Name: Lawrence Alistair Fitzgerald III (Enzo)
Alter: 25
Über ihn: Enzo ist der typische verwöhnte Schönling, der sein ganzes Vermögen von seinen Eltern hat. Er ist daran gewöhnt in allem als erster gewählt zu werden und der Beste zu sein in dem was er tut. Allerdings nimmt er es mit dem Gesetz und der Moral nicht so ernst. Wenn er etwas haben will, nimmt er es sich ohne Rücksicht auf andere. Er kann mitunter sehr charmant sein, was dazu führt, dass er der absolute Weiberheld ist. Aber gegenüber seinen Feinden ist er gnadenlos und eiskalt.
Aussehen:




Name: Chuck Anderson
Alter: 23
Über ihn: Chuck kommt aus dem schlimmsten Viertel der Stadt. Er wuchs in einer gebrochenen Familie auf und lernte früh, dass er niemandem vertrauen kann. Er arbeitete hart um aus diesem ganzen Sumpf raus zu kommen, aber schließlich flog er von der Schule, weil sein Erzfeind ihm eine Falle stellte. Jetzt muss er sich mit kriminellen Geschäften über Wasser halten. Doch er schwört sich Rache an dem Kerl, der ihm das angetan hat.
Aussehen:

Enzo
"Ich date nicht." stelle ich klar und grinse dabei mein typisches Enzo-Grinsen. Ich habe es über die Jahre perfektioniert. Es beinhaltet genau den richtigen Touch Arroganz. Ich lehne entspannt am Kopfende meines Bettes und sehe ihr dabei zu, wie sie ihren Hammer Körper wieder mit Klamotten bedeckt. Schade eigentlich. Ich mag sie lieber ohne den unnötigen Stoff. Aber ich habe tatsächlich noch was zu tun. Deswegen ist es vermutlich gut, wenn sie geht.
Zu ihrer Frage hin zucke ich mit den Schultern. "Zu einem Abend im Club sage ich nicht nein, das weißt du." grinse ich dann und mustere ihren unglaublich knackigen Arsch, bevor sie ihre Shorts drüber zieht und mir so den Blick versperrt. "Aber nur, wenn du was knappes und enges anziehst." füge ich dann noch breiter grinsend dazu.

Enzo
Ich erwidere ihren Kuss mit einem Grinsen und sage: "Bis später Lenni." dann verschwindet sie aus meinem riesigen Apartment mitten in der Stadt. Ich kann es mir leisten. Mein Dad ist erfolgreicher Geschäftsmann und besitzt mehr Geld als irgendwer je ausgeben könnte. Und einen Teil davon kriege ich jedes Jahr zu freien Verfügung.
Als sie schließlich aus der Wohnung verschwunden ist, stehe ich auf und ziehe mir eine Boxershorts an, ehe ich in die Küche gehe um mir einen Kaffee zu kochen. Das einzige was mir noch fehlt sind Bedienstete aber Dad weigert sich mir die zu bezahlen. Macht nichts, ich kann sie mir ja einfach selbst irgendwie erkaufen.
Nur habe ich bis jetzt ganz andere Sorgen.
Dieser Pisser von Chuck macht mir mein Leben nämlich ganz schön schwer.


Chuck
"Nein, Alter." sage ich genervt in den Telefonhörer, während ich kräftig an meiner Zigarette ziehe und den Rauch in die kühle Morgenluft puste. "Du gibst mir die volle Summe die wir vereinbart hatten. Keinen Cent weniger..."
Denkt dieser Amateur doch echt, er könne sich mit mir anlegen! Dem werde ich zeigen was es heißt, wenn man mich verärgert! Er fängt an wieder zu verhandeln, doch ich schnüre ihm das Wort ab. "Heute Abend bringst du das Geld im Club vorbei, sonst knöpf ich mir mal deine süße Rosaline vor!" knurre ich in den Hörer und trete die ausgerauchte Zigarette am Boden aus. Das scheint den Kerl zum Schweigen zu bringen. Ich lege auf, bevor er noch irgendwas sagen kann und stecke mein Handy weg. Dann gehe ich mit den Händen in der Hosentasche durch den Stadtpark.

Chuck
ich bin so in düsteren Gedanken vergraben, dass ich gar nicht darauf achte wo ich hingehe. Um die Uhrzeit ist der Park meistens eher verlassen und so überrascht es mich, als ich auf einmal in ein Mädchen reinrenne. Ich drehe mich zu ihr um und das erste was mir auffällt ist, dass sie verdammt hübsch ist. Doch das hindert mich nicht daran zurück zu blaffen. Mein Morgen war scheiße genug, ohne das so ein dahergelaufenes Mädel mich dumm anmacht, egal wie hübsch sie ist. "Pass doch auf." knurre ich.

Chuck
Ich sehe dem Mädel nach und schüttle den Kopf. Dann ziehe ich meine Kapuze tief in die Stirn und setze meinen Weg in meinen Unterschlupf fort. Mag sein, dass es meine Schuld war, aber ich bin nicht dazu aufgelegt mich zu entschuldigen. Nicht heute, wo so viel schief gelaufen ist. "Zuhause" angekommen - wobei es sich dabei um eine verlassene Lagerhalle handelt, die ich für mich soweit hergerichtet habe, dass sie bewohnbar ist - schmeiße ich mich erstmal in meine Couch und zünde mir einen Joint an. Ich brauch jetzt dringend was womit ich runter kommen kann.

Benny
Als die Stimme von meiner Tochter Leonore ertönt, wechsel ich einen Blick mit Katie und gehe dann voran in den Hausgang, und von dort in die Küche, wo ich auf sie treffe. Sie war die ganze Nacht weg. Und das, ohne unsere Erlaubnis. Ich sehe sie kühl an. "Wo warst du?" frage ich.


Chuck
Schließlich öffnet sich die Lagerhaustüre und mein bester Freund Franco kommt rein. "Hey, Alter." sieht er mich an und nickt dann auf den Joint. "Beschissener Vormittag?" will er wissen und ich zucke als Antwort nur undefinierbar mit den Schultern. Er seufzt und lässt seine Aktentasche auf den Boden fallen, ehe er sich in den Sessel mir gegenüber fallen lässt. "Bei uns war die Hölle los." teilt er mir mit, während er sich ebenfalls einen Joint bastelt und dann ansteckt. "Und wie ist es mit dem Neuen Kerl gelaufen?" Ich schüttle den Kopf. "Macht Faxen. Ich treff ihn heute Abend im Club."

Benny
Ich habe keine Ahnung ob ich ihr das glauben kann. Ich kenne meine Tochter und wenn sie eine Sache nicht tut, dann ist das lernen. Außerdem scheint sie mein Talent zum Lügen geerbt zu haben, was die Sache nicht wirklich leichter macht. Doch ich bin nicht dumm und nicht auf den Kopf gefallen. Allerdings merke ich, dass sie komplett fertig zu sein scheint und beschließe abends nochmal mit ihr zu reden. Stattdessen lasse ich sie in Ruhe und gehe zurück zu Katie.


Chuck
"Der wird schon spuren." meint Franco und ich zucke mit den Schultern. "Wenn nicht, schnapp ich mir seine Kleine und mach ihm ordentlich Druck." sage ich und ziehe noch einmal kräftig am Joint, ehe ich einen großen Schluck Bier trinke und mein Kopf anfängt zu schwirren. Franco wirft mir einen Misstrauischen Blick zu. "Was hast du mit seiner Kleinen vor?" will er wissen und ich verdrehe die Augen. "Sie vergewaltigen, was denkst du denn?" meine ich sarkastisch und schüttle den Kopf. "Ich werde sie einfach ein wenig festhalten, bis er Spurt, dann lass ich sie wieder gehen. Aber das muss er ja nicht wissen."

Enzo
- Das Kompliment kann ich nur zurück geben. - schreibe ich grinsend zurück, als ich ihre SMS lese. Ich bin gerade dabei in meinem Hauseigenen Fitnessstudio ein wenig an meinem ohnehin schon Hammer guten Körper zu arbeiten. Vor allem meine Armmuskeln werden trainiert.

Chuck
Franco scheint von der Idee nicht sonderlich begeistert zu sein. Ich selbst finde die Idee jemanden zu entführen auch nicht gerade prickelnd, aber was soll ich machen? Ich darf keine Schwäche zeigen, sonst nimmt mich keiner mehr in meinem Business ernst. Ich drücke den Rest des Joints aus und stehe auf. "Ich hol uns mal was zu Kauen." meine ich nur und schnappe meine Jacke.

Enzo
Nach meinem ausgiebigen Fitness Training, springe ich unter die Dusche und mache mich anschließend fertig für die Party. Arbeiten ist zum Glück heute nicht angesagt. Es ist ja auch Samstag. Als ich Lennis SMS lese, tippe ich ein schnelles 'Okay. Bis später.' zurück und faulenze mich dann noch eine Weile auf die Couch mit einer Flasche Bier. Heute ist der erste Tag seit langem, an dem ich endlich mal nichts zu tun habe. Auch mal ganz entspannend.


Chuck
Nachdem Franco und ich den Rest des Nachmittages noch an dem Plan gefeilt haben, der im äußersten Notfall zum tragen kommt - sollte der Neue Kerl nicht kooperieren - und jetzt rauchen wir noch ein wenig Gras ehe wir uns um kurz vor acht mit den Drogen gut versteckt auf den Weg zum Club machen. Groß schick mache ich mich nicht. Wieso auch? Kapuzenpulli ins Gesicht gezogen und normale Jeans. Ich bin ja fürs Business da im Club.