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Dieses Mal ließ ich mich mit ihr gehen und kam tief in ihr.
Abigail "Nicht mit diesen Worten..." Das stimmte. "Egal. Bringen wir dich Mal ins Bett." Ich legte die Ampulle wieder ins Kästchen, vetschliss diese gut und ging einen Schritt auf ihn zu. Raymond "Weißt du zufällig noch mehr?"
Verdammt! Das ließ ich mich doch fast kommen. Ich küsste sie erneut und erhöhte das Tempo ein wenig.
Abigail "Aber du willst mich doch gar nicht nicht mehr..." Ich sah ihn verzweifelt an, nickte jedoch. "Wenn du mich bei dir willst, bleibe ich auch solange bis du es nicht mehr tust." Raymond Nun war ich überrascht. "Mit Dias?"
Abigail "Aber ich BIN glücklich, Phe. Ich bin so unfassbar glücklich mit dir." Ich sah seine Hand an, sah in sein Gesicht... Es ging ihm schlecht. Er wollte reden und ich war ehrlich, und es ging ihm schlecht.. noch eindeutiger konnte es nicht sein... "Du solltest dich besser hinlegen. Dir geht's nicht gut." Raymond Ich drückte sie sofort fester an mich "Ich bin froh, dass du es nicht getan hast. Denn sonst würden unsere Kinder niemals ihre wunderschöne Mutter kennen lernen."
"ich liebe dich", sagte ich ihr nun zum ersten Mal, während ich in ihr war.
Abigail Die Mauer bekam Risse. "Aber das hast du!", rief ich lauter. "Du hast dich in die Abi mit der Mauer Verliebt, zickig, misstrauisch, aggressiv. Mit Schutzschild. Aber zusammen gekommen bist du mit mir! So wie mit dir wollte ich immer sein, Phelan. Ich will doch auch nur Frieden. Und ich will geliebt werden. Ich hatte nur Angst, dass du mich nicht lieben kannst, wenn ich dir meine Meinung jedes Mal sahe wenn mich was gestört hat. Deswegen habe ich die Klappe gehalten. Aber auch nicht jedes...
So wie mein Schwanz in sie eindrang, schon ich auch meine Zunge in ihren Mund um ihre zu umspielen.
Abigail Ich zögerte, aber er wollte die Wahrheit. Also öffnete ich sie und hielt ein kleines Röhrchen in der Hand. "Es ist der Zauber..." Zum vergessen von Gefühlen und allem. "Wenn du dich schon mir trennen willst..." Und er konnte sagen, was er wollte. Ich spürte es. Dass er sich nicht nur einfach vor mir verschlossen hatte... Er hatte sich von mir entfernt. Raymond "Deine... Ähm.. das ist doch aber etwas gutes, oder?"
Ich machte so lange weiter, bis sie weniger zuckte. Dann rutschte ich wieder hoch, küsste ihre Lippen und drang sanft in sie ein.
Raffael du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr! Wegen der Dunkelheit habe ich selbst viele Jahrhunderte gelitten, mein Sohn. Ich wollte auf keinen Fall Kinder, um es ihnen zu ersparen. Ich wollte nicht, dass meine Kinder die Dunkelheit erben und ebenso behandelt werden. Und als deine Mutter das erste Mal schwanger war... Ich schäme mich immer noch dafür, aber ich war glücklich, als es nicht leben konnte... Abigail "Weil für dich nicht so viel Zeit vergangen ist wie für uns...", sagte ich le...
Also tat ich es wieder und wieder. Bald schon nahm ich meine Finger dazu.
Raffael und deine Mutter und ich wollten nie Kinder. Bis wir euch bekommen haben. Abigail "Ja, du hast Recht. Ich will irgendwann Kinder. Aber weißt du, was ich noch viel mehr wollte? So sehr, wie nichts auf der Welt?" Ich schluckte kurz. "Das warst du, Phelan. Dich wollte ich noch viel mehr. Weil ich dich so sehr liebe." Und ich sah ihm fest in die Augen "Ich weiß, warum du das jetzt machst und sagst. Weil es so einfacher ist mit mir Schluss zu machen..." Raymond "Angst? Wovor?", fragte ich san...
Ich grinste. "Wenn ich was tue? Sag es mir", bat ich sie sanft und leckte nun einmal komplett. Vom Eingang angefangen, bis zum Kitzler, an dem ich zärtlich saugte.
Raffael Und wenn sie auch keine will? Oder trotzdem bei dir sein will und dafür auf Kinder verzichtet? Abigail "Ohne dich ist es das nicht", sagte ich ehrlich. Seine nächsten Worte... "Warum hast du Panik bekommen?", fragte ich absolut ruhig. Die Mauer saß wieder wie sie sollte. "Ist es, weil du gesehen hast, wie ich mir vorgestellt habe, dass du unser Kind auf dem Arm hast? Nun, das ist eine normale weibliche Reaktion, Phelan. Das waren einfach nur Hormone." Raymond "Schatz..." Ich setzte mich ...
Ich rutschte weiter runter. "Deinen bauch." Auch hier verteilte ich küsse. Dann rutschte ich ganz runter. Ich küsste ihre Füße, die Waden, die Oberschenkel. Und schlussendlich ihre Mitte.
Raffael Nein, Phelan. Mach das nicht. Du wirst es schon bald bereuen, das kann ich dir versichern. Du liebst sie. Und sie liebt dich. Du wirst euch beiden damit schaden. Ich nickte. "Ich habe es Ray versprochen. Von Anfang an hatten er und du eine besondere Bindung..." Abigail Ich nickte und sah Ray an. "Geh zu Surya. Sag ihr, ich verabschiede mich noch von ihr bevor ich gehe", sagte ich zu Ray und sah Phe wieder an. Ich wusste, was er mir sagen wollte, spürte es an seinen Schatten. Sie waren ga...
"Ich küsse dich auch unglaublich gern. Deine Lippen." Dort küsste ich sie als erstes. "Deinen Hals." Auch dort küsste ich sie ein paar Mal. "Deine hübschen brüste." Hier nahm ich nun abwechselnd die Nippel zwischen die Lippen.
Raymond "Tut mir leid. Ich habe dich schon überall gesucht. Phe wollte, dass ich nach dir sehe. Genauso wie Surya. Aber die geht es anscheinend ja gut..." Ich sah sie kühl an. "Gut. Du hast nach mir gesehen, dann kannst du ja jetzt wieder verschwunden.", fuhr sie mich an. Was zum?! Und dann war da plötzlich Phe neben uns. Raffael Jeder hat Geheimnisse, Phe. Die Schatten haben mir verraten, dass du auch Abi nicht alles sagen konntest. Ich seufzte und sah Al an. Abigail Ich starrte Phelan an. Ich ...
Ich legte sie aufs Bett und strich behutsam über ihren wunderschönen Körper. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. "So wunderschön."
