Ich persönlich finde es besser zu beschreiben, das Problem mit LInks ist immer, dass diese leider nicht von Dauer sind und nach einigen Tagen/Wochen/Monaten nicht mehr existieren.

also ich mach meistens beides ...jedenfalls wenn mir ein bild besonders wichtig ist oder so....hab dazu auch extra nen blog gemacht mit den bildern dabei, wegen dem problem des verschwindens

natürlich darf man nicht zu oft nen Link einfügen, weil man damit zeigt, das man nicht einmal Kleidung beschreiben kann

Hey Elina

Oh ja.. die Frage habe ich mir am Anfang auch gestellt. Ich kann mir die Personen in meinen Geschichten genau vorstellen und weiß wie sie aussehen. Vielleicht sogar wie eine Person, die ich kenne, gerne kennen würde (stars etc.).
Das mit den Links einfügen kannst du gerne machen, aber ich finde das ist für den Leser eine Art Kreativitäts Hemmer. Wenn es dir wichtig ist, ist das deine Sache, ich finde jedoch die Kunst des Schreibens besteht darin, dem Leser etwas zu beschreiben, sodass man seine Gedanken vermittelt.
Wenn man das nicht so genau kann, dann musst du dem Leser den kreativen Teil überlassen. Musst dem Leser überlassen sich das "unwiderstehliche Grinsen" (zum Beispiel) selber vorzustellen. Wenn du ein Bild hinzufügst, von einem verdammt nicen Typen, kann es sein, dass andere ihn nicht soooo toll finden und schon wäre die Illusion des "perfekten Typen" zerfallen. Somit kannst du auch mit dem "unwiderstehlichen Grinsen", den Leser vielleicht nicht mehr überzeugen, weil er plötzlich das Bild von dem Typen vor den Augen hat, den er vielleicht nicht so toll findet.
Ich stelle mir beim Schreiben einfach immer die Person vor den Augen vor, beschreibe sein Aussehen, und lassen damit meiner Fantasy und der Fantasy der Leser freien lauf
Ich finde auch zu genaues Beschreiben (jeden Tag Klamotten, Haare lockig glatt etc. außer es ist wichtig für die Geschichte!!)) sowieso nicht sooo wichtig. Aussehen ja, Klamotten teilweise.

Alles deine Sache.. aber du hast nach unserer Meinung gefragt ich hab genau das gleiche überlegt bei meiner ersten Geschichte :>

Also ich sehe es genauso wie Caro.

Ich denke immer, dass auch dem Leser eine Freiheit gelassen werden soll, sich die Personen selbst vorzustellen. Denn die Geschmäcke sind verschieden. Was für dich eventuell ein Traumtyp ist, ist für eine Andere eine Hororvorstellung (ich hoffe, dur verstehst wie ich das meine).

Z.B. Ich habe mir Edward aus Twillight-Büchern so toll vorgestellt und wie sah er in Firmen aus? Ecklig und total nicht mein Fall.

Beschreiben ist besser