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1

06.07.2016, 21:54

Rolling into happiness

Name: Raffael Gonzales
Alter: 25
Charakter: wirkt auf den ersten Blick arrogant, ist zielstrebig, ehrgeizig, aber sehr bodenständig
Hobbys: surfen, lesen, arbeitet sonst viel
Mag: gutes Essen, Meer, Partys
Mag nicht: Vorurteile, Unehrlichkeit, Katzen
Familie: seine Eltern leben getrennt, sein Vater ist erfolgreicher Geschäftsmann und viel unterwegs, seine Mutter mit ihrem neuen Liebhaber nach Frankreich gezogen. War bis vor kurzem verlobt.
Sonstiges: möchte seine eigene Hotelkette aufziehen
Aussehen:


Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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2

06.07.2016, 21:59

heiß XD

Name: Megan
Alter: 21
Charakter: sehr freundlich, warmherzig, hilfsbereit und ehrgeizig.
Hobbys: ihr Café, lesen und fotografieren
Mag: Meer, Katzen, ihr Café, Süßes
Mag nicht: Falschheit, Arroganz, wenn man sie wegen dem Rollstuhl anstarrt
Familie: Ihr halbbruder Zachary, Eltern tot.
Sonstiges: Seid einem Unfall ist Megan ab der Hüfte gelähmt udn sitzt daher im Rollstuhl. Sie gibt die hoffnung jedoch cniht auf, irgendwann wieder laufen zu können.
Aussehen:
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

3

06.07.2016, 22:03

Raffael:

Ich ging am Strand spazieren und versuchte meinen Kater ein wenig zu pflegen, als ich sie sah. Na gut, zuerst sah ich sie nicht. Das lag daran, dass sie sich etwa einen Meter unter mir befand. Sie saß. Aber als ich meinen Blick schweifen lief, fiel sie mir ins Auge. Sie war heiß. Spontan lächelte ich sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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4

06.07.2016, 22:06

Megan.

Mein herz klopfte heftig als er mich so anlächelte. Doch cih dachte an alles, was nciht sien konnte. Also wandte ich sofort dne Blick wieder ab, drehte meinen Rollstuhl und versuchte über die Straße zu kommen, doch das dumme Ding wollte cniht so wie ich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

5

06.07.2016, 22:08

Raffael:

Oh. Das war mir nicht aufgefallen. Ich hatte gedacht, dass sie auf der Mauer saß.
Trotzdem ging ich zu ihr und nahm einfach die Griffe in die Hand, um ihr beim Überqueren der Straße zu helfen.
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yuna151

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6

06.07.2016, 22:11

Megan:

Total erschrocken shcnappte ich nach luft und sah über die Schulter zu ihm. Als wir auf der anderen Seite waren.
"Danke", nuschelte ich und sah ihmn direkt ind ie Augen.
Oh Gott, er sah so gut aus!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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7

06.07.2016, 22:14

Raffael:

"Kein Problem. Ich bin Raffael und du bist verdammt hübsch", stellte ich mich vor und hielt ihr die Hand hin.
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yuna151

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8

06.07.2016, 22:21

Megan:

Sofort färbten sich meine Wangen knallrot bei dem Kompliment.
"Nochmal, danke", murmelte ich wieder und war so verunsichert wie shcon lange nciht mehr.
"Ich bin Megan...", stellt eich mich dann eher widerwillig vor und nahm sogar seine Hand.
Raffael...Ein sehr schöner name...Ein sehr shcöner mann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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9

07.07.2016, 19:20

Raffael

Ich lächelte sie an.
"Schöner Name. Bist du ganz alleine unterwegs?"
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yuna151

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10

07.07.2016, 19:26

Megan;

Machte er sich grade einen Spaß aus mir? Warum redete er überhaupt mit mir?
"Danke scheint jetzt zur Gewohnheit zu werden", sagte ich erst zu seinem erneuten Kompliment,
"Naja, jetzt schon. ich war bis eben noch mit einer freundin unterwegs", sagte ich eher widerwillig.
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11

07.07.2016, 19:29

"Hat sie dich einfach hier stehen lassen?", fragte ich und schaute entsetzt drein.
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yuna151

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12

07.07.2016, 19:37

ich shcüttelte sofort den Kopf.
"Nein, ich hab ihr gesagt, sie soll ruhig zu ihren freund gehen und das ich alleine klar komme. Wie imemr..."
Der letzte Satz klang verbitterter als es sein sollte.
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13

07.07.2016, 20:02

"Das heißt, dass ich dich jetzt auf einen Kaffee einladen kann", sagte ich und griff wieder nach ihren Griffen, damit sie nicht abhauen konnte.
Sie war mir sympathisch und obwohl da nie etwas laufen könnte, wollte ich sie kennen lernen.
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yuna151

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14

07.07.2016, 20:08

"hey!" Empört sehe cih ihn an und knurre wütend.
"Lass los. Ich habe nciht ja gesagt zum kaffee. Und ich evrstehe nciht, warum du das überhaupt willst. Siehst du nicht, das ich behindert bin?"
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15

07.07.2016, 20:21

"Ich finde dich sympathisch", gab ich offen zu und ließ sie los. "Und deshalb will ich dich kennenlernen."
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yuna151

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16

07.07.2016, 20:24

"Und wozu? Sorry, aber ich kann cniht die beine für dich breit machen, falls dir das entfallen sein sollte", knurrte ich noch einmal und zog eine Augenbraue hoch.
Er sollte einfach gehen! Er sah unglaublich gut aus udn mein herz klopfte noch imemr total shcnell. Solange er vor mir stand, wurder es mir nur noch bewusster, das ich ein krüppel war.
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17

07.07.2016, 20:25

Abwehrend hob ich die Hände.
"Wow. Du schaffst es wirklich, den ersten Eindruck zunichte zu machen. Machs gut."
Ich drehte mich um und ging davon. So eine Zicke brauchte ich nicht.
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yuna151

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18

07.07.2016, 20:31

Traurig sah ich ihm nach wie er zurück in Richtung Strand ging
Ja, so einen hätte ich auch sehr gerne näher kennen gelernt, aber es wäre zu leicht, sich in ihn zu verlieben, also durfte es keien Nähe geben.
Mühsam begann ich mich fort zu bewegen, was eine echte Tortur bei dem Weg war. Alle paar Meter blieb cih irgendwo hängen.
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19

07.07.2016, 20:41

Langsam machte ich mich auf den Weg zurück ins Hotel. Nachdem ich ein paar Meter gekommen war, klingelte auch schon mein Handy. Ich seufzte, nachdem ich gelesen hatte, wer anrief und ging ran.
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yuna151

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20

07.07.2016, 20:47

Irgendwann kam ich in meiner kleinen wohnung doch noch an, wobei Andy, mein nachbar und bester Freund mir hinein half.
Dankbar lud ich ihn zum Essen ein udn wir machten uns einen schönen Abend. Danach verabnschiedete er sich und ich blieb wie imemr alleine.
Ich wollte noch ein wenig raus, zog mir daher eine Strickjacke über, nahm mein handy und amchte mcih auf den Weg.
Am besten kam cih mit dem Rollstuhl an der Straße entlang, die diekt am meer lang führte. Es war ziemlich frisch.
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