Irgendwann gab ich es auf und ging zu ihm ins Wohnzimmer. Ohne ein Wort zu sagen, half ich ihm beim Aufräumen. An Schlaf war sowieso nicht zu denken.
"Ich gebe dir eine Decke und ein Kissen", sagte ich leise, als es soweit wieder bewohnbar war.
Putzen konnte man um die Zeit sowieso nicht mehr.
Ich ging zu meiner Tür, schloss sie auf und ließ die Tür offen - konnte er mir folgen oder nicht.
Um an die Bettwäsche zu kommen, die ich auf dem Schrank aufbewahrte, kletterte ich auf meinen Schreibtischstuhl.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.