Ich gähnte ebenfalls und schloss meine Augen.
"Gut, schlaf schön." - ich gab ihm einen Kuss auf die Brust und legte mich noch bequemer an ihn gedrückt.
Ich wachte erst am nächsten Morgen auf, vollkommen ausgeruht und das wichtigste - sie immer noch in meinen Armen! Ich lächelte leicht, drückte einen Kuss auf ihre Stirn und wollte sie nicht loslassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In dieser Nacht schlief ich so ruhig, wie noch nicht zuvor. Kein böser Traum schlich sich in meinen Schlaf. Als etwas warmes meine Stirn berührte, lächelte ich nur und kuschelte mich noch näher an den warmen Körper.
Ich lächelte sanft und strich ihr über die Hüfte. Ich wollte sie nicht wecken, nur festhalten und die Zeit genießen. Wer weiß, wie lange ich sie hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war enttäuscht, als er den Kuss unterbrach.
"Guten Morgen." - begrüßte ich ihn dann auch und öffnete meine Augen, um in sein Gesicht zu blicken. Er sah so gut aus.