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Nora Nachdenklich beobachte ich meinen Bruder, der genüsslich und sorgenfrei sein Essen in sich hineinschiebt, als hätte ich ihn seit Tagen hungern lassen. Gedankenverloren streiche ich die spinnenwebsförmigen Narben auf meinen Händen nach. Noch immer brodelt der Unmut über die Jungs vom Nachbartisch in mir und ich versuche mich zu beruhigen.
Ich werfe meine Haare nach hinten und lasse mich entnervt gegenüber meines kleine Bruders nieder. Der grinst immer noch vergnügt, als hätte er zwei tolle neue Freunde gefunden. Oder als sei er einem großen Geheimnis auf der Spur. "Was?!" fauche ich entnervt. Doch ehe er antwort gibt taucht die dicke Kellnerin auf (die natürlich unseren Schlagabtausch mit dem nachbartisch beobachtet hatte) und will unsere Bestellung aufnehmen.
Mace Es ängstigte mich, dass diese frage überhaupt im raum stand. "Wir sollten zurück ins lager gehen.Wir sind in der Unterzahl. Du bist verletzt, Adam!"
Findet sich denn keieit hat?
Jack "Was sollten sie damit bezwecken wollen?" fragte ich, mehr mich selbst. "Adam, hast du irgendwas gesehen, dass uns weiter helfen könnte?" Mace "Ich finde, wir sollten die anderen suchen und uns dann zurückziehen!" warf ich besorgt ein.
Nora Für einem kurzen Moment erwäge ich es, über den Tisch zu springen und dem aufgeblasenen Affen an die Gurgel zu gehen. Die Vorstellung ist wirklich verlockend, doch ich entscheide mich für eine spitze Bemerkung: "Ja, Erwachsene die offenbar keine Kinderstube genossen haben!"
Jack "Nein, wir glauben, dass alle abgezogen sind." Ich schauze mich suchend um. vielleicht finden wir noch überlebende? "Wo hast du die anderen verloren, Adam?"
Mace Ich beeile mich ihm beim Aufstehen zu helfen. "Gehts?" frage ich besorgt.
Mace Ich schnappte entsetzt nach Luft und hörte Jack hinter mir fluchen. Wenn sie Owen hatten, war er verloren. Wir würden ihn niemals wieder sehen! Und Adam war angeschossen worden. Wie wollten wir die Wunde versorgen? Was wenn sie sich entzündete? "Wir sollten die anderen suchen. Kannst du aufstehen, Adam?" Jacks Stimme riss mich auf meiner Starre.
Bash Ich verdrehe die Augen. Der ist ja fast noch schlimmer als Nora! "Nochmal. Für die langsamen unter uns.". Ich stehe auf und geselle mich zu meiner Schwester. "Ich finde dich nicht Attraktiv. Genaugenommen stehe ich nicht mal auf Männer." Ich schaue zu seinem Begleiter. "Du da! Findest du meine Schwester heiß?" Ich warte garnicht auf die Antwort. "Nein, gut!" "Da offenbar niemand hier irgendwen flachlegen möchte können wir ja Freunde sein!"
Jack Im Zwielicht konnte ich eine kauernde Gestalt erkennen. Ein Grenzwächter, der seine Truppe verloren hatte? Wut packte mich. Und ich zielte auf die Person. Im selben Moment erkannte ich, wer es war. Mace In dem Moment, in dem Jack seine Waffe sinken ließ, erkannte ich die Person. "Adam!" flüsterte ich erleichtert und huschte an Jack vorbei. Ich ging vor im in die Hocke. "Bist du okay? Wo sind die andern?"
Jack Irgendwo vor mir regte sich etwas nahe der Mauer einer Ruine. Ich hob meine Waffe und zielte in die Richtung, aus der das Geräusch kam.
Jack Wir schlichen durchs Gestrüpp. Ich wagte es nicht, nach Adam und den anderen zu rufen, aus Angst irgendwo könnten sich doch noch Wachen aufhalten. Irgendwo hinter mir stolpterte Mace durch den Dreck. Mace Der aufkommende Regen schlug mir ins Gesicht. Und mischte sich mit salzigen Tränen. Die Wahrheit war: Ich hatte Angst, ich machte mir Sorgen und ich war so wütend. Dieser hilflose Zorn!
Mace Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, wie wir da saßen. In der kalten, nassen Nacht. Wir warteten. Und warteten. Und warteten. Endlich war die Luft rein, vorsichtig und geduckt folgte ich Jack durch die Dunkelheit. Mein Herz schlug wild gegen meine Rippen. Was würden wir finden? In meinem Kopf tauchten unwillkührlich Bilder von blutüberströmten Leichen auf, altbekannte Bilder. Jack Ich griff nach Mace Unterarm und packte fest zu. Man sah ihr trotz der Dunkelheit an, was sie dachte. Nein, sagte ...
Huhu zusammen, ich suche noch einen Mitspieler für ein RPG. Ein RPG das von Engeln, Gefallenen, Dämonen und nicht zu letzt Menschen handelt. Es geht um den Krieg zwischen Himmel und Hölle und wie ein junges Mädchen zwischen die Fronten dieser Schlacht gerät. _______________________________________________________________ Elaine Talbot lebt eigentlich das Leben einer ganz gewöhnlichen Siebzehnjährigen. Bis sie eines Abends von einer Gruppe Dämonen angegriffen wird! Im letzen Moment rettet sie ein...
Jack Gemeinsam mit Mace bildete ich die Nachhut. Als die Adam und die anderen angegriffen worden waren, hatte ich den kleinen Rotschopf und mich gerade noch so in Deckung ziehen können. Stumm fluchte ich vor mich hin. Das hier sollte eine verdammte Versorgungsmission sein! Wir wollten nur rasch in einen der weniger gut bewachten Supermärkte der Stadt einbrechen um einige Konserven zu stehen und nun war alles völlig eskaliert. Ich reckte den Hals und versuchte die anderen auszumachen. Vorhin ware...
"Du bist überhaupt nicht mein Typ! " mischt sich Bash erneut von hinten ein. Meist entschärft er Situationen, in denen ich längst eine Schlägerei anzetteln würde - doch ab und zu gießt er fröhlich Öl ins Feuer und wartet dann ab was passiert. Also werfe ich ihm einen vernichtenden Blick zu. Jä-ger! formt er stumm, nickt in Richtung der beiden Männer und fuchtelt wild mit den Händen.
Jap, Romanstil - der Klassiker Alles ist gut, hau rein Lave
Ich verschränke die Arme vor der Brust und ziehe die Augenbrauen hoch. "Wir sind Geschwister.", wirft mein Bruder kichernd aus dem Hintergrund ein und macht es sich wieder auf seinem Platz bequem. "Machen Sie das öfter? Fremde in Diners belästigen?" schnappe ich.
Vielen Lieben dank für die Blumen *knicks*. Nora Niemand schnauzt einfach so meinen Bruder an (von mir mal abesehen)! Ich komme auf die Beine und baue mich an dem Tisch der beiden Typen auf "Bitte? Haben Sie ein Problem, Sir?" Die hölfiche Anrede klingt aus meinem Mund wie ein Schimpfwort. Und es ist mir völlig egal das die fette Kellnerin, der alte Trinker und der dumme Trucker uns angaffen.
