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Steckbrief: Name: Kyle Dolewin Alter: 19 Mag: Frauen, alleine sein, seine Ruhe Mag nicht: Kinder, Zicken, Albernheiten Charakter: etwas kaltherzg, ruhig, wirkt etwas arrogant Aussehen: (kommt später noch, muss mich erst noch entscheiden ) Sonstiges: Haus
1. RPG von flower und mir Wir haben uns mal für eine andere Stadt entschieden: Rom! Rom (lat. Rōma; ital. Roma; beides [ˈroːma]) ist die Hauptstadt Italiens. Mit zirka 2,7 Mio. Einwohnern im Stadtgebiet sowie rund 3,3 Mio. Einwohnern als Agglomeration ist sie diegrößte Stadt Italiens. Rom liegt in der Region Latium an den Ufern des Flusses Tiber. Rom, nicht zuletzt wegen seiner Rolle in der Antike als Hauptstadt des Römischen Reichs auch als „Ewige Stadt“ bezeichnet, ist seit 1871 die Hauptstadt...
Jonathan: Am nächsten Morgen fuhr er begleitet von seinen und ihren Eltern zum Flughafen. Auch als er schon im Flugzeug saß, wünschte er sich, Selena würde auftauchen und ihn sagen, das er nicht gehen solle
Jonathan: Er sah ihre Tränen und wollte sie in den Arm nehmen, doch sie ließ es nicht zu und schloss die Tür als er draußen stand.
Jonathan: "Selena, nur du interessierst mich." Ein letzter verzweifelter Versuch. Sollte er ihr vielleicht auch noch sagen, das er sie liebte? Würde das alles noch ändern?
Jonathan: "Ich hatte wirklich nichts mit Anna, das musst du mir glauben, Sel. " Er ging einen Schritt auf sie zu und blieb dicht hinter ihr stehen.
Jonathan: Ohne anzuklopfen betrat er ihr Zimmer und sah sie auf dem Bett liegend vor. Die Augen waren gerötet, als hätte sie gerade geweint. Es tat ihm weh, sie so zu sehen! "Ich wollte eigentlich nur Lebe Wohl sagen!", meinte er ernst und versuchte die Schmerzen in seiner Brust zu vergessen.
Jonathan: Einen Monat später war alles arrangiert und es konnte losgehen. Er würde umziehen, nach New York zu seiner Tante. Es schmerzte immer mehr, in Selenas Nähe zu sein und er hielt es einfach nicht mehr aus. Dennoch wollte er sich verabschieden.
Hallo zusammen Also ich würde auch gerne noch ein RPG schreiben. Einfach melden, wenn einer Interesse hat.
Jonathan: Es zuckte ihn seinen Fingern, zu ihr zu gehen und sie an sich zu ziehen. Natürlich wäre sie nicht gerade begeistert darüber, also ließ er es bleiben. Doch in jeder Pause und an jeden Tag versuchte er sie anzusprechen. Erfolglos... Irgendwann hatte er einfach keine Kraft mehr.
Jonathan: Die nächsten Tage waren die Hölle für ihn. Selena mied jeglichen Kontakt, ließ sich immer verleugnen und drückte ihn sofort weg, wenn er sie anrief. Anna hatte erreicht was sie anscheinend wollte und Selenas Liebe war verbittert. Er war sich sicher, das sie ihn genauso liebte wie er sie.
Jonathan: Endlich hatte er Anna entkommen können und suchte nun nach Selena. Wo mochte sie nur hingegangen sein?
Jonathan: Natürlich wollte er ihr sofort hinterher, was Anne vereitelte. Sie griff nach seinen Arm. "Lass mich los. Ich muss das richtig stellen!" "Aber sie ist doch egal. Jetzt kannst du mich haben." "Ich will dich aber nicht. Das habe ich nie gewollt. Es war immer nur Selena. Schon als kleines Kind..." Es wurde ihm erst jetzt bewusst, das dies wirklich stimmte.
Joanthan: "Aber es ist die Wahrheit!" Beharrlich sah er in ihre wunderschönen feuchten Augen. "Bitte, Sel. Du weißt, das ich so etwas nie machen würde."
Jonathan: "Es ist nicht so wie du denkst!", meinte er verzweifelt und stand auf. Langsam ging er auf sie zu, wobei sie nach hinten wich.
Jonathan: Er hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde und konnte sich eins und eins zusammen zählen. Selena würde mit Sicherheit falsch denken. Gerade als er auf sie zugehen wollte, stellte sich Anna vor ihn und hielt ihn fest, sodass er das Gleichgewicht verlor und auf ihre landete...
Jonathan: "Wem hast du da grad geschrieben?", fragte er gereizt. Sie hatte ihr Handy in der Hand und grinste schadenfroh. "Nur meiner besten Freundin." "Und was hast du ihr nun schon wieder für Lügen aufgetischt?" "Nichts als die Wahrheit."
Jonathan: Er musste sich sehr beherrschen um ihr nicht gleich an die Gurgel zu gehen. Dabei war er wirklich kurz davor. "Du hast also behauptet eine Affäre mit mir zu haben?", fragte er noch mal kalt nach und sah sie wütend an. "Es ist doch nur..." "Halt die Klappe. Wir wissen beide, das es nicht stimmt."
Jonathan: Anna öffnete grinsend die Tür. "Ich wusste, das du kommen wirst", säuselte sie honigsüß und ließ ihn eintreten.
Jonahan: Er klingelte wie ein bekloppter gegen ihre Tür. "Mach auf, du falsche Schlange", schrie er wütend.