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1 341

03.09.2018, 19:10

Guten Abend :)

Aurora

"Hmm", murmelte ich nur noch schläfrig und vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb, als er meinen Kopf aus seinem Oberkörper bettete. Seine Arme lagen fest um mich und die ausstrahlende Wärme von ihm schickte mich sanft in einem tiefen, dunklen Schlaf. Es dauerte nicht lange bis ich regelmäßig atmete und mein Körper sich sichtlich entspannte, während mein Geist sich von den Erinnerungen erholte.


1 342

03.09.2018, 19:21

Hey :)
Wie geht es dir so?


Zen:

Ich lag lange wach und hörte Auroras regelmäßigen Atemzügen zu. Ab und an seufzte sie oder ihre Lippen bewegten sich, jedoch schien sie nichts schlechtes zu träumen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ich musste selbst lächeln.
Meine Augen wurden müde und ich rieb sie mit der freien Hand. Ich löschte die kleine Öllampe auf der kleinen Komode neben dem Bett und schloss ebenfalls meine Augen. Schon wenige Sekunden später war ich eingeschlafen.
In der Nacht wurde es an unserer Tür geklopft und Auroras Mutter kam mit Lucjan an, der weinte und mit den Armen und Beinen strampelte.
"Er hat Hunger." - sagte Königin Muriel, während sie das Kind in Auroras Arme übergab.
***Urlaub**** 8)

1 343

03.09.2018, 19:26

Gut, aber müdeXD Und dir selbst?:)

Aurora

Als es mitten in der Nacht klopfte, schreckte ich aus dem tiefem Schlaf und mit schnellem Herzschlagen schaute ich mich orientierungslos umher, bis meine Augen meine Mutter erfasste. Sofort nahm ich das quengelndes Baby entgegen, sein Gesicht war schon ganz rot vor Verärgerung. "Er kann bei uns bleiben", meinte ich zu meiner Mutter, denn er musste nicht woanders schlafen, nur damit ich mich erholte. Lucjan brauchte doch seine Eltern, er war erst gerade mal einen Tag alt. Ich legte ihn an meine Brust, was ihm ein zufriedenes Seufzer entweichen ließ und seine Gesichtsfarbe wurde normal. "Hunger haben kann ganz schön doof sein, was mein kleiner Sonnenschein", sanft strich ich über seine Wange.


1 344

03.09.2018, 19:41

Mir geht es auch gut :) Endlich der ganze Stress vorbei :)


Zen:

Die Wut, die sich in dem kleinen Mann angestaut hatte, konnte man an der Wärme ausmachen, die von seinem kleinen Körper ausging. Doch kaum hatte er das bekommen, was er wollte, wurde kehrte seine Temperatur wieder zur nomalen und ich hörte, wie er zufrieden schmatzte.
"In Ordnung." - sagte Königin Muriel. "Wenn etwas sein sollte, Kyla und ich haben das Zimmer direkt neben eurem." - fügte sie noch hinzu und verließ leise das Zimmer.
Ich zündete die Öllampe mit einer kleinen Flamme zwischen meinen Handflächen wieder an.
***Urlaub**** 8)

1 345

03.09.2018, 19:46

Das freut mich zu hören :)

Aurora

Stumm nickte ich zur Antwort und hatte nur Augen für meinen Sohn, er hatte seine Fäustchen geballt. Seine Augen waren geschlossen, während er weiter schmatzte. Ein sanftes Feuerschein erhellte die Umgebung, Zen schien die Öllampe angezündet zu haben. Lucian wurde nach eine Weile satt, ich klopfte auf seinem Rücken und er gab von sich einen Stoß. Schließlich lag er vollkommen zufrieden zwischen Zen und mir auf dem Bett. Er schenkte uns ein zahnloses Lächeln, gähnte herzallerliebst und mit einem entzückender Laut, was mich leicht an einem Miauen eines Katzenbaby erinnerte, schloss er die Augen. Es dauerte nicht bis man ihn ganz leise schnarchen hörte. "Er ist das niedlichstes Baby, was ich jemals gesehen habe", sagte ich voller Überzeugung und mein Herz war voll von Liebe. Mit einem Lächeln legte ich mich ebenfalls hin, beobachtete meinen schlafender Sohn und schlief dann wieder ein.


1 346

03.09.2018, 19:53

So, jetzt muss ich aber Schluss machen.
Gute Nacht ^^


Zen:

Die Liebe, mit der Aurora das Kind ansah, erwärmte den ganzen Raum. Ich wusste das jede Mutter ihr Kind für das beste und schönste Kind auf der ganzen Welt und er stimmte auch und auch für mich war Lucjan ein Wunder.
"Ja, das ist er." - stimmte ich ihr zu und das Lächeln eines stolzen Vaters erhellte mein Gesicht. "Ein Wunder." - sagte ich und küsste Lucjan auf die Stirn. Er grinste und quikte und strampelte mit den Beinen, was mich zum Lachen brachte. "Wir haben noch einige Stunden, bis die Sonne aufgeht und sollten schlafen." - sagte ich zu Aurora und als sie keine Antwort gab, blickte ich zu ihr, aber sie schlief bereits.
Ich warf das Lacken über uns drei und schlief wenige später auch schon ein.
***Urlaub**** 8)

1 347

03.09.2018, 19:58

Gute Nacht :)

Aurora

Erst ein ungeduldiges Quengeln weckte mich am nächsten Morgen und verschlafen rieb ich meine Augen. Lucjan sah mich mit feuchte Augen an, seine Wangen gerötete und er bewegte seinen Mund wie ein Fisch. Ich verstand sofort wonach er verlangte und fütterte ihn. Sofort war er wieder zufrieden und gurrte glücklich, als Lucjan satt war. Sobald ich ihn wieder auf die Matratze hinlegte, begann er munter zu strampeln und brabbelte vor sich hin. Es klang, als wollte er mir etwas erzählen und ich musste leise lachen.


1 348

07.09.2018, 16:50

Zen:

Meine Träume in dieser Nacht waren wirr und immer wieder stürzte ich in ein tiefes Loch. Jedes Mal schreckte ich aus dem Schlaf und lag einige Minuten auf dem Rücken und versuchte mein Atmung wieder zu normalisieren. Doch der Traum wiederholte sich und ich hoffte inständig, dass er kein schlimmer Vorbote für die Zukunft war. Ich war weder abergläubig noch glaubte ich an Träume, die zur Wirklichkeit wurden, und trotzdem machte mich das nervös.
Ich war nun erneut wieder eingeschlafen, als ich Bewegung neben mir vernahm. Mühsam öffnet ich meine Augen und blickte auf die Stelle neben mir im Bett. Lucjan lag dort und strampelte mit Armen und Beinen.
"Guten Morgen." - gegrüßte ich auch Aurora, die mit der Liebe, mit der sie unseren Sohn bedachte, den ganzen Raum erhellte.
***Urlaub**** 8)

1 349

07.09.2018, 18:53

Aurora

Ich blickte auf, als ich eine verschlafene Stimme hörte und begegnete seine Augen, in denen so viel Liebe wohnte. "Guten Morgen", grüßte ich mein Gemahl zurück und mit rosige Wangen beugte ich mich zu ihm, um ihn einen schüchternen Kuss zu geben. Es war wohltuend seine weiche, warme Lippen wieder zu spüren und ich merkte wie mein Herz zum neuem Leben erwachte, sich mit neuer Kraft füllte. Neue Hoffnung, wenn sie auch noch etwas klein war. Aber sie war wieder da. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und ich verlor mich in den Kuss. Genoss das warme Gefühl in meinem Brustkorb.


1 350

08.09.2018, 16:16

Zen:

Ihr Kuss war mir willkommen, den er vertrieb die Alpträume, die einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen hatten und für einen Augenblick vergass ich die Zukunftssorgen, die mich plagten. Ihre Lippen waren weich und ich vernahm ihren Duft, der die Wärme in meinem Inneren sich ausbreiten ließ. Keine Frau hatte mir jemals so viel Liebe gegeben, wie Aurora es tat und ich war ihr so dankbar dafür, dass sie mich diese Gefühle empfinden ließ.
Ich verlor mich ganz in dem sanften Kuss und spürte das warme Gefühl in meinem Bauch, was sich rasch im ganzen Körper verbreitete. Zu gerne wäre ich in diesem Augenblick mit ihr alleine und zu gerne wäre ich jetzt in den Genuss ihres sinnlichen Körpers gekommen, aber Lucjan quickte amüsiert und ich beendete den Kuss.
"Konntest du dich etwas ausruhen?" - fragte ich Aurora, während ich sie besorgt musterte.
***Urlaub**** 8)

1 351

08.09.2018, 17:37

Aurora

Immer mehr Wärme sammelten sich in meine Wangen und in diesem Augenblick vergaß ich die Welt. Vergaß die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Dieser kleiner Moment war unsere kleine Unendlichkeit, in der kein Zeit und Raum die Rolle spielte. Nur wir zwei waren hier. Die Schwere war von mir gewichen, denn der Kuss schenkte mir die Leichtigkeit, die ich vermisst hatte. Sein Geschmack ließ mich leise wohlig aufseufzen und in meinem Magen spürte ich ein vertrautes Kribbeln, als sein wundervoller Duft intensiver wurde. Benommen blinzelte ich, als Zen den Kuss beendete und ich brauchte einen kurzen Augenblick, um mich wieder in der Wirklichkeit wiederzufinden. Lucjan quiekte immer noch amüsiert und musterte uns gleichzeitig neugierig. Ich bemerkte die Sorge in Zens Gesicht, doch ich hatte ihm versprochen zu ihm ehrlich zu sein, auch wenn ich ungern im Sorgen bereiten wollte. "Diesmal konnte ich schlafen, ich glaube ich war einfach zu erschöpft, um böse Träume zu bekommen. Und du?", erkundigte ich mich ebenfalls bei Zen.


1 352

09.09.2018, 20:41

Zen:
Aufmerksam beobachtete ich ihre Mimik, während sie zu mir sprach, um zu erkennen, ob es auch die Wahrheit war. Ich hatte keinen Grund zu zweifeln, aber ich wusste auch, dass Aurora mir die Wahrheit manchmal vorenthielt, um mir keine Sorgen zu bereiten. In diesem Fall glaubte ich ihr.

Mit einem Lächeln streckte ich meinen Arm aus und streichelte über ihre Wange.
"Ich habe gut geschlafen." - sagte ich nur, obwohl es nicht die Wahrheit war. "Neben dir schlafe ich immer gut." - fügte ich hinzu. "Ich liebe dich, meine Aurora."
Zwei Monate später ...
Seit unserem Aufenthalt an der Grenze zwischen Terra und Aqua Imperium waren einige Tage ins Land gezogen und einiges war geschehen. Der König des Aerimperiums hatte seine Arme mobiliesiert und griff die nun offen das Aqua Königreich an. Inzwischen war keine Ecke der vier Imperium frei von Leid, Schmerz und Verlusten. Viele stellten sich gegen den Feind, doch König Glaedys hatte den Vorteil, dass er die Dörfen und Städte aus der Luft angreifen konnte und diese Gefahr, der feindlichen Schiffe, die sich zwischen den Wolken verbargen, sahen die Menschen nur ganz selten kommen.

Der König des Aqua Imperiums schickte seine Soldaten zu den Grenzgebieten, um diese zu verteidigen, doch auch das gelang es dem Feind zu siegen.
Vor zwei Wochen hatten wir in Erfahrung bringen können, wo sich der König Glaedys aufhielt und dorthin wollten wir heute aufbrechen. Wir vertraten die gemeinsame Meinung, dass wir dem Krieg ein Ende setzen konnten, sollten wir den König des Aerimperiums zu Fall bringen. Ich hoffte, dass wir es auch schafften. Seine Arme war groß und meinst gut ausgebildet. Einige anderen Imperien Angehörige waren übergelaufen und kämpfen jetzt an der Seite des Feindes. Ich machte diesen Menschen auch keine Vorwürfe, die meisten hatten nur Angst um ihr Leben und stellten sich auf die Seite der vermeintlich Stärkeren.

Eine Unruhe machte sich in mir breit, als ich im Stall mein neues Pferd sattelte. Es war ein weißer Schimmel, der den Namen Athila trug. Er war stark und loyal, aber Ramos war es nicht.

Ich streichelte das Pferd über den Hals und er warf den Kopf in den Nacken.

"Ganz ruhig, mein Großer." - flüssterte ich ruhig und legte das Geschirr an.
***Urlaub**** 8)

1 353

10.09.2018, 18:53

Aurora

Der Kampf hatte seine Spuren hinterlassen und zog sich bis in Aqua Imperium. Jetzt schien überall der Krieg ausgebrochen zu sein und seine Spuren waren erschreckend. Zerstörte Gebäuden und Unschuldige wurden verletzt. König Glaedis kannte keine Gnade, wie der Vater von Zen, als wir gejagt wurden. Jeden Tag betete ich für das Ende dieser furchtbarer Krieg. Doch meine größte Sorge galt Lucjan. Seit unsere Ankunft in unsere Heimatstadt hatte Mutter ihn wochenlang untersucht und erst vor ein paar Tagen kam sie zu einem Ergebnis: Das Wachstumsgift ließ Lucian zwei Monate schneller wachsen bis er das erste Lebensjahr eines Kindes erreicht hatte, erst dann war das Gift aus seinem Körper und er konnte wie ein normaler Junge wachsen. Die Kombination des Giftes und seiner enorme Kräfte war die entscheidende Wachstumsförderung. Lucjan konnte bereits krabbeln und versuchte zurzeit zu gehen. Er konnte sogar "Mama" und "Dada" sagen. Zudem hatte Mutter herausgefunden, dass er tatsächlich über drei Elemente verfügt, wobei Moment das Feuer sein stärkste Element war. Nachdenklich schritt ich den Gang nach draußen, während dicht hinter mir meine persönliche Wächtern hinter liefen. Lucjan war bei seiner Tante Kyla, die ebenfalls sehr gut bewacht wurden wie jedes Königsmitglied in diesem Palast. Ich erreichte den Stall und entdeckte dort mein Gemahl. Um meinem Herz wurde es schwer. Heute wollten sie erneuert aufbrechen. Heute sollte die entscheidende Schlacht sein, um endlich den Krieg zu beenden. Ich hatte unseren Sohn nicht mitgenommen, da er sensibel auf die Umgebung reagierte. Er würde instinktiv wissen, dass sein Vater für eine Weile wegreiten würde und das hätte ihn wahrscheinlich aufgeregt, da er seinem Vater anhänglich war. Stumm beobachtete ich Zen, wie er sein neues Pferd fertig machte für den Ritt.


1 354

10.09.2018, 19:36

Zen:

Ich blickte zum Horizont, hinterdem die rote Sonne langsam verschwand. Bei Einbruch der Dunkelheit wollten wir aufbrechen und es blieben nur wenige Minuten, bis es soweit war. Ich seufzte besorgt und lehnte meine Stirn an den Hals des Hengstes. Ich spürte sein Blut durch die Adern pulsieren und scheinbar wusste er, was für eine schwere Aufgabe uns bevorstand.
Für einen Augenblick hielt ich inne und horchte in mich hinein. Das Feuer in mir war unruhig, einerseits vor Sorge und andererseits vor Tatendrang. Ich wollte endlich Frieden zwischen den vier Reichen schaffen, damit meine Liebsten leben konnten, ohne Angst. Und die Sorge hatte ich mehr um Aurora und Lucjan, die zwar rund um die Uhr unter Schutz standen, allerdings wäre ich nicht mehr hier, um es selbst zu übernehmen.
Am liebsten wäre ich hier im Schloss des Aqua Imperiums geblieben, bei meiner kleinen Familie, doch ich wusste, dass wenn wir jetzt nicht aggieren und König Glaedis aufhalten, so würde er schon bald hier einmaschieren und dann würde es keine Zukunft für uns mehr geben. Er würde uns töten und Lucjan würde er für seine perversen Machenschaften missbrauchen. Bei diesem Gedanken drehte sich mir mein Magen um und das Feuer, was nur eine kleine Flamme war, lodderte nur mit der Kraft eines Waldbrandes. Ich wollte diesen Kampf und ich wollte einen Sieg.
***Urlaub**** 8)

1 355

10.09.2018, 19:41

Aurora

Ich näherte mich Zen, als ich in seine Augen das Feuer lodern sah. Feuer der Wut und Feuer der Kampfwille. Das Licht war dämmerig geworden, da der Abend anbrach. "Zen?", sprach ich ihn an, griff nach seiner Hand und küsste darauf: "Bitte....bitte kehre zurück. Wir brauchen dich." Ich wusste, es war nicht gerecht von mir ein solches großes Versprechen von ihm abzunehmen zu wollen, aber ich brauchte dieses Versprechen, um weiterhin stark bleiben zu können. Zen war die Liebe meines Lebens und Lucjan das Licht meines Lebens. Beides zu verlieren, würde mich umbringen. Ich unterdrückte die aufsteigende Tränen. Ich wollte Zen es nicht noch schwerer machen.


1 356

10.09.2018, 20:04

Guten Abend :)
Wie geht es dir?



Zen:

In meinen Gedanken versunken, nahm ich Auroras Anwesenheit erst wahr, als sie sich mir nährte und meinen Namen sagte. Ich ließ von Athila ab und wandt mich an meine wunderschöne Ehefrau.
Als sie ihre Worte aussprach und mir dieses Versprechen abnehmen wollte, wurde es mir ganz schwer ums Herz. Zu gerne hätte ich ihr zugesagt, doch mir war auch bewusste, dass ich dieses Versprechen vielleicht nicht halten würde könnten.
Ihr Kuss brannte auf meiner Haut und ich blickte in ihre Augen, in denen sich Tränen sammelten. Tapfer versuchte sie nicht in Tränen auszubrechen, obwohl ich wusste, wie schwer ihr der Abschied fiel.
"Du weißt, dass ich dir dieses Versprechen nicht geben kann." - sagte ich leise und legte meine Hände auf ihre Hüfte. "Es tut mir leid." - ich schenkte ihr ein trauriges Lächeln, während ich ihr Gesicht musterte. "Doch ich verstreche dir, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um zu dir zurückzukommen."
***Urlaub**** 8)

1 357

10.09.2018, 20:24

Guten Abend:) Geht so, bin ziemlich erkältet -.-' Und dir selbst?

Aurora

Stumm nickte ich, er hatte vollkommen Recht und ich lehnte mein Kopf an seiner Schulter. Ich wusste, dass er immer versuchen würde zu uns zurückzukehren. Dann schlang ich meine Arme um seinem Hals, zog sein Kopf zu meinem Gesicht und küsste ihn mit all meiner Liebe, die ich für diesen wundervollen Mann empfand. Ich wünschte, der Kuss könnte wie ein Talisman sein, der ihm vor Unheil schützte.


1 358

10.09.2018, 20:36

Mir geht es gut :)
Oh je, ich wünsche dir gute Besserung


Zen:

Natürlich verstand sie mich, das tat sie immer. Sie war die liebeswerteste, mutigste und schönste Frau für mich. Es gab keine, die ihr nur annährend das Wasser reichen konnte.
Als sie mich küsste, tat ich es gleich. Ich legte meine Arme um ihren schmalen Körper und küsste sie voller Inbrunst. So als wäre es das letzte Mal, dass ich in Genuss ihrer Lippen kam. Meine Herz schlug nun schneller in meiner Brust, denn vielleicht war es das auch.
Ich vertiefte den Kuss, nahm ihres Duft in mir ein, prägte mir die Kühle ihrer Lippen ein.
***Urlaub**** 8)

1 359

10.09.2018, 20:40

Das freut mich zu hören :) Danke :)

Aurora

Seine Wärme hüllte mich ein wie eine zweite Haut und sein Duft schmeichelte meine Nase. Tief atmete ich ihn ein, um mich an ihn erinnern zu können, wenn ich in den Nächten ohne ihn schlafen musste. Eine Schlacht konnte lange dauern. Dieser Krieg war bereits über Monaten. Ich prägte mir gut ein, wie seine Lippen sich anfühlten. Ich verlor mich in unserem innigen Kuss und fuhr mit den Fingern durch seinem Nackenhaar. Spürte seine Arme, die fest um mich lagen. Spürte sein Herz, das genauso schnell schlug wie Meines.


1 360

10.09.2018, 20:53

:)

So, bin jetzt off. Gute Nacht und erhole dich :)


Zen:

Ich seufzte an ihren Lippen und spürte wie sich etwas in mir rührte. Dieser Kuss erregte mich und aus diesem Grund ließ ich schweratmend von Aurora ab und lehnte meine Stirn an ihre.
"Ich werde dafür sorgen, dass wir in Frieden leben können." - versprach ich ihr. "Lucjan wird ohne Sorgen aufwachsen können." - sprach ich weiter und das war eine sehr schöne Vorstellung.
***Urlaub**** 8)

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