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Charles
"Auf ein gutes Semester..", stimme ich Joe zu und ziehe eine Augenbraue hoch, als Nadia davon spricht mit einem von uns zu schlafen.
Ich gehe scherzhaft einen Schritt zur Seite, lasse sie dann jedoch doch machen.
"Ihr habt mir auch gefehlt.. Es war ziemlich einsam in dem großen Haus..", gebe ich seufzend zu und sehe zwischen den beiden hin und her.
"Er fehlt mir sehr..", murmle ich und nehme einen weiteren Schluck.
And for once it might be grand
To have someone understand
I want so much more than they've got planned
Phil
"Ja, natürlich frage ich wieso. Das passiert mir nämlich nicht jeden Tag, musst du wissen", grinse ich und schaue sie an. Sie sieht schon gut aus, aber ich verstehe es nunmal wirklich nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anna
Jetzt muss ich irgendwie auch grinsen, auch wenn ich es eigentlich nicht will. Ich zucke mit den Schultern und sage: "Ich bin betrunken, und ich meine, sooo scheiße siehst du jetzt auch nicht aus." sage ich.
Joe
Ich sehe Charles an und seufze. "Glaub ich dir. wenn du willst, helfen wir dir bei der Suche nach ihm." ich sehe ihn ernst an. Ich weiß, wie sehr ihn das damals mitgenommen hat. Keiner weiß genau was passiert ist, aber es muss schlimm gewesen sein. "Er wird wieder kommen, da bin ich mir sicher."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Nadia
"Er fehlt uns allen.", seufze ich und trinke noch einen kräftigen Schluck ehe ich Joe ansehe und mit dem Kopf schüttele.
"Bei aller Liebe, aber Dante wird nicht zurückkommen.", sehe ich Charles an und wuschele ihm aufmunternd durch die Haare.
"Aber Joe hat Recht, wir würden dir helfen ihn zu finden."
The purpose of life is to be happy.
Charles
Ich richte meine Haare schweigend und trinke mein Glas aus.
"Ich habe nicht mal einen Anhaltspunkt, wo ich mit der Suche anfangen soll..", seufze ich und schüttle den Kopf.
"Für Vorschläge aller Art bin ich also offen.", zucke ich mit den Schultern und gehe zurück zur Bar um mein Glas aufzufüllen.
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Anna
"Aber weißt du was? Habs mir anders überlegt." sage ich und ziehe eine Augenbraue hoch. "Du bist mir zu jung." damit drehe ich mich um und gehe zurück an die Bar. Keine Ahnung was ich mir dabei gedacht habe. Das mit Joe geht mir einfach schon wieder zu sehr auf die Nerven. Ich sehe mich nach Candice um.
Joe
Ich sehe Charles nach und seufze. Dann sehe ich zu Nadia und sage: "Du kennst ihn besser als ich es tue. Hast du irgendeine Ahnung wo er hin sein könnte?" frage ich sie und nehme dann einen Schluck von meinem Drink.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Nadia
"Wenn Dante nicht gefunden werden will, wird er nicht gefunden. Er hat seine schwarze Magie und weiß sich damit zu schützen.", schüttele ich den Kopf und sehe Charles nach.
Seufzend sehe ich auf die Uhr und deute auf die Tür.
"WIr sollten noch ein bisschen Spaß haben bevor es morgen losgeht. Oder was denkst du?"
Candice
"Fertig?", sehe ich Anna an als sie von diesem komischen Kerl wieder kommt und stehe von der Couch auf um mit ihr die Party zu verlassen.
"Morgen findet übrigens eins der Treffen statt. Wenn du willst, kannst du mitkommen.", grinse ich und schlendere mit ihr durch die Gänge.
The purpose of life is to be happy.
Charles
Ich habe das Glas gegen eine ganze Flasche eingetauscht und geselle mich wieder zu den anderen.
"Was tuschelt ihr beiden Hübschen?", grinse ich und lege einen Arm um Joes rechte Schulter.
"Entspann dich. Deine Schwester ist gerade abgezischt.", zwinkerte ich.
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Anna
Ich nicke und zusammen verlassen wir die Party. Dann sehe ich überrascht zu ihr rüber. "Wirklich? Hast du was von deinem mysteriösen Kontakt gehört? Ich bin sofort dabei." sage ich und grinse nun wieder breiter. Das hellt gerade erheblich meine Stimmung auf.
Joe
Ich sehe Charles an und grinse. "Gut so." sage ich und antworte dann auf seine Frage. "Wir haben nur gerade gesagt, dass wir noch Spaß haben sollten, bevor es morgen dann so richtig los geht."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Candice
"Schön, dann kommst du mit.", grinse ich und schließe die Tür hinter uns ab bevor ich mich aus meinem Outfit kratze und in etwas Bequemeres springe.
"Also, dein Bruder war heute ausgesprochen nett zu mir..", sehe ich Anna an und setze mich aufs Bett.
Nadia
"Und genau das tuen wir jetzt auch.", grinse ich und nehme Charles die Flasche weg bevor ich einen großen Schluck nehme und die Beiden auf die Tanzfläche ziehe.
"Das heißt, wir tanzen jetzt!"
The purpose of life is to be happy.
Charles
Ich ziehe eine Augenbraue hoch, lasse mich dann jedoch von Nadia animieren, einfach mit ihnen zu tanzen. Die Flasche stets in der Hand, wird der Abend doch noch ganz lustig. Immerhin gelingt es mir, Dante für den Rest des Abends aus meinen Gedanken zu verbannen.
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Anna
"Lass dich bloß nicht davon täuschen." sage ich und grinse leicht. Allerdings geht mir das schon wieder gegen den Strich. Mein Bruder hat alles, er muss nicht auch noch Candice haben. Doch davon lasse ich mir nichts anmerken. "Wann ist die Veranstaltung morgen?"
Joe
Wir betrinken uns alle noch ganz schön und tanzen zusammen. Der Abend wird noch wirklich witzig. Ich vergesse das Ganze Ding mit Anna und ich habe das Gefühl, dass auch Nadia und Charles von ihren Problemen abgelenkt werden und wir uns alle einfach mal wieder fallen lassen können. Schließlich bin ich aber unglaublich fertig und verabschiede mich von den anderen um ins Bett zu gehen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Nadia
"BUH!", sehe ich Joe grinsend nach und widme mich dann wieder Charles während wir zusammen über die Tanzfläche fliegen.
"Wieso ist Joe so ein Langweiler? Wir haben doch unglaublich viel Spaß.", grinse ich ein wenig angetrunken und streiche mir die Haare aus dem Gesicht.
Candice
"Keine Sorge, ich fange schon nix mit deinem Bruder an.", grinse ich und lege mich aufs Bett um unter die Decke zu kriechen.
"Das Treffen ist morgen nach der Schule.", murmele ich verschlafen und schließe dann die Augen um zu schlafen.
"Geh schlafen Anna, morgen wir ereignisreich."
The purpose of life is to be happy.
Charles
"Wir sehen uns morgen.. Schlaf gut.", klopfe ich ihm auf die Schulter und sehe ihm nach, ehe ich mich wieder zu Nadia umdrehe.
"Ich wollte jetzt ehrlich gesagt auch nicht mehr so lange bleiben..", murmle ich und bemerke das sie schon ein wenig angetrunken ist.
"Bei mir beginnt der Unterricht morgen schon um 7..", zucke ich mit den Schultern.
"Und du solltest vielleicht auch ein bisschen runter fahren..", grinse ich sie dann schief an.
Sie muss nicht unbedingt am ersten Tag mit einem Kater im Saal sitzen.
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Anna
"Ich falle eh gleich um." grinse ich und ziehe nur noch mein Kleid aus und steige nur in Unterwäsche ins Bett. Ich war noch nie ein wirklich verschlossener Mensch. Mein Körper ist auch nicht gerade hässlich, also... Ich schlüpfe unter die Decke und murmle einen Zauber, damit das Licht ausgeht. "Gute Nacht, Candice."
Joe
Ich grinse nur über Nadia und winke ihr nochmal zu, ehe ich aus dem Raum verschwinde und dann über den Rasen hin zu den Wohngebäuden gehe. Gott mein Kopf dreht sich! Ich hab zum Glück die Superkraft niemals einen Kater zu haben. Sonst wäre ich morgen im Unterricht am Arsch! In meinem Zimmer - mein Mitbewohner ist noch nicht da - ziehe ich mich nur noch um und falle dann halb tot ins Bett.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Nadia
"Komm schon Charles, es ist der erste Abend. Den müssen wir in Erinnerung halten.", grinse ich und sehe ihn mit vorgeschobener Unterlippe an ehe ich seufzend aufgebe und mich von ihm löse.
"Schön. Du hast gewonnen.", grinse ich ehe ich mit ihm zusammen den Gemeinschaftsraum in Richtung Schlafsääle verlasse.
Candice
"Gute Nacht.", murmele ich noch bevor ich langsam in einen tiefen, erholsamen Schlaf sinke.
The purpose of life is to be happy.
Jay
"Wir haben noch viele gemeinsame Abende vor uns in diesem Schuljahr.. Sei vernünftig..", lächle ich und gehe mit ihr nach draußen.
"Denk dran.. den ersten Eindruck, kann man nur schlecht wieder wett machen.", zucke ich mit den Schultern und wiederhole, was mir mein Bruder damals so oft gesagt hat.
Ich begleite Nadia vor ihren Schlafsaal und bleibe schließlich mit ihr davor stehen.
"Also.. Wir sehen uns dann morgen, schätze ich.", grinse ich und fahre mir mit einer Hand durch die vom Feiern zerzausten Haare.
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Anna
Ich wälze mich noch eine Weile im Bett herum, ehe ich endlich eine bequeme Position finde und einschlafe.
Am nächsten Morgen klingelt der Wecker sehr früh. Ich wache mit einem Mordsschädel auf und schalte brummend den Alarm aus, ehe ich mich aus dem Bett schäle und mir frische Sachen zum anziehen aus dem Schrank hole. Dann mache ich mich auf den Weg zu den Duschen. Ich stinke nach Party-Nacht.
Joe
Ich schlafe fast augenblicklich ein, auch wenn mein Kopf sich dreht.
Mein Mitbewohner weckt mich am nächsten Morgen und wieder einmal habe ich keinen Kater. Allerdings bin ich Todmüde. Ich zwinge mich auf zu stehen, ziehe mir frische Sachen an und mache mich dann auch schon bald auf den Weg zum Frühstücken.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Nadia
Ich strecke mich grinsend vor und hauche Charles einen Kuss auf die Wange bevor ich in meinem Zimmer verschwinde und die Tür hinter mir schließe.
Einen Moment bleibe ich so stehen bevor ich mich abschminke, umziehe und ins Bett gehe.
Der nächste Morgen ist -vermutlich dank Charles- nicht so hart wie erwartet und so wecke ich gut gelaubt meine Mitbewohnerin bevor ich die Dusche aufsuche und mich erstmal ausgiebig wasche.
The purpose of life is to be happy.
Charles
Obwohl ich gestern noch dafür gesorgt habe, das Nadia nicht verkatert in die erste Stunde geht, meinte es das Schicksal heute morgen nicht gut mit mir.
Ich habe verschlafen und mir brummt der Schädel. So sitze ich nun in der ersten Stunde und versuche dem Unterricht zu folgen, was mir mehr schlecht als recht gelingt, was auch meinem Professor auffällt.
Dante
Ich habe die Nacht gemeinsam mit einigen anderen in unserem Stützpunkt verbracht. Als Abtrünniger findet man wohl wirklich nicht so leicht ein Zuhause, wo einem nicht direkt die Behörden auf der Spur sind. Ein paar der anderen sind bereits auf und ziehen sich zum Frühstück eine Line. Ich spüre den Blick einer Blondine auf mir ruhen und sehe zu ihr.
Sie wedelt mit einem Plastiktütchen voller Schnee. Ich schüttle den Kopf und sehe wieder weg.
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