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Raymond "Immer, meine Liebste." Ich drang mit der Spitze ein. "Ich liebe dich. So sehr." Noch ein kleines Stück. "Und ich liebe es, dich mit den Kindern zu sehen." Ein weiteres Stück. "Du bist eine so großartige Mutter." Nun war ich fast komplett in ihr. "Und eine tolle Ehefrau. Ich kann mich so glücklich schätzen." Ich war ganz in ihr und hielt inne. Raffael "Ist er wirklich nicht. Aber ich habe noch Hoffnung. Ob man es glaubt oder nicht."
Raymond "Alles, was du wünschst. Und ja, das verstehe ich. Ich Versuche dabei mit dir zu reden." Ich stellte mich nun ganz zu ihr, brachte mich in Position. Sie war schon jetzt so feucht wie ich hart war! Darauf hatte das Schwein bestimmt auch nicht geachtet! Raffael Ich zuckte leicht zusammen. "Dann verlieren wir ihn auch, Al... Oh verdammt! Das gibt es doch nicht..." Ich Strich über ihren leucht gerundeten Bauch. "Sie wird dann unterschreiben, oder? Danach gibt es ein Jahr, wo man noch etwas m...
Raymond Ich schluckte. "Bist du dir sicher?", fragte ich und griff nach einem Kondom, was auf dem Schrank neben uns lag. Ich zog meine Hose weiter runter und streifte es über. Dann stellte ich mich Dichter zu ihr, berührte ihren Po mit meinem Schwanz. Dabei beugte ich mich dann runter und küsste ihren Hals, ihre Schulter. Raffael "Ich hoffe auch. Aber was ist, wenn es nicht klappt? Wenn er tatsächlich eine andere wählt?"
Raymond Na das war Mal was ganz neues! "Ist gut, Mommy. Ich passe auf Malou auf", sagte Maria sofort. Ich ging mit ihr ins Bad und küsste sie sofort heiß. Wobei ich ihr Kleid hoch schon Im Laufe der letzten fast zwei Wochen hatte ich Recht gut raus gefunden, was ging und was eher nicht. Wir hatten es zusammen raus gefunden. Raffael Ich nickte. "Ja, das macht mir auch große Sorgen... Was glaubst du, wie wir ihm die Augen öffnen können?"
Raymond Mein Körper reagierte sofort und ich wurde hart. Heimlich dachte ich, dass ihr das auch helfen konnte. Wenn sie immer gleich bemerkte, wie sehr ich die wollte. "Ich dich auch. Ich möchte ganz tief in dir sein, mein Liebling." Ich war heilfroh, dass es ihr besser ging. Kyrill half viel dabei. Raffael "Ich denke, das liegt am Schattenkind. Anders wäre es nicht zu erklären. Und das Licht aus Phe ist auch nicht mehr zu spüren..." Ich schloss einen Moment die Augen. "Abi darf nicht ganz in di...
Raymond Sanft strich ich ihr über die Wange. "Dann gab später ganz viel Spaß mit ihm. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr etwas findet." Raffael "Abigail wird dunkler..."
Raymond Ich erwiderte den Kuss und zog sie sanft an mich. "Ich liebe dich." Raffael "Dann braucht er einen neuen Plan. Ganz dringend. Die Schatten haben mir nämlich etwas verraten..."
Raymond "Das ist doch okay, Liebling." Ich sah sie zärtlich an. "Also hau richtig was raus heute. Lade Kyrill vielleicht auf was ein." Raffael "Das verstehe ich, Schatz. Ich möchte auch für sie alle da sein. Aber wir können Phe eh nicht umstimmen... Nicht, solange wir nicht den richtigen Grund kennen, warum es so plötzlich kam. Erst waren sie so glücklich, und dann wie ein Schalter..."
Raymond "Es ist aber deines, Liebling." Raffael "Gut, dann... Ab dem Tag nach dem Ball, halten wir uns raus. Dann müssen sie allein klar kommen."
Raymond "Ich Frage Papa, wo es ist. Aber du hast weiterhin Geld bekommen. So wie Mama auch ihr eigenes Geld hat. Und Abi auch. Wobei ihr wohl drei Jahre fehlen", runzelte ich selbst die Stirn. Raffael Ich legte meine Hand mit drauf. "Wie geht es euch?", fragte ich zärtlich und legte einen Arm um sie.
Ohhhhh Raymond Ich sah sie verwirrt an. "Aber du bekommst doch monatlich Geld..." Ich bekam große Augen. "Wenn du davon nichts weißt... Dann bist du jetzt ziemlich reich!", lachte ich. Abigail "Ich sie auch. Okay, nach dem Ball werde ich mit ihr reden." So verabschiedeten wir uns für den Moment. Als nächstes traf ich mich mit Darius. Er war wirklich super nett.
Sie bekommt doch immer noch Geld xD Raymond "Klar. Ich will nicht, dass du dein Geld für sowas verschwenden musst." Abigail Ich schüttelte den Kopf. "Ich möchte sie auf keinen Fall damit belasten. Weißt du... An dem Tag hat sie angeboten, falls es bei uns nicht klappt, ein Baby von uns auszutragen... Und dann wären wir plötzlich getrennt und... Ich will ihr das nicht antun. Ich liebe sie wie verrückt."
Raymond "Bestimmt. Und achte nicht auf das Geld. Ich schenke dir das Kleid." Abigail Ich schmiegte mich kurz an sie. "Dann sehen wir uns in drei Tagen. Und danke. Ich freue mich, euch alle wieder zu sehen." Ich dachte an den Schmuck, den Darius schon geschickt hatte. Sogar mit einer kleinen Krone. Es war alles, mit dem Kleid, wie für eine Königin gemacht!
Raymond "Quark! Ist doch kein Problem. Ich freue mich, dass du dich mit ihm so gut verstehst " Abigail "Al...danke..." Aber ich könnte es nicht. Weil ich Phe und seiner neuen Frau dann ständig begegnen würde... Das würde mich umbringen..."
Raymond "Das klingt doch gut. Dann passe ich auf die Racker auf", grinste ich und kitzelte Malte. Abigail "Per Gesetz bin ich das nach der Scheidung nicht mehr..." Ich setzte mich zu ihr. "Du musst mir beim fertig machen helfen. Ich kann das nicht alleine..." Der Ball fand in drei Tagen statt. So viel Zeit noch zum nachdenken und komischen Entscheidungen kommen. Jede Frage zu Phe Verbot ich mir.
Raymond "Aber wir machen wann anders ein fest zusammen. Und dann darfst du das bestimmt", lächelte ich ihn an. Ich zwinkerte meiner Frau zu. Abigail "Ja, das weiß ich. Und deswegen habe ich noch immer Hoffnung. Was eigentlich dumm ist..." Ich lächelte traurig. Ja, noch hatte ich Hoffnung. Der Ball war meine letzte Chance! "Denkst du, falls es negativ ausfällt, dass ich ganz in Emmas Reich bleiben kann? Bei euch und in Veyra ist es sehr wahrscheinlich, ihn irgendwann wieder zu begegnen. Und Mama ...
Raymond "Das wäre ich. Wenn ich nicht genau wüsste, wie sehr er Abi liebt. Er wird sich nicht neu verlieben... Höchstens so tun als ob. Um Abi zu signalisieren, dass es richtig vorbei ist." Abigail Ich nickte. "Bevor Phe zusammen gebrochen ist, habe ich es dir doch gesagt. Ich würde es tun. Denn man muss Kompromisse finden. Du und Raffael habt das Haus hier bei Emma gekauft. Genau so würde es mir doch vollkommen reichen. Dann würde ich auch für immer im Schloss leben, wenn wir solch eine Zufluch...
Raymond "Ich wünsche mir so sehr, dass er es nicht macht... Ich will ihn nicht mit einer anderen sehen. Und ich werde sie niemals akzeptieren!" Abigail Ich schluckte. "Das ich was will?" Al hatte das perfekte Kleid für mich. Das Sternenkleid, welches Phe für mich gemacht hatte. Mit seinen Händen. Es war das perfekte Kleid für diesen Anlass! Ich sah es an.
Raymond Was mich nicht im geringsten störte! "Mama möchte jetzt diesen ball machen." Sie hatte es uns auch schon erzählt. "Und zum ersten Mal bin ich froh über ein paar Gesetze. Denn Phe darf erst ein Jahr nach der Scheidung erneut heiraten." Abigail Ich schnaubte. "Schützen... Ist klar!" Ich stand auf und zögerte umher. "Du hast mir gesagt, ich soll mit jemanden dort auftauchen... Und Emil hatte eine Idee mit wem..." Ich sah sie ruhig an. "Im langld hinter Emmas... Da gibt es einen Kronprinzen....
Raymond Ich versuchte so viel wie nur ging bei ihnen zu sein. Und es fühlte sich gut an. Auch hatten wir etwas mehr Sex. Abigail Als Emma es mir sagte... Da brach mein Herz vollständig. Dabei dachte ich, dass es das schon war bei den Papieren, die er sofort unterschrieben hatte... Aber dann kam Alessia. Und erzählte mir von ihrem Plan. "Was ist, wenn es nach hinten los geht?", fragte ich verzweifelt. Noch waren wir verheiratet, da ich noch nicht unterschrieben hatte. Wenn er wirklich eine andere...
