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981

27.04.2018, 21:07

So ist das :) Ich habe heute keine Lust, die Woche war so anstrengend gewesen


Zen:

Meine Hände streichelte über ihren schönen Körper und ihre weichen LIppen brachten mich um den Verstand. Sie hatte mich in ihrer Gewalt und ich war ihr verfallen.
"Aurora." - hauchte ich erneut und öffnete meine Augen, um in ihr Gesicht zu sehen. "Ich liebe dich so sehr." - gestand ich ihr und erneut küsste ich sie, während mein Körper immer wärmer wurde und bei der Berührung ihrer Haut zischte und dampfte es.
***Urlaub**** 8)

982

27.04.2018, 21:11

Dann kann man sich auch Entspannung gönnen^^

Aurora

"Ich liebe dich auch", antwortete ich ihm atemlos und erschauerte angenehm unter seine Berührung. Wasserdampf stieg in die Luft, da unsere Elemente aufeinander reagierten. Aber es fühlte sich gut an. Es fühlte sich wie ein spielerisches Necken an. Meine Hände wanderten wie von selbst zu seinem Brustkorb, um ebenfalls unter seinem Leinenhemd zu verschwinden. Zaghaft strich ich über seinem muskulösen Bauch.


983

27.04.2018, 21:15

^^


Zen:

Scharf sog ich die Luft, die um einiges wärmer und stickiger geworden war, ein und lehnte meine Stirn gegen ihre Schulter.
"Wir ... das ist nicht der passende Ort." - sagte ich mit kratziger Stimme und verfluchte mich selbst für das Gesagte. Denn sie tat genau das, war ich mir so sehr wünschte. "Dafür werden wir noch reichlich Zeit haben, jetzt müssen wir uns erstmal darum kümmern, dass zwischen den Reichen wieder Frieden herrscht." - fügte ich hinzu und sah sie entschuldigend an. Ich küsste sie erneut und im nächsten Augenblick ging die Tür wieder auf und der Heiler trat herein.
***Urlaub**** 8)

984

27.04.2018, 21:20

Aurora

Plötzlich lösten sich seine Lippen von mir und benommen blinzelte ich. Bei seine Worte zuckte ich zusammen und voller Scham zog ich meine Hände sofort zurück. Diesmal konnte ich den Kuss nicht erwidern, weil ich das Gefühl hatte in ein kaltes Wasser gesprungen zu sein. Ich schreckte auf, als die Tür sich öffnete und der Heiler herantrat. Hastig löste ich mich von Zen und stand auf. Verlegen räusperte ich mich. "Nun, wie ich sehe muss ich nicht ihre Gesundheit überprüfen. Euch scheint jetzt wirklich gut zu gehen", stellte er fest. Ich starrte zum Boden und nickte.


985

27.04.2018, 21:30

Zen:

Aurora sprang von meinem Schoss, wie von einer Wespe gestochen und auch mir war es unangenehm, dass der Medizinmann uns in dieser sehr intimen Situation erwischt hatte.
"Ich habe mir ein paar Bücher angesehen und leider habe ich nichts gefunden, zumindestens nicht hier auf dem Schiff." - fuhr er fort. "Nirgendswo ist etwas verzeichnet über ein Embrio, was Ihr in Euch tragt." - sagte er und erneut legte er seine Stirn in Faltern.
"Überhaupt nichts?" - fragte ich nach und konnte es mir kaum vorstellen, dass es eine Verbindung zwischen diesen zwei Kräften je gegeben hatte.
"Leider nicht. Und so gibt es auch kein Kraut und auch keine Medizin, was Euch vor dem Austrocknen schützen könnte. Zumindest ist nichts bekannt." - er betrachtete Aurora eindringlich. "Und es ist ebenfalls nicht bekannt, ob ..." - er schwieg einen kurzen Augenblick, sah zu mir und wieder zu meiner Ehefrau. "Ihr die Geburt dieses Kindes überlebt. Wenn es Euch bis dahin nicht innerlich verbrennt, weil es immer größer und stärker wird." - fügte er dann hinzu und ich konnte seine Sorge nachvollziehen. Auch ich machte mir nun Gedanken, ob dieses Kind Aurora nicht umbringt.
***Urlaub**** 8)

986

27.04.2018, 21:42

Aurora

Ich schaute auf, als der Heiler weitersprach und hörte ihm aufmerksam zu. Meine Augen wurden größer und dann schluckte ich. Ich könnte bei der Geburt sterben? "Aber...es sind doch auch andere Kinder mit zwei Fähigkeiten geboren, deren Mutter die Geburt überlebt hatte", wandte ich ein und dachte dabei an Zen und an seiner Schwester. Ich biss auf die Unterlippe: "Oder liegt es daran, dass die Elemente am Gegensätzlichsten sind?" "Schon möglich, aber wie gesagt ich habe keinerlei Wissens in diesem Gebiet", erwiderte er. Ich atmete tief ein: "Wenn das Kind mich vor der Geburt verbrennt, dann wird das Kind auch sterben. Das müssen wir verhindern, wir müssen einen Mittel finden, der dem Kind bis zur Geburt das Überleben sichert." "Es wird schwer sein einen Mittel zu finden, solange uns dieses Wissen verwehrt ist. Prinzessin Aurora, um eurer Leben garantieren zu können....es gibt momentan in diesem Fall nur eine Möglichkeit. Noch könnt ihr einen Kraut zu sich nehmen, der die Schwangerschaft abbricht. Aber euch bleibt nicht lange Zeit für diese Entscheidung, Ihr habt mindestens noch zwei Wochen Zeit und dann ist es nicht mehr möglich es abzubrechen", erklärte er es mir in einem behutsamen Ton. "Nein! Auf gar keinen Fall!", antwortete ich ihm harsch: "Ich werde nicht mein Leben über das Leben meines Kindes stellen. Für ihn würde ich gar mein Leben schenken!" Mit diese entschiedene Worte schritt ich aus der Kajüte, da ich frische Luft brauchte. Meine Gedanken wirbelten vollkommen durcheinander in meinem Kopf.


987

27.04.2018, 21:51

Zen:

Sie überlegte keinen Moment, die Möglichkeit in Anspruch zu nehmen und ihr eigenes Leben schützen. Sie stellte das Ungeborene über ihr eigenes Wohl und gar über ihr Leben. Die Scham zerfrass mich von ihnen, denn ich hatte für einen Augenblick über diese Tatsache nachgedacht. Aurora war das Wichtigste in meinem Leben und ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Zu dem Kind hatte ich noch keinerlei Verbindung.
"Prinz Zen." - der Heiler rief mich aus meinen Gedanken und ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Redet ihr nochmal mit Eurer Gemahlin. Überzeugt sie davon, dass der Abbruch der Schwangerschaft der einzig richtige Weg ist." - sagte er. Ich sagte kein Wort. Ich machte auf den Absätzen kehrt und folgte dann Aurora auf das Oberdeck.
***Urlaub**** 8)

988

27.04.2018, 22:00

Aurora

Ich lief über das Deck und mein Bruder kam mir entgegen: "Aurora, was machst du hier? Du sollest dich ausruhen!" "Geh mir aus dem Weg!", schrie ich ihn wütend an und erschrocken wich er zurück. Ich hielt auf diesem Schiff nicht mehr aus und ging entscheidend die Rampe hinunter. Der Krieger, der dort aufpasste, wagte nicht mich aufzuhalten. Im Rücken spürte ich die beobachtende Blicke. Schnaufend blieb ich an einem knorrigen Baum stehen. Mit den Ärmel wischte ich mir über die Augen. All das war nicht gerecht. Ich wollte nicht, dass mein Kind schon ungeboren ein solches schweres Schicksal trug. Und es brach mir das Herz bei Gedanke ihn womöglich nicht in seinem Leben begleiten zu können. Ihn zu helfen und ihn zu trösten. Ihn mit all meine Liebe zu schenken. Ihm zu zeigen, dass ich eine gute Mutter für ihn sein wollte. Ihm Geschichten zu erzählen. Ich ging in die Hocke und vergrub mein Gesicht in die Hände. Ich konnte womöglich nicht für mein Kind da sein, wenn es mich brauchte.


989

27.04.2018, 22:07

Zen:

Ich blickte mich um, doch ich konnte Aurora nichts ausmachen.
"Aurora." - rief ich nach ihr und lief beinahe ihrem Bruder Balan in die Arme. Er legte die Hände an meine Brust und packte mich an dem Kragen.
"Was hast du ihr angetan, du Monster?" - sagte er und ich schluckte schwer. "Hast du ihr wehgetan?" - wollte er wissen.
"Nein." -sagte ich und schüttelte den Kopf. "Zumindest nicht körperlich." - musste ich hinzufügen und riss mich aus seinem Griff. Fragend sah er mich an, aber ich schwieg. Die Erkenntnisse, die uns der Heiler mitgeteilt hatte, wollte ich Prinz Balan nicht anvertrauen, zumindest nicht ohne Auroras Einverständnis.
"Sie ist vom Schiff gegangen." - ließ der Prinz mich dann wissen. Ich nickte zum Dank und lief zur Rampe. Dort sah ich sie. Sie hockte auf dem Boden und hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben. Sie schien zu weinen.
"Aurora." - sagte ich nur und mein Herz zog sich zusammen. Ich ging auf sie zu und setzte mich neben ihr auf den Boden, legte meinen Arm auf ihren Rücken.
***Urlaub**** 8)

990

27.04.2018, 22:13

Aurora

Plötzlich vernahm ich die Stimme von Zen und mit gerötete Augen blickte ich auf. "Bitte....bitte versprich mir, dass du dich gut um unser Kind kümmerst. Dass du ihn lieben wirst und ihm ein wundervoller Vater wirst. Ihn tröstet, wenn er weint. Dass du unser Kind zu eine großartige Person erziehst, für ihn da bist.... Ihn Geschichten erzählst....und ihn von mir erzählst und wie sehr ich ihn liebe....bitte verspreche es mir", meine Stimme zitterte und dann vergrub ich mein Gesicht in seinem Brustkorb.


991

27.04.2018, 22:22

Zen:

Es tat mir im Herzen weh, sie so verzweifelt zu sehen. Ich spürte ihre Tränen auf meiner Haut durch das Leinenhemd. Ich streichelte sanft über ihr Haar.
"Nein, ich werde dir das nicht versprechen." - sagte ich sanft. "Denn das alles wirst du selbst machen können für unser Kind." - fügte ich hinzu und hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf. "Wir werden eine Lösung finden, Aurora. Wenn es sein muss, werde ich ans Ende der Welt gehen, um dich und unser Kind am Leben zu erhalten. Wir haben so viele durchgestanden und niemals aufgegeben, auch dieses Mal nicht." - fuhr ich fort und mit jedem Wort wurde meine Stimme fester und zuversichtlicher. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch nie eine derartige Verbindung zwischen den Kräften gegeben hat, wie wir sie haben." - teilte ich ihr mit. "Wir werden es schaffen, wie alles andere zuvor."
***Urlaub**** 8)

992

27.04.2018, 22:26

Aurora

Mit hoffnungsvoll Augen schaute ich auf, als ich seine Worte hörte und spürte die feuchte Spuren auf meine Wangen. Stumm nickte ich, denn ich wünschte mir sehnlichst mein Kind aufwachsen sehen zu können. Herauszufinden wem es wohl ähneln mochte. Ich schlang meine Arme um seinem Hals und bettete mein Gesicht an seinem Hals. "Ich bin müde", sagte ich bloß und schloss meine Augen. Es war auch dunkel geworden und nun spürte die Erschöpfung. Es war ein sehr kraftverzehrender Tag gewesen und jetzt wollte ich einfach nur schlafen. Neue Kraft schöpfen.


993

27.04.2018, 22:31

Zen:

"Und ich werde über dir wachen, während du schläfst." - versprach ich ihr und hob sie hoch. Ich trug sie zurück aufs Schiff und dann in ihre Kajüte, wo ich sie sanft in das Bett legte.
"Habt Ihr ..." - sprach mit der Medizinmann an, doch ich schickte ihn nur mit einer Geste raus. Er betrachtet Aurora und zog sich dann zurück, nachdem er sich verbeugt hatte.
Ich streifte ihr die Schuhe ab und deckte sie zu. Dann legte ich auch meinen Umhang ab und die Schuhe und legte mich zu ihr auf das Bett.
Mit einem Arm unter meinem Kopf betrachtete ich ihr Gesicht und hoffte inständig, dass ich auch dieses Versprechen, dass ich das ihre und das Leben des Kindes schützen könnte, halten würde können.
***Urlaub**** 8)

994

27.04.2018, 22:41

Aurora

Als er mich anhob, lehnte ich vertrauensvoll mein Kopf an seiner Schulter und murmelte: "Ich habe es vermisst neben dir zu schlafen. Ohne dich konnte ich nicht gut schlafen." Zen trug mich zurück auf das Schiff in die Kajüte. Der Heiler schien noch da zu sein, doch er konnte seinen Satz nicht beenden. Ich wollte auch nicht wissen, was er sagen wollte. Zen legte mich in das Bett und zog mir gar die Schuhe aus. Dann legte er sich zu mir. Ich kuschelte mich an ihn ran, schloss meine Augen und spürte, dass er mich betrachtete. Doch das störte mich in Geringsten. In diesem Moment fühlte ich mich geborgen, als wäre ich wieder zuhause. Es dauerte auch nicht lange bis ich friedlich eingeschlafen war, trotz den ganzen Umständen.


995

27.04.2018, 22:51

Gehe jetzt off, gute Nacht ^^


Zen:

"Schlaf schön." - sagte ich und küsste sie auf die Stirn, aber sie schien bereits eingeschlafen zu sein. Ich betrachtete noch einige Augenblick ihr Gesicht, bevor ich selbst die Augen schloss.
Ich drehte mich auf den Rücken und zog Aurora halb auf mich. Ihr Kopf bettete auf meiner Brust und ich vernahm ihr regelmäßiges und flasches Atmen. Ich lag mit geschlossenen Augen da, streichelte gedankenabwesend über ihren Rücken und dachte über so vieles nach. In diesen Augenblicken brauchte Aurora mich und ich konnte sie nicht im Stich lassen, auch wenn ich nach Minorin suchen musste. Ich hoffte nur, dass ihr nichts geschehen war. Ich machte mir zwar Gedanken und Sorgen um meine Schwester, allerding war sie jetzt eine andere Person, die sich verteidigen konnte und da ihre Leiche nicht im Palast gefunden worden war, so schien sie noch am Leben. Zumindestens hoffte ich es inständig. Ich wüsste nicht, wie ich mit einem weiteren Verlust umgehen sollte.
Irgendwann wurde ich doch von dem Müdigkeit übermann und fiel in einen traumlosen Schlaf.
***Urlaub**** 8)

996

27.04.2018, 22:54

Gute Nacht :)

Aurora

Ich schlief die ganze Nacht durch und nichts schien mich wecken zu können. Es suchten mich auch keine fürchterliche Träume heim. Als ich am nächsten Morgen blinzelnd die Augen öffnete, fühlte ich mich seit Langem erholt. Ich spürte, dass ich neue Energie hatte und mehr Hoffnung in meinem Herzen trug. Zen schien noch zu schlafen und ich hob leicht den Kopf an, um ihn betrachten zu können. Er war wirklich da. Bei mir. Ich war nicht mehr alleine. Wir waren wieder zusammen. Vorsichtig fuhr ich die Konturen seines Gesichtes nach. Er war ein schöner Mann und in den Schlaf wirkte er so verwundbar.


997

28.04.2018, 22:56

Zen:

Diese Stunden des ruhigen Schlafen hatten mir gut getan. Sie hatten meinen Körper wieder mit Energie gefüllt und mir auch die Müdigkeit genommen, die mich seit meiner Flucht aus dem Schloss des Ignis Imperiums verfolgt hatte. Seit dem besagten Tag hatte ich wenig Schlaf und Erholung bekommen.
Als ich langsam wach wurde, spürte ich eine kühle aber sehr angenehme Berührung in meinem Gesicht und wusste sofort, dass Aurora das war. Ein Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab.
"Guten Morgen." - sagte ich leise, hielt aber meine Augen nach wie vor geschlossen, weil ich ihre Liebkosung so sehr genoss und vermisst hatte.
***Urlaub**** 8)

998

28.04.2018, 22:59

Guten Abend :)

Aurora

Plötzlich schlich sich ein hübsches Lächeln in seinem Gesicht und ertappt hörte ich einen Moment auf, als er mich begrüßte. "Guten Morgen", murmelte ich und dann streichelte ich weiter sein Gesicht. Seine Wangen und Kinn fühlten sich etwas kratzig an, da ihm wohl ein Bart heranwuchs. Schließlich fuhr ich mit den Zeigefinger vorsichtig über seine Lippen. Wie verlockend sie aussahen. Ich beugte mich zu seinem Gesicht und hauchte nur an seinem Mundwinkel einen kleinen Kuss. Dann begann ich langsame, zärtliche Küsse über seinem Gesicht zu verteilen.


999

28.04.2018, 23:07

Guten Abend :)
Wie geht es dir?


Zen:

Ihre Berührungen waren kaum zu spüren und doch lösten sie in meinem Inneren einen Sturm des Feuers aus. Ihre Küsse waren zärtlich und unschuldig und doch bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper. Diese Frau hatte mich verzaubert, ab dem ersten Augenblick an, obwohl ich es gar nicht wahrgenommen hatte. Sie, mit ihrer unschuldigen und doch so bestimmenden Art und Weise brachte mein Inneres zum Kochen und mein Verstand schien sich zu verlangsamen, wenn sie mit ihren Händen oder Lippen an meinem Körper dran war.
Mein Hände entwickelten Eigenleben und fuhren durch ihren Rücken zu ihrem Haar. Ich ließ das seidige Haar durch meine Finger gleiten, während ich meine LIppen gegen ihren Mund presste.
***Urlaub**** 8)

1 000

28.04.2018, 23:11

Gut und dir selbst ?:)

Aurora

Wohlig seufzte ich auf, als seine Lippen mich fanden und erwiderte sogleich den berauschender Kuss, der mir wieder die Sinnen raubte. Ich hatte schon in den nächsten Moment vollkommen die Welt da draußen vergessen. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken, was mir ein angenehmes Schaudern bescherte. Und mein Kopfhaut kribbelte, als er mit seiner Hand durch mein Haar fuhr. Meine Augen schlossen sich genussvoll.


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