Ich ließ ihn im Badezimmer alleine und ging dann zum Wohnzimmer, um meine Sachen wieder anzuziehen. Ich beschloss zu meinem Hotelzimmer zu gehen, während Aiden arbeiten war.
Eine Wärme durchstömte mich, als ich seine Finger um meine spürte.
"Ich komme mit dir raus und dann gehen wir getrennt Wege, vorerst." - sagte ich dann und küsste ihn auf die Wange.
Ich legte den Kopf in den Nacken, um den Abschiedskuss in Empfang zu nehmen.
"Mache ich." - versprach ich ihm, lächelte und ging die Straße Entlang zu meinem Hotel.
Ich versuchte die Unbeschwertheit, die Aiden in mir ausgelöst hatte, zu erhalten, doch schon bald hatte mich die Urangst wieder. Vorsichtig sah ich mich um.
Ich wusste wie törricht mein Verhalten war und Roger konnte mich nicht 24 Stunden überwachen, aber er schien trotzdem immer zu wissen, wo ich war. Meine Schritte wurden unfreiwillig schneller, genauso wie das Herz in meiner Brust.