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Jahwe "Fünf Menschen unterschiedlichen Alters haben sich auf dem Marktplatz umgebracht. Vermutlich haben sie auch selbst mit ihrem Blut eine Nachricht vor ihrer Tat hinterlassen. Ein Zeuge berichtete, dass sie wie in einem Trance gewirkt haben, als stünden sie unter einem fremden Einfluss. Die einzige Gemeinsamkeit bestand dadrinnen, dass sie unehelich geboren wurden", erzählte der General und Eiseskälte durchströmte mich. "Welche Nachricht?", fragte ich ihn und eine dunkle Vorahnung braute sich...
Jahwe Ich wusste, dass sie die Worte ehrlich meinte, aber ich war mein eigener größter Kritiker. Ich durchschritt das Portal und Nalu folgte mir sogleich. Wir befanden uns auf dem Schlosshof, wo noch gestern das Fest gefeiert wurde. Von Nalu erfuhr ich, dass mehrere Verbrechen vorlag. Mein Blick zu den königlichen Wachen, die sich auf dem Hof versammelt hatten und ich bemerkte ihre Unruhe. Aus ihnen löste sich eine Person und kam mit energischen Schritte auf mich zu. Mein Blick glitt über der mu...
Jahwe Ich brauchte nur mit den Fingern zu schnippen und wie durch Zauberhand schwebten mir meine Kleidung entgegen, die ich rasch anzog. Mit der Hand ordnete ich mein Haar und verbannte alle aufwühlende Gefühle tief in meinem Inneren, die noch zuvor in mir getobt haben. Ich wurde in der Hauptstadt gebraucht. Sie brauchten ihren König. Mein Blick huschte zu Kersia hinüber, während vor mir das Portal zur Hauptstadt erschien. Beziehungsweise würde es mich erstmal direkt in das Schloss führen, wo ic...
Jahwe Ich hörte sie und gleichzeitig verschwand ihre Stimme in das laute Rauschen. Meine Augen zuckten nervös hin und her, weil ich mich nicht auf sie fokussieren wollte. Weil ich es nicht ertragen könnte in ihre Augen das Mitleid zu finden und noch weniger, wenn die Augen mich nicht mehr so sahen, wie in der letzte Nacht. Irgendwo tief in mir drinnen war das Wissen, dass ich diese Furcht nicht bei ihr haben musste. Dass sie mich schon einmal in diesem Zustand erlebt hatte und mich weiterhin so ...
Jahwe Schweißgebadete riss ich meine Augen weit auf, während der grausamer Albtraum in mir nachhallte. Mein ganzer Körper versteifte sich und ich spürte die Enge in meiner Kehle. Mit einem verschwommener Blick erkannte ich, dass der Morgen bereits bald zu dämmern begann. Meine Hände ballten sich krampfhaft zusammen, während ich anfing verzweifelt nach Luft zu ringen. Meine Lungen brannten und jeder Muskeln in meinem Körper schmerzte vor Anspannung. Dann wurde es mir schlagartig kalt, als etwas s...
Ryu Ich spürte die neugierige Blicke, aber beachtete sie nicht. Als Prinz lernte man in der Öffentlichkeit damit umzugehen. Einen Moment fühlte sich mein menschlicher Körper ein wenig fremd an bis ich mich wieder an ihm gewöhnt hatte. Die Schuppen waren wie zuvor an einige Stellen geblieben, anscheinend war das wohl ein Nebeneffekt seit meiner vollständige Verwandlung. Aber ich war nicht mehr komplett in der Zwischenstufe gefangen. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, um es in Ordnung zu bringe...
Jahwe Was für eine berauschende Nacht, überwältigt und ermattet sank ich in einem vernebelten Zustand neben ihr. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, mein Körper zuckte immer noch vor der erlösende Wonne. Meine Haut glühte von der leidenschaftliche Stunde und die Bilder dieser Stunde tobten lebendig in meinem Kopf. Ein träges, zufriedenes Lächeln erschien auf meine Lippe, ich rollte mich auf die Seite und legte den Arm schwer über ihrem Körper. Mein Gesicht vergrub ich in das seidige Haar...
Jahwe Als ihre Hände mich erkundigtet, erschauderte ich und meine Atmung beschleunigte sich. Besonders der verlockender Laut aus ihre Lippen sandte heiße Welle durch meinem Körper. Das Bein um meine Hüfte war eine Einladung, die ich nicht widerstehen konnte. Ich wollte sie ganz und gar spüren. Unsere Lippen fanden sich wieder, ich schloss meine Hände mit ihren und zog sie leicht über ihrem Kopf, während unsere Körper sich endlich miteinander verschmolzen. Ich gab von mir einen dunklen Ton.
Jahwe Ich gab von mir einen rauen Laut, als ihre Hände sich in meinem Haar verirrten und unsere Lippen sich leidenschaftlich aufeinanderprallten. Vom Kopfhaut bis in die Zehenspitzen erschauderte ich und gleichzeitig wurde es in meinem Bauch glühend heiß. Bisher hatte ich noch nie so eine lange Affäre gehabt und es war faszinierend wie mein Körper auf Neues auf sie reagierte, als würde ich zum ersten Mal ihr Körper kennenlernen. Ich stolperte mit ihr zum Bett, wir sanken in die Matratzen. Ich wa...
Jahwe Kaum betrat sie mein Schlafzimmer, verschwand hinter ihr auch das Portal wieder. Mein dunkler Blick wanderte langsam ihrem entblößten Körper entlang und Hitze füllte mein Körper aus, besonders im unteren Bereich. Ein träges Lächeln erschien auf meine Lippen: "Ich bin ein zuvorkommender Mann." Meine Augen verdunkelten sich mehr, als Kersia sich mir näherte und ich nahm jedes kleinstes Details an ihr wahr. Die Luft vibrierte vor aufregende Spannung und diese Energie prickelte auf eine köstli...
Jahwe Ich spürte ihre Aura und meine Augen fanden sie, als wäre sie der hellleuchtendster Stern am Himmel. Mein Mundwinkel zuckte leicht amüsiert, als sie auf einem ungewöhnlichen Weg in meinem Palast ging oder eher gesagt flog. Ich stieß mich vom Fenster ab und setzte mich lässig auf die Bettkante hin, während ich eine Handbewegung machte. Ein Portal erschien und ich wusste zur selben Zeit würde auch ein Portal in der Bibliothek erscheinen. Warum die Zeit mit der Treppe verschwenden, wenn es ei...
Ich gehe offline, gute Nacht :) Jahwe Nachdem nur das Personal übrig blieb, verabschiedete ich mich von ihnen und wünschte auch ihnen eine gute Nacht, ich vergaß nicht mich zu bedanken. Dann kehrten Nalu und ich in dem privaten Palast zurück. Hier fühlte ich mich heimisch. "Du kannst dich in deinem Zimmer zurückziehen, ich werde mich jetzt frisch machen", meinte ich zu Nalu. Kurz zog er die Augenbraue hoch, kommentierte aber nicht und ging in seinem Zimmer. Im Badezimmer erfrischte ich mich kurz...
Jahwe Der Schluck hatte mir gut getan und das kurzes Sitzen. Dann erhob ich mich, um mich von meinen Freunden zu verabschieden. Ihnen war die Aufbruchsstimmung anzusehen. "Danke, dass ihr da ward und vor allem Danke für all die Unterstützung", lächelte ich Königin Azuria und Jadis an. Dann wandte ich mich an Zens Geschwister, um mich von ihnen auch herzlich zu verabschieden. Dann waren noch Zen und Willow dran: "Schön, dass ihr da ward. Gut gut heim an." Schließlich drehte ich mich zu Kersia um,...
Jahwe Es war ein rauschendes Fest in der Nacht, doch auch ein solches Fest nahm sein Ende. Müde und dankbar verabschiedete ich mich von den Gäste, sodass nur noch die Freunden zurückblieben. Ich ließ mich auf dem Stuhl fallen, nahm die Krone vom Kopf und mit der andere Hand fuhr ich durch das Haar. Das war eine Wohltat. Ich könnte nicht immer die Krone tragen. Ich legte den Kopf in den Nacken und betrachtete die Sterne. Erkannte das Sternzeichen für Nymphe und ich bildete mir ein, dass sie heute...
Jahwe Die Musik wurde fröhlicher und ich erkannte das Volkslied, was oft in Tavernen gespielt wurde. Plötzlich erschien Kersia, ergriff meine Hand und zog mich in den tanzender Kreis. Ich lachte leise auf, hüpfte ihr hinterher und genoss den unbeschwerten Moment, wo wir alle einfach Spaß hatten. Ich sah in lachende Gesichter, leuchtende Augen, gerötete Wangen. Die positive Energie tanzte munter durch die Luft und die steife Art der hohe Gesellschaft war endlich verschwunden. Willow Ich schaute a...
Jahwe Nachdem ich mit den Königinnen unterhalten hatten und die schweren Gedanken verdrängt hatte, nahmen mich die Zwillingsgeschwister von Zen in den Angriff. Und sie verstanden es einfach Spaß zu haben. Sie waren voller Energie, temperamentvoll. Kleine feurige Wirbelstürme. Ganz nach ihren Eltern. Zen hatte bestimmt alle Hände voll zu tun gehabt, als sie noch klein waren. Ich stellte mir vor, wie sie ihren älteren Brüder Streiche gespielt hatten. Und bei den Gedanken zuckten meine Mundwinkeln ...
Jahwe Mittlerweile wurde es auf dem Fest überschaubarer und die Sterne funkelten hell am dunklen Himmel. Der halbrunde Mond warf seinen silbrigen Schein auf das Meer und wenn Richtung Stadt schaute, sah ich das andere Fest dort leuchten, die in meinem Namen feierten. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Es war alles real und gleichzeitig fühlte es sich auch wie ein Traum an. Aber ich war heute König geworden. Was würde Thales dazu sagen? Meine Eltern? Wären sie stolz auf mich? Willow "Er...
Jahwe Die Menschen wurden auf dem Fest ausgelassener und einen Moment wurde all das Politische vergessen. Ich unterhielt mich gut mit den Königinnen, bei ihnen konnte ich einfach ich sein ohne, dass man mich genau beäugte ob irgendwo eine Schwäche zu finden war. Ich wusste, dass ich mich von nun an jeden Tag als König beweisen musste. Das war unsere Lebensaufgabe als eine herrschende Person. Von den beiden Frauen konnte ich viel lernen, auch von Jadis Ehemann Ardan. Ich würde mir nicht zu schade...
Jahwe Wir unterhielten kurz und die schwarzhaarige Frau hatte einen scharfen Verstand, außerdem verfügte sie über eine hohe Beobachtungsgabe. Besonders ihre letzte Aussage zeugte davon: "Passen Sie auf, dass ihr Umgang mit der Meerprinzessin nicht zu auffällig wird, wenn Sie nicht wollen, dass es öffentlich wird." Ich neigte mein Kopf leicht zur Seite: "Die Familie sind meine Verbündete und Freunde." "Hm, dann sollte ich auch Ihre Verbündete und Freundin werden, wenn Sie so vertraut mit Jemanden...
Jahwe Kaum verließ ich die Tanzfläche, wurde ich wieder von Menschen umringt, die nach Gespräche mit mir suchten. Ich fühlte mich wie das Licht, das die Insekten anlockten. Es war nicht mehr einfach mich darauf zu konzentrieren und Jeden meine Aufmerksamkeit zu schenken, wenn im Hinterkopf die ganze Zeit Bilder von Kersia da waren. Für mich konnte es nicht schnell genug Nacht werden, doch bis dahin musste ich geduldig bleiben. Also spielte ich die königliche Rolle, die von mir erwartet wurde. Zu...