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"Du bist sehr schnell Junge. Aber du kannst nicht schweben.", sagte der schwarze Feuerspuker in wenigen Metern vor Darel. Im selben Moment, als er dies aussprach, schmetterte Darel seinen Wurfmesser direkt zwischen den Augen des schwarzen Mannes. Er reflektierte den mit einem Windstoß, der unsichtbar um ihn herum tanzte. "Du willst mich doch nicht, mit einem Messer zur Strecke bringen", lachte er kurz und führte mit den Händen eine Luftschläge aus, die trotz der Entfernung Darel mit harten Winds...
Darel rannte so schnell, dass er bereits nach wenigen Minuten die Jäger weit hinter sich ließ. Auch den Feuerspuker nahm er nicht er wahr.
Er rannte so schnell wie er konnte und schon nach einem Augenblick hörte er die Hunde bellen. Männer schrien etwas aus der Ferne. Das Blut schoss Darel erneut in den Kopf, er hörte seine Venen pulsieren, seine Pupillen weitete sich auf und das Gehör verschärfte sich. Nun konnte er jeden einzelnen Verfolger sehen, während die Hund gerade die Witterung von ihm Aufnahmen. Ein schwarz gekleidet Mann sprach eine Spruch aus und vollführte eine kreisende Bewegung mit den Händen. Die Luft flammte um ihn...
"Ich werde dich finden. Melissa." Er küsste sie leidenschaftlich, während er sie fest zu drückte. Ihr Köper, ihre Duft, ihre Augen, ihre Küsse, dieser einer Augenblick würde ihm für sehr lange Zeit in Erinnerung bleiben. Nein, dieser Augen blick würde sich in seine Seele einbrennen und ihn durch die Höhle zu ihr antreiben. Er küsste sie erneut und rannte wieder in den Wald, um die Verfolger auf die falsche Spur weg von seiner Liebe zu führen.
"Wir nehmen sie mit. Hofmagier sind gnaden los.", er holte tief Luft und mit tränenden Augen sagte,"einer von denen, hat meinen Onkel verbrannt! Wir nehmen die Pferde und verschwinden sofort. Deine Eltern werden bei meinem Freund in Sicherheit sein."
Er rannte zu ihr so schnell er konnte, um armte sie und küsste. "Gott sei Dank du lebst noch!" Er fasste sie mit beiden Händen am Kopf und schaute ihr in die Augen. "Die Hofmagier sind hinter uns her. Kein Schutzschild kann ihnen Standhalten. Wir müssen sofort verschwinden!"
"Melissa!", schrie er halblaut in der Angst, der Suchtrupp würde sie schnell finden können.
"Feuer ! Feuer !" schrie Darel erneut, doch es passierte nichts. Er hielt den Stein mit ausgestreckten Armen und fest verschlossenen Augen. Innerlich versuchte er den Grund zu verstehen, wie er in der Nacht den Stein verspüren und akzeptieren konnte. Er setzte sich bequem hin, um durch Meditation den Zugang zum Stein erlangen, doch auch das half nicht. Statt dessen verspürte er eine enorme Müdigkeit, dass er letztendlich vorerst die Versuche, mit Hilfe des Steins zaubern zu wollen, aufgab. Er sa...
Er lächelte sie an und drückte sie zu seinem Schulter, wo sie auch kurz darauf einschlief. Ihn suchten aber noch tief in die Nacht zahlreiche Fragen nach dem Stein und seiner Herkunft. Alles, was er von seinem verstorbenen Onkel wusste, war, dass seine Eltern einst gegen den König rebellierten. Doch eher sie ihren Plan in die Tat umsetzen konnten, wurden sie von Hofmagiern verraten. Er überlebte nur, weil ihn seine Eltern sicherheitshalber im Ausland bei seinem Onkel versteckt hatten. Der Onkel ...
"Hast du denn das Licht nicht gesehen?", fragte er verwundert. War er vielleicht doch derjenige, der das grelle Licht aus einer Entfernung verursacht hatte. Aber nur ein echter Magier könnte das. "Hast du es wirklich nicht gesehen ?"
Er legte sich zu ihr und nach einem Kuss sagte: "Du warst so heiß, dass du wohl auch dein Stein zum Leuchten gebracht hast."
Er presste seine Augenlieder fest zusammen und konzentrierte sich an härtesten Bewegungen in seinem Leben. Blut schoß im ins Gesicht und sein Glied wurde noch ein Stück größer. Ein Stoß nach dem anderen katapultierte Melissa immer näher zur Wund. Darel sammelte seine gesamte ließ sie in einem einzigen Ruck entladen, während in dem gleichen Moment der erloschene Steine erneut das Zimmer mit gelbroter Farbe füllte.
Die Hände drückten die Brüste zusammen und stürzten neben ihren Kopf ins verschwitzte Kissen und ein halber Herzschlag danach fuhr auch ihr Kopf vorbei, als ihr gesamte Körper vom plötzlichen Stoß mit seinem Penis an das Ende des Bettes rutschte.
Er erwiderte mit seinen Küssen und Bissen an Lippen, am Hals und an der Brust. Er machte ein Satz und ließ sie mit dem Rücken auf das zerknitterte Bett fallen. Küssend glitt seine geschickte Zunge über ihre Brüste mit Nippeln und Bauch, bis sie ihr Schambereich erreichte.
Angenehmer Schmerz beim Verbiegen seines Glieds durchfuhr seinen Körper, worauf er ihre Hüfte mit Armen umschling, bis er mit seinen Finger von hinten in sie eindringen konnte. Dabei schob er sie höher, dass nun ihre harten Nippeln in seinen Mund eintauchten. Er küsste sanft und biss sie etwas an, während seine Finger ihr von Ihnen das Vergnpgen bereiteten.
Darel ließ sich auf das Bett fallen und zog auf seinen Körper. Jetzt saß sie auf ihm und er konnte ihre üppigen Brüste mit Gefühl langsam massieren.
Er änderte seine Bewegung ständig, mal war er vorsichtig und akkurat, mal versuchte er mit einem starken rhythmischen Stoß sie zum Schreien zu bringen. Im Einklang mit steigendem Stöhnen presste er sich gegen ihre Scheide und fühlte, wie sie ihre gegen sein Penis mit voller Kraft drückte.
Bevor sie den Satz zu Ende aussprechen konnte, führte er sein Penis in ihre kleine vom Saft überflutete Höhle.
Mit jeder Aufbewegung erbebte und anspannte sein gesamter Körper. Eine Sekundelange machte er sich um die vor kurzem zugezogene Narbe am Bauch. Als er fest stellte, dass sie nicht auf ging, stürzte er auf Melissa los. Er bedeckte sie zunächst mit Küssen von Fuß bis zu den Haaren.
Auch er war von den Wellen der inneren Hitze so überwältigt, dass er nicht länger an die Gefahren solch einer Verbindung nachdachte. Er, nein sie beide existierte nur in diesem einen Augenblick. Er zog sein Wurfmesser aus dem Stiefel und ließ mit einer gekonnten Bewegung ihr kurzes und doch recht sperriges Kleid entzweien, wodurch ihr schneeweißes Körper frei gelassen wurde.