Jon
Ich schüttle den Kopf und schaue sie an.
"Keine Sorge, ich werde nichts sagen.", versuche ich zu lächeln und schließe die Augen wieder. "Und Amy? Danke.", murmle ich. Es dauert nur wenige Sekunden, bis ich erneut einschlafe und erneut in einem Albtraum versinke.
Eine Woche später bin ich endlich in der Lage, wieder aufzustehen.
Zum ersten Mal seit einer Woche, verlasse ich an Amys Seite das Haus.
Mir konnte in der letzten Zeit noch immer niemand sagen, woher ich kam oder was geschehen war. Es ist, als hätte niemals eine Familie namens "Parker" existiert. Dies und meine allnächtlichen Albträume bereitete mir zwar unentwegt Kopfschmerzen, doch für den Moment bin ich einfach nur froh, endlich mal wieder etwas anderes als Amys Haus zu sehen.