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1. Als welche Disney-Figur würdest du dich Karneval verkleiden? Cinderella 2. Liebstes Lieblingsbuch aller Zeiten? Don Winslow - Kings of Cool 3. Was ist besser: hoher Kontostand oder wahre Freunde? Wahre Freunde - nichts geht über Personen die man liebt. 1. Was ist dein Lieblingsfach gewesen (oder ist es) und welches dein Hassfach? 2.Wenn du viel Geld hättest würdest du lieber Shoppen gehen oder es anlegen? 3. Wärst du gerne berühmt?
Ich packe meine Koffer und nehme mit meine Zahnbürste, ein gutes Buch,meinen Pc, ein Handtuch, Klopapier, meinen MP3-Player, FlipFlops, eine Packung Yogurette, einen tragbaren DVD-Player, mein Kindle, eine Flasche Mineralwasser, Nutella, meinen Teddybär, meine beste Freundin,Kaugummis, Traubenzucker, meine Videokamera, mein Schmusedecke, ein Familienfoto, meinen Kaffee Latte, Kondome, Gulasch, meinen Schmuseteddybär,meine super digitale Spiegelreflexkamera, mein Handy, meine Schwiegermutter, mei...
Die grüne Wiese, welche voller wunderschöner langstieliger großer, in allen Farben des Regenbogens leuchtenden und strahlenden Farben scheinenden und nach wunderschönen frischen duftenden, in den großen, saftigen und betäubenden, kleinen, seltenen und doch so häufigen Ästen, waren schon immer zierlich und zerbrechlich, als auch schon die leuchtenden orangenen, knalligen, kleinen Blumen im
Rose: Ich lachte auf, wenn Jonas meint. Jedenfalls schaute ich Matt in die Augen. Er wollte es nicht. Ich drückte die Zigarette am Bordstein aus. Sollte ich mitgehen oder nicht? "Jonas, mach nicht so einen Stress. Der Bus hält direkt vor meiner Haustüre. Außerdem wird schon nichts passieren, vertrau mir, ok?" Ich stand auf und klopfte mir den Dreck von der Hose, bald würde mein Bus kommen und endlich weg!
Melanie: "Hmm na gut, wir treffen uns morgen am Flughafen okay? 8:00 Uhr am Haupteingang.",teilte ich ihr mit. James: Natalie war wie immer großartig und sie wusste das es einfach nur Sex war. Zum Glück. Anschließend rief ich meine Assistentin an:" Sagen Sie bitte das Gespräch mit Mister Melbourie ab, ich bin Morgen und Übermorgen nicht in der Stadt." Jenny, meine Assistentin verstand und cancelte alles.
Rose: "Nein danke, da laufe ich lieber.", ich weiß, er meinte es nur gut, doch in dem Moment konnte und wollte ich diese unausgesprochene Entschuldigung nicht annehmen. >Vielleicht wann anders.<< dachte ich. Ich setzte mich auf den Gehsteig und zündete mir eine Zigarette an.
Gute Nacht. Rose: "Was willst du Jonas? Das kann ich mir jetzt echt nicht antun. Vor allem das mit deinem Bruder... Da hab ich jetzt echt keine Lust drauf.", vereinzelte Tränen laufen über mein Gesicht. Zu meinem Glück entdecke ich endlich die langersehnte Bushaltestelle, der nächste Night-liner kam in 20 Minuten. Das war ja klar, dass ich mal wieder kein Glück hatte.
Melanie Schnell ist eine Maske gefunden und auch ich bezahle. Ann ist schon seit einer Weile fertig und wartet auf mich. "Willst du noch was machen?", frage ich sie. Nachhause will ich jetzt wirklich nicht. James Widerwillig gehe ich und überlege was ich machen kann. Total lustlos laufe ich dann zu meinem Auto und fahr zu meiner Wohnung, wo ich Natalie anrufe um eine schnelle Nummer zubekommen.
Draußen versuche ich mich zu orientieren. Es ist dunkel, es ist kalt und dazu ist mir auch noch schwindelig. >>Dass ist einfach auch mal was tolles!<<, denke ich sarkastisch. Ich laufe erstmal unentschieden in eine Richtung und hoffe, dass irgendwann mal eine Bushaltestelle kommt. Die war hier doch irgendwo?
Melanie: "Tut mir leid.", bedrückt schaue ich zu Boden. Die Situation überforderte mich irgendwie. In letzter Zeit lief einfach nichts glatt! Es war einfach deprimierend. James: "Ih haha. Das tut mir echt leid für dich. Aber wehe wir gehen heute nicht feiern, ich schleif dich eigenhändig hin!", lachte ich.
Rose: "Ich weiß ja nicht was bei dir los ist, aber ich war da für ihn, als du es nicht warst! Das ist Freundschaft und jetzt brauch ich ihn. Sorry das mein Vater gerade im Koma liegt, sorry das meine Mom nicht mit mir und der Situation klar kommt. Sorry, aber ganz ehrlich: Fick dich! Geh zu deinem Bruder Jonas, sowas brauch ich nicht. Ich brauch mir nicht anhören, dass es mich an jeder Ecke gibt. Tschau!", beleidigt torkel ich zum Ausgang.
Rose: "Aber Jonas überleg mal... Kann er dir wirklich das geben, was ich dir geben kann? Freundschaft ist wichtig, und ich brauche dich.", sagte ich ernst und ich meinte es auch so. Der Mann konnte mich mal, er wusste rein gar nichts und machte jetzt einen auf super verantwortungsvoll, doch ich wusste wie Jonas von ihm dachte.
Melanie: "Wir brauchen noch Masken, dass ist dir klar?", verstört sehe ich sie an. Normalerweise suchen wir immer im Kleid die Maske aus, weil man es so einfach besser sehen kann. James: "Eigentlich nicht, aber ich will mal nicht so sein. Worüber schreibst du denn?"
Melanie: Noch im Kleid stürze ich in Anns Kabine. "Was machst du da?" James: "Du weißt ganz genau was ich meine! Also? Bist du ein Spielverderber?"
Melanie: Ich habe ein schwarzes kurzes Seidenkleid an, dass zudem auch noch trägerlos ist. Es sitzt perfekt und meine Locken fallen sanft auf meine Schultern. Unwillkürlich Frage ich mich, ob Ann das perfekte Kleid schon gefunden hat, also rufe ich aus meiner Kabine heraus:"Ann? Hast du ein Kleid?" James: Ich schaue meinen Kumpel fragend an:"Was für eine Arbeit? Ich dachte wir gehen heute noch ein bisschen feiern?"
Melanie: Als ich ankomme ist Ann bereits da, wir begrüßen uns mit einer Umarmung und machen uns sofort auf die Suche nach dem perfekten Kleid! Die Auswahl ist so groß, sodass uns immer wieder der Atem stockt. Eins schöner als das andere und in jeder erdenklichen Farbe! James. "Oops, naja passiert woher soll ich denn wissen wie deine ganzen Weiber heißen. Für so einen ordentlichen Studiengang ist sie aber sehr versaut.", ich überlege wie groß ihre Oberweite nochmal war. Vielleicht Doppel D? Dazu ...
Rose: Dieser Kerl schien hochnäsig zu sein und ich wollte ihm auf gar keinen Fall den Triumph gönnen. Gespielt traurig blickte ich Jonas an. "Bist du sicher, dass du gehen willst?" Eine kleine Träne kullerte aus meinem Augenwinkel und ich hatte einen Herz zereissenden Blick. Jonas sollte nicht gehen!
