Nachdem Mike mit Clyde gesprochen hatte, setzte ich ein gelassenes Gesicht auf und schaute sie an. Sie war wirklich bildhübsch. Ihre Stimme war sanft und es gefiel mir, ihr zuzuhören. Trotzdem mussten Mike und ich los. Dad und Mom warteten auf uns.
"Mike, wir müssen los", sagte ich.

Jacob:
Ich schaute ihn an und sagte:
"Du wirst deine Krankheit überwinden und wieder gesund werden. Außerdem habe ich gesehen wie sie dich angeschaut hat, sie mag dich."
Mike lächelte und fragte:
"Meinst du?"
"Klar."
Auf dem Nachhauseweg lächelte er die ganze Zeit. Als wir Zuhause ankamen, sagten wir unseren Eltern das, was der Arzt uns gesagt hatte. Ich konnte meine Trauer nicht verbergen. Auch meine Eltern nicht. Mike auch nicht.



(jz muss ich auch an Twillight denken xDD )