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741

21.03.2017, 21:32

Dan:

"Er wollte sich morgen für ein Beerdigungsinstitut entscheiden und du solltest dabei sein." - meinte Konstantin weiter. "Es wäre ihm sehr wichtig." - er klang vorsichtig, als hätte er Angst vor meiner Reaktion. Ich schloss die Augen.
"Wichtig?" - fragte ich und versuchte meine Wut zu zügeln. "Er hat Mutter ihr ganzes Leben lang in Stich gelassen und jetzt wollte er sich rührend um ihre Beerdigung kümmern." - sagte ich weiter und merkte, dass ich einfach nur müde war. Ich seufzte und fuhr mir mit der Hand über das Gesicht. "Ich werde da sein." - antwortete ich noch und ohne mich zu verabschieden legte ich auf.
***Urlaub**** 8)

742

21.03.2017, 21:37

Urania

Nach meiner erledigten Arbeit kehrte ich zu meinen Schwestern zurück, die mich besorgt empfingen. Sie waren traurig darüber, dass man mir das Herz gebrochen hatte, auch wenn es nicht ganz so stimmte. Die Situation hatte mir das Herz gebrochen, nicht aber Daniel. Ich liebte ihn nach wie vor wie verrückt. Jede Faser meines Daseins sehnte sich nach ihm. Das erinnerte mich an Apollos Worte. Dass die Liebe eines göttlichen Wesens verschlingend sein konnte. Jetzt verstand ich das in vollem Maße.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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743

21.03.2017, 21:48

Dan:

Konstantins Worte klangen immer noch in meinen Ohren und ich drückte den Hörer fest in meiner Hand. Mein Vater wollte sich um die Beerdigung kümmern. Hätte er sich doch um meine Mutter gekümmern, als sie noch gelebt hatte, dann wäre ihr Leben viel mehr lebenswerter gewesen.
Aber wie ich meinen Vater kannte, so wollte er sich der Öffentlichkeit nur als trauernder Witwer zeigen. Es ging nicht um Mutter, sondern um ihn selbst, um mein Ansehen.
"Verfluchter Hurenbock." - fluchte ich laut und legte den Hörer auf die Station.
Jetzt fühlte ich die Müdigkeit noch viel mehr. Ohne mich auszuziehen kletterte ich in das Bett und schlief einige Augenblicke später schon ein.
***Urlaub**** 8)

744

21.03.2017, 21:56

Bin müüüüüde, antworte morgen :) Gute Nacht :D
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745

21.03.2017, 21:57

Na guuut :rolleyes: Gute Nacht ^^
***Urlaub**** 8)

746

30.03.2017, 14:07

Urania

Die Zeit verging viel zu langsam. Immer mal wieder ertappte ich mich dabei, wie ich mit dem Gedanken spielte, zum Tor zu gehen und es illegal zu durchschreiten. Ich wollte zu Daniel, sofort. Doch die Gefahr war gewachsen, die Titanen machten den Göttern noch mehr Probleme und das führte dazu, dass wir auf keinen Fall den Olymp verlassen durften. Wir waren somit Gefangene in unserer eigenen Heimat. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
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747

30.03.2017, 20:20

Du hast ja lange geschlafen :D



Dan:

Mein Schlaf war unruhig, weil ich von einer durch die Titanen zerstörten Welt träumte und auch von Zara. Sie stand mitten vorbeieilender Leute und streckte ihre Arme nach mir aus. Doch während ich versuchte ihr näher zu kommen, verwandelten sich die Menschen um sie herum in gräßliche Gestalten und schleppten sie von mir fort. Immer wieder rief ich ihren Namen und kämpfte mich durch die Menge, doch ich kam nicht vorwärts.
Als ich erschrocken meine Augen aufschlug, atmete ich schwer und mein Tshirt klebte an meinem Körper. Mein Mund fühlte sich trocken an.
Ich atmete tief durch und fuhr mir mit der Hand durch das verschwitzte Gesicht. Anscheinend fand ich nicht mal beim Schlafen meine Ruhe.
***Urlaub**** 8)

748

30.03.2017, 20:38

Hahahah hin und wieder tut ein Dornröschenschlaf gut XD

Urania

Erato kam irgendwann zu mir, setzte sich auf den Boden und betrachtete die Himmelskugel, die ich in meinen Händen hielt. Mein Blick war fest auf das Himmelsgewölbe gerichtet. Ich versuchte in den Sternen zu lesen, was uns Götter und die Menschen erwartete. Drohte uns ein Krieg? Drohte uns großes Verderben? Ich wusste es nicht, ich sah nichts in den Sternen. Sie blieben still, leuchteten bloß.
> Und? Wie geht es dir?< fragte meine Schwester besorgt. Ich seufzte schwer, weil ich diese Fragen langsam nicht mehr ertrug. Sie erinnerten mich an das, was ich gerade nicht haben konnte. Daniel. Mein Herz zog sich zusammen. > Wie soll es mir schon gehen...ich lebe.< war meine knappe Antwort.
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749

03.04.2017, 20:25

Das stimmt wohl :) Ich bekomme in letzter Zeit einfach zu wenig Schlaf

Dan:

Während ich versuchte die restlichen Nachwirkungen des Traumes abzuschütteltn, drängte sich mir schon ein anderer unangenehmer Gedanke. Heute würde ich mich mit meinem Vater treffen, um die Beerdigung von Mutter zu besprechen. Ich fragte mich eher, warum er sich da einmischte. Solche Sachen gab er normalerweise seinen Angestellten in Auftrag. Öfters in letzten Jahren bekam ich zum Geburtstag unpersönliche Geschenke, von denen ich genau wusste, dass die Sekräterin diese ausgesucht hatte. Für solche Dinge hatte mein Vater keine Zeit. Also warum jetzt das Interesse? Ob er damit die Zeit gut machen wollte, als er meine Mutter vernachlässigt hatte? Aber sicherlich ging es nur darum, wie er in der Öffentlichkeit stand. Ein trauernder Witwer, der sich rührend um den letzten Wunsch seiner Frau kümmerte.
Mir kam der Brechreiz.
Da ich in der Nacht geschwitzt hatte, beschloss ich noch einmal zu duschen.
***Urlaub**** 8)

750

03.04.2017, 20:44

Oje oje, das hört sich nicht gut an :/

Urania

Erato sagte nichts mehr zum Thema Daniel, sondern erzählte mir Geschichten, die ich schon längst kannte. Wir Schwestern tauschten uns immer aus, wir waren immer aktuell informiert und verschwiegen uns nie etwas. Doch manchmal fragte ich mich, ob das wirklich der Fall war. Allein jetzt gab ich nicht alles von mir preis, sondern fühlte mich entzwei gerissen. Der eine Teil wollte zum alten Leben zurückkehren und der andere, viel größere Teil, wollte alles stehen und liegen lassen, um zu Daniel zu gehen. Für immer. Ohne Rückkehr. Es erschreckte mich, wie stark meine Gefühle für ihn waren und zu was ich bereit war.
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751

03.04.2017, 21:08

Keine Ahnung, ich kann einfach nicht ruhig schlafen. Hoffentlich legt es sich bald wieder
Und wie geht es dir so?


Dan:

Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Ich verspürte keinen Hunger, also ließ ich die Tür wieder zufallen und blieb unentschlossen im Zimmer stehen. Es war seltsam, doch ich fühlte mich wirklich alleine und auch irgendwie Fehl am Platz. Ich hatte das Gefühl nirgendwohin zu gehören.
Um noch etwas Zeit zu schinden machte ich mir noch einen Kaffee, den ich mir stehend auf dem Balkon genehmigte. Hier hatte ich das Gefühl Zara nah zu sein. Ich stellte die leere Tasse in die Spüle und überlegte wie ich noch etwas Zeit rausschlagen konnte. Ich hatte keine Lust auf diesen Termin mit meinem Vater, doch ich musste. Vor allem weil ich es meiner Mutter schuldig war. Er kannte sie nicht und aus diesem Grund wollte ich ihn auch nichts selbst entscheiden lassen.
Ich zog meine Lederjacke an und verließ die Wohnung. Mein Wagen stand in der Garage. Schon einige Minuten später lief ich die Treppe hoch zur Eingangstür des Hauses meiner Eltern.
***Urlaub**** 8)

752

03.04.2017, 21:38

Liegt bestimmt am Stress, oder? :/ Mir geht es ganz gut, muss leider einen Projektbericht schreiben... Deshalb muss ich jetzt auch wieder off XD

Urania

Irgendwann kamen auch meine anderen Schwestern zu uns, setzten sich nieder und erzählten sich weiter Geschichten, die wieder mal nichts Neues für mich waren. Dennoch hörte ich ihnen zu. Ich musste mich ablenken, durfte nicht an Daniel denken, der mich völlig beherrschte. Ich seufzte. Selbst in der Himmelskugel hatte ich nichts mehr Hilfreiches gefunden. Leider.
Was sollte ich bloß tun?
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753

03.04.2017, 21:46

Wenn es am Stress liegt, dann wird es sich wohl nicht legen ^^
Wünsche dir viel Erfolg ^^

Dan:

Mein Herz wurde ganz schwer, als ich die der Tür klingelte. Dieses Haus war mein Elternhaus und hierhin kehrte ich immer wieder zurück, wenn ich Unterstützung brauchte und es lag an nur einer Person, die mein Anker war. Jetzt fühlte es sich hier alles so fremd an. Ich blinzelte die aufkommenden Tränen weg und holte tief Luft.
"Guten Morgen, Dan." - Konstantin öffnete die Tür und lächelte mich leicht an. "Wie geht es dir?" - wollte er wissen und sein Blick huschte über mein Gesicht.
Ich vergass bereits die Schrammen und Blutergüsse.
"Es geht schon. Ich hatte gestern einen kleinen Unfall." - erzählte ich ihm.
"Einen Unfall?" - seine Stimme klang noch besorgter als zuvor.
"Nichts schlimmes, mir geht es gut." - sagte ich noch und ging an ihm vorbei in das Hausinnere.
***Urlaub**** 8)

754

04.04.2017, 21:01

Danke, danke :D Wie geht es dir heute?

Urania

Die Zeit verging, ich merkte davon nichts und lebte nur so vor mich hin. Meine Schwestern hatten aufgegeben, mich zu trösten, auch wenn sie sich weiterhin liebevoll um mich kümmerten. Wir hielten immer zusammen, aber zurzeit wirkte nichts wie ein Heilmittel für den Schmerz, den ich empfand. Er steckte in meiner Brust fest.
Apollo hatte nicht mehr mit mir gesprochen, obwohl ich den Eindruck hatte, er würde gern noch einmal mit mir unter vier Augen reden. Er tat es aber nicht. Irgendwas hielt ihn davon ab. Möglicherweise sah er ein, dass er nichts tun konnte, um mir das Leben zu erleichtern. Wie bitter das doch war. Und dann sagte man, Götter seien zu allem in der Lage. So war das nicht. Alles hatte seine Grenzen.
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755

04.04.2017, 21:21

Hey, alles soweit in Ordnung. Habe nur so viel im Kopf, bald ist Ostern, dann muss ich noch etwas für die Taufe von meinen Kindern planen, mir einen Job suchen und dann noch Urlaub, dazwischen noch ein paar Geburtstage und der tagtägliche Wahnsinn :) Also alles beim Alten :thumbsup:
Und wie geht es dir?


Dan:

Während ich meine Jacke ablegte und die Schmerzen zu unterdrücken versuchte, spürte ich Konstantins Blick auf mir.
"Das sieht sehr schlimm aus." - sagte er schließlich und folgte mir weiter ins Wohnzimmer. "Warst du bei einem Arzt?" - fragte er und ich seufzte genervt.
"Mir geht es gut." - antwortete ich bloß und hoffte, dass damit seine Fragerei ein Ende hatte. "Ist Vater schon Zuhause?" - wollte ich wissen und setzte mich auf die Couch.
Meine Muskeln schienen angespannt. Gestern hatte ich noch nicht so viele Schmerzen gespürt wie jetzt. Vielleicht hatte mein Bruder recht und ich sollte bei einem Arzt vorsprechen, um sicherzugehen, dass ich keine inneren Verletzungen hatte.
***Urlaub**** 8)

756

04.04.2017, 21:59

Hahhahah oje, dann wird dir definitiv nicht langweilig XD Was für eine Art Job willst du machen? :D Mir geht es gut, bin müde vom Sport XD

Urania

Irgendwann begab ich mich wieder zum Becken und ging meiner üblichen Tätigkeit nach. Ich spielte die Muse, die ich war und half den Menschen, sich in den Sternen wiederzufinden. Einige von ihnen schafften es mich sogar abzulenken, doch das war nicht von langer Dauer. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich Daniels Namen in Gedanken wiederholte, nur damit ich ihn im Becken sehen konnte. Doch ich durfte mich nicht ablenken. Ich musste mich auch um andere Leben kümmern.
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757

04.04.2017, 22:08

Über etwas Langeweile würde ich mich sogar freuen ^^
Da ich keine Ausbildung zum Erziehen machen kann, so möchte ich jetzt als Integrationshelfer mich versuchen. Man hilft den Kindern mit Behinderung im Schulalltag.
Ich muss auch mal Sport machen :(
Ach ja, zwischendurch schreibe ich auch noch an einer Geschichte (Die BIlder verfolgen mich in meinen Träumen :))


Dan:

"Nein." - antwortete Konstantin. "Er ist noch bei ... der Arbeit." - sagte er vorsichtig, als würde er jedes seiner Wörter überdenken, bevor er diese Aussprach. Und das zu recht, denn mich machte das Verhalten meines Vater rasend. Konnte er sich nicht zu diesem traurigen Anlass Frei nehmen?
Ich merkte, wie mein Kiefer zu mahlen anfing.
"Okay." - presste ich heraus und blickte auf einen imaginären Punkt vor mir.
Ganz ruhig, sagte ich immer wieder zu mir selbst. Ich durfte die Nerven nicht verlieren, denn damit würde ich meinem Vater nur in die Karten spielen. Er wollte nur, dass ich brach.
***Urlaub**** 8)

758

06.04.2017, 17:32

Uh, das klingt ziemlich gut, dann hoffe ich, dass das iwie klappt :D Auch das mit dem Sport, denn dann fühlt man sich nicht mehr so schlapp ;) Echt? Oje, jetzt hast du mich aber neugierig gemacht *_*

Urania

Ein kleines Mädchen erregte meine Aufmerksamkeit. Es starrte aus seinem Fenster und studierte den Himmel, so wie ich es liebte. In ihren großen, kugelrunden Augen konnte ich sehr viel verborgenes Wissen sehen. Etwas, das sich im Laufe ihres Lebens zeigen würde. Die Sterne schienen sie zu faszinieren und ich wünschte mir für sie, dass sie stets den richtigen Weg fand. Ich erinnerte mich nicht daran, wie ich als kleines Kind gewesen war, aber wenn ich es mir nicht einbildete, so hatte ich keine Kindheit. Ich wurde aus Licht geboren, so wie meine Schwestern. Deshalb kümmerte sich Apollo um. Er herrschte über das Licht und schenkte uns den Frieden, den wir zum Leben brauchten.
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759

09.04.2017, 14:56

Dan:

"Und wie geht es dir so?" - um mich von meinen Gedanken etwas abzulenken, versuchte ich etwas Interesse an Konstatins Gemütszustand zu zeigen, allerdings fiel es mir schwer. Denn ich konnte es kaum erwarten, dass mein Vater durch die Haustür kam, damit ich ihn an die Gurgel gehen kann.
"Es ist sehr schwer für mich." - sagte er und fuhr sich durch das blonde Haar. Erst jetzt nahm ich Zeit und sah Konstantin an. Er sah migenommen aus und ich fühlte die Schuldgefühle ich mir aufkeimen. Während ich mich mit dem Wächter in meinem Inneren auseinandersetzen musste, musste Konstantin. mit dem Tod meiner Mutter und der Anwesenheit meines Vaters zurechtkommen. Das Ableben unserer Mutter hat ihn sicherlich auch getroffen, doch ich hatte mir darum die Gedanken gemacht.
"Es tut mir leid." - entschuldigte ich mich bei ihm und er sah mich mit einem traurigen Lächeln an. "Ich war so mit meiner Trauen beschäftigt, dass ich dich ... ganz vergessen hatte." - gab ich zu und ging auf ihn zu. Dann legte ich ihm eine Hand auf die Schulter.
"Ist schon gut. Es ist für uns alle sehr schwer." - sagte er und räusperte sich.
***Urlaub**** 8)

760

09.04.2017, 22:11

Urania

Irgendwann spürte ich Unruhen über unser Land fegen. Es waren die Art von Unruhen, die Schlimmes erahnen ließen und ich sah alarmiert zu meinen Schwestern, die sich sofort in einem Kreis versammelten. Wir standen nahe des Brunnes, dort, wo wir uns zuvor mit Musik und Gesang unterhalten hatten. Mir ging es nur ein klein wenig besser. Manchmal half die Ablenkung über den Herzschmerz hinweg, doch Daniels Gesicht hatte sich längst in Herz und Gedächtnis eingebrannt.
> Was ist passiert?< flüsterte Erato besorgt, aber niemand konnte ihr diese Frage beantworten. Ich spürte nur die Gänsehaut, die sich über meine Arme und Beine zog. Ein Übel drohte uns.
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