"You don't know what it's like to wonder why the people that brought you into this world, who were supposed to love you more than anyone else, didn't." - The Fosters

Das Maryfield Pflegeheim in Boston ist kein normales Pflegeheim.
Hier kommen keine kleinen Kinder hin, die ihren Eltern weggenommen wurden oder die einen schlechten Start ins Leben hatten.
In Maryfield leben Jugendliche unter 18 Jahren, die ihr ganzes Leben keine Pflegefamilie gefunden haben.
Sie auf die Straße zu setzen ist illegal, sie mit Kindern unter einem Dach wohnen zu lassen unzumutbar für beide Seiten.
Aber in Maryfield ticken die Uhren anders, die Jugendlichen sind abgefucked, Drogensüchtig und geben einen Scheiß auf Regeln oder das was in Augen der Heimleiter richtig wäre.

Genau in dieser Welt setzt unsere Geschichte an.
Eine Welt voller Schmerz, Hass und Drogen.




Tess & Ich wünschen euch viel Spaß!

Name: Jenna Fulton
Alter: 17
Wesen: Jenna wurde in einem Alter von 4 Stunden vor einer Feuerwache gefunden und von den Feuerwehrleuten in das örtliche Kinderheim gebracht.
Schon von klein auf war sie sehr rebellisch und hat sich gegen alles und jeden gewehrt, der ihr Regeln aufzwingen wollte.
Je älter sie wurde, desto kleiner wurde das Interesse der Pflegefamilien an ihr und so ist sie vor gut einem Jahr in Mayfield gelandet wo sie seither tut was sie am Besten kann.
Rebellieren, Drogen und Sex mit zwielichtigen Typen.
Die einzigen Menschen die sie an sich heranlässt sind ihre Freunde, die genauso wie sie in dem Heim leben.
Aussehen:

Jenna

Ich werde wach weil sich irgendwo im Hintergrund jemand die Seele aus dem Leib kotzt und das nicht gerade leise.
Grummelnd drehe ich mich auf die Seite und versuche noch ein wenig weiter zu schlafen ehe ich gegen jemanden gegenstoße und der mich mit einem "Verpiss dich Jen." von der Matratze schiebt.
Nun als vollkommen erwacht krame ich meine Klamotten zusammen und versuche mithilfe des leichten Sonnenstrahls, der durch die Holzlatten vor den Fenstern fällt, meinen Weg aus dem Raum zu finden und die Tür aufzuschieben.
Das pralle Sonnenlicht schlägt mir ins Gesicht und ich verziehe das Gesicht bevor ich meine Sonnenbrille aufsetze und mir meine Hose anziehe.
Dann ziehe ich mir ein Shirt über den Kopf und schiebe mir eine Zigarette zwischen die Lippen bevor ich sie anzünde und einen Zug nehme.
Wohlig seufzend lasse ich den Rauch entweichen und bin nun endlich in der Lage mein Handy aus meiner Tasche und suche die Nummer von Jay raus.
Wenn mir einer diesen Morgen verbessern kann, dann ist es er.
-Frühstück am Pier?-
Auf seine Antwort wartend mache ich mich auf den Weg zurück in der Stadt und versuche, das Starren der Leute zu ignorieren.
Sollen sie doch alle glotzen, ich weiß dass ich heiß bin.

Jenna
Zufrieden packe ich mein Handy zurück in meine Tasche bevor ich am nächsten Kiosk anhalte und mir als erste Handlung an diesem Tag eine Schachtel Zigaretten hole.
"Ausweis?", sieht mich der Verkäufer an und ich setze mein verführentes Lächeln an bevor ich einen Knopf meines Shirts aufmache und ihm somit einen Blick auf meine Brüste gewähre.
Ich kann sehen wie ihm abwechselnd heiß und kalt wird und man, ich genieße es wirklich.
Dankend schnappe ich mir die Kippen und zwinkere ihm kurz zu bevor ich sie einstecke und aus dem Kiosk in Richtung Pier verschwinde.
Dort setze ich mich auf die Brücke vor dem Café und lasse meine Beine ins Wasser baumeln während ich auf Jay warte.

Jenna

Plötzlich taucht Jay neben mir auf und ich sehe überrascht zu ihm herüber bevor ich anfange zu grinsen.
"Guten Morgen Sonnenschein.", halte ich ihm meine Schachtel Kippen hin und streiche mir die Haare aus dem Gesicht.
"Ich gehe davon aus, dass du beim Joggen keinen Stoff dabei hast?", fahre ich mir durch die Haare und puste seufzend den Rauch aus.
"Brauche echt was um den Tag zu überstehen.."

Jenna
"Gehen wir jetzt frühstücken? Ich habe wirklich Hunger.", grinse ich ihn an und zünde ihm die Kippe an bevor ich aufstehe und mich mit meinen Armen auf seinen Schultern abstütze.
"Ich zahle auch.", schnurre ich in sein Ohr und sehe dann aufs Wasser.

Jenna

"Genug um dieses bescheuerten Gespräche bei dem Leiter zu überstehen.", seufze ich und bestelle mir ebenfalls einen Kaffee bevor ich Jay wieder ansehe und mit den Schultern zucke.
"Die wollen mich in irgendeine Therapie stecken, keine Ahnung."

Jenna

Ich bin mir allem zufrieden, was du für mich hast.", lächele ich leicht und nehme dann dankend meinen Kaffee entgegen bevor ich ihn mit ganz viel Zucker süße und dann Jay weiter ansehe.
"Ich kann kaum glauben dass du bald 18 bist und endlich weg kannst.", seufze ich und streiche mir die Haare aus dem Gesicht.
"Ich werde dich schon vermissen.."

Jenna
"Also, du hast letzte Nacht einiges verpasst.", grinse ich und streiche mir die Haare aus dem Gesicht.
Nur zu gerne denke ich an meinen Trip und die Party von letzter Nacht zurück, vorallem an Johnny.
Gott dieser Kerl weiß wirklich was er mit seinen Händen anzustellen weiß.
"Nächstes Mal nehme ich dich mit."

Jenna

"Dann lass uns zwei Hübschen heute irgendwas zusammen starten.", sehe ich ihn an und streiche mir die Haare aus dem Gesicht.
"Ich meine, hast du wirklich geglaubt dass ich mich von Harrison oder irgendeiner 'Autoritätsperson' zu einer Therapie kriegen lasse?", grinse ich leicht und nehme einen Schluck Kaffee.
"Wir könnten auf das alte Fabrikgelände. Einfach abhängen und die Katakomben erkunden."

Jenna

"Ich bin mehr Spaß als ich ausstrahle.", grinse ich ihn an ehe ich mir ein Müsli bestelle und mir die Sonne ins Gesicht strahlen lasse.
"Hast du schon mitbekommen das Gestern Abend noch neue Weiber angekommen sind?", sehe ich ihn weiter an und mache meine Kippe aus.