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Abigail "Das bedeutet, du kannst es nicht ausschließen..." Ich dachte nach. "Dann möchte ich helfen sobald ich wieder da bin. Keine Widerrede!" Raymond "Und ich liebe dich", sagte ich noch Ehe wir uns küssten. Gott, was freute ich mich auf den Moment, wenn ich sie fragte...
Dias Ich lächelte nachsichtig. "Ich glaube kaum, dass noch mehr verlieben geht. Zumindest nicht bei dir, weil du es schon viel länger tust. Aber ich verstehe, was du sagen willst." Ich seufzte schwer. "Das mit den trinken verstehe ich ebenso... Und eine Freundschaft plus würde ich auch nicht zu raten, stimmt..." Ich sah ihn nachdenklich. "Vielleicht soll es einfach nicht sein mit euch..."
Abigail Ich seufzte schwer und lehnte mich etwas nach hinten. "Wird es gefährlich werden? Was meinst du?" Raymond "Alles, mein Engel."
Abigail Ich kuschelte mich an ihn. "Ich hoffe es auch. Denn dann kann sie frei sein." Raymond Ich seufzte theatralisch. "Na guuuut! Ich verspreche es!"
Abigail Ich bekam große Augen und nickte. "Ich stimme dem zu. Das habe ich schon immer gedacht. Und jetzt, wo sie da weg ist, kann auch endlich was getan werden." Ich stand von meinem Platz auf und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. "Ich hoffe, ihr findet was .." Raymond Ich lachte. "Ich kann nichts versprechen."
Dias Ich seufzte leise. "Logisch ist sie das. Und du wirst es in wenigen Tagen oder Wochen auch sein, glaub mir. Denn als Freunde könnt ihr andere treffen, auf Dates gehen, Sex haben mit wem ihr wollt. Und da du sie liebst, wird es dich unglücklich machen. Aber ich verstehe dich. Und du hast die richtige Entscheidung für den Moment gemacht, mein großer. Vielleicht solltest du sie als Freund unterstützen. So lernst du auch etwas darüber und weißt, wie du damit umgehen musst."
Dias Ich hörte ihm geduldig zu. "Verstehe. Sie hat also Depressionen. Wie ihre Mutter." Ich sah ihn ernst an. "Und ihr habt deswegen gesagt, dass ihr Freunde seid. Nur Freunde?"
Abigail Ich lachte leise und stimmte zu. Dann wurde ich jedoch ernst. "Nicht wirklich. Mir, dass sie nicht drüber reden durfte. Und einmal... Da hat sie auf die Frage, ob es so schlimm war genickt. Meht habe ich nie raus bekommen. Warum?" Raymond "Ich liebe dich. Gott, es wird hier total langweilig ohne dich sein. Und vermutlich wird die Wohnung bei deiner Rückkehr einem Schlachthaus gleichen", grinste ich schief und küsste ihre Hals.
Abigail Ich wurde trotz allem immer noch etwas rot zu Anfang. Das war eigentlich bescheuert. "Das stimmt. Bisher sind wir noch gar nicht zu gekommen." Raymond "Und ich mich erst." Ich zog sie sanft auf meinen Schoß und vergrub das Gesicht in ihren Haaren.
Dias Ich sah ihn sofort an. "Was ist los?" Es sah erst so aus, als ob alles gut wäre...
Lisabel Ich nickte ihm zu. "Meine sorge, Liebling. Wir bekommen das hin. Okay?" Annie nickte mir leicht zu. Direkt im Anschluss ging ich mit ihr zu der Therapeutin, bei der Alessia, Emma und ich immer noch bei Problemen gingen. Annie wollte, dass ich dabei bei ihr bleibe. Mein armes kleines Mädchen!
Abigail "Und vielleicht schleichst du dich ja dieses Mal nachts zu mir", zwinkerte ich vergnügt. Raymond "Ich nehme mir die Zeit dafür. Egal wann und wo." Ich nickte ganz eifrig. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Abigail "Ich werde dich auch vermissen, Schatz. Ganz schrecklich. Aber dieses Mal reden wir dabei." Raymond Sofort wurde ich lebhafter. "Meinst du?"
Annie Daddy erklärte ihr, was los war und sofort nahm Mommy mich in den Arm. Es tat einfach so gut, egal wie alt ich war.
Annie Das hieße...Damien würde nie mit mir zusammen sein... "Beides ja..."
Abigail "Phe..." Ich nahm seine Hand. "Ich bin nicht lange weg." Raymond "Ich werde dich so vermissen..."
Abigail Ich sah ihn an. "WS hast du?" Raymond Erschreckt sah ich sie an. Ich war so in Gedanken versunken. "Ja?"
Annie Daddy wusste genau, warum ich diese Frage gestellt hatte. Er war jemand, der mich kannte... Und der dich dafür interessierte... "Ich verstehe. Und wie lange hatte Mommy dYnit zu kämpfen?", fragte ich leise.
Abigail Wir feierten auch noch Annies Geburtstag zwei Tage später, dann hieß es wieder sich zu verabschieden. Morgen würden Su und ich verreisen. Grade saß ich mit Phe beim Abendessen in unserer Wohnung. "Ich freu mich darauf dass mit Su zu machen." Raymond Die Tage vergingen viel zu schnell. Beim Essen stocherte ich nur im essen herum.
Annie "Was?" Davon hatte ich nichts gewusst. "Aber Mommy geht's doch super. Und was hast du gemacht, als die das hatte?"