Ich nahm die Gabel in die Hand und pickte etwas Ei auf die Zacken. Es schmeckte wirklich sehr gut und ich stöhnte begeistert.
"Es ist wirklich lecker."
Sofort begann ich auch zu Essen. Währenddessen sprach ich auch nicht viel, weil ich viel zu konzentriert war, alles zu vernichten, das ich mir bestellt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich vergass meine Manieren und fing an zu essen. Bis jetzt war mir nicht aufgefallen, wie hungrig ich eigentlich war. Schon bald schob ich den leeren Teller vor mir und atmete tief durch.
"Das tat gut", kommentierte ich. 2Also noch ein Geheimnis von mir. Du kannst morgens machen mit mir, was du willst - richtig wach bin ich erst nach dem Frühstück."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wobei ich das schon ziemlich gerne wüsste." Ich griff wieder nach ihrer Hand. Irgendwie musste ich sie berühren. "Aber das kannst du mir ja nach und nach zeigen, nicht dass ich schockiert bin!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erneut schaffte er es, mich zum Lachen zu bringen.
"So machen wir das. Ganz langsam."- sagte ich und betrachtete unsere Hände. "Wir haben Zeit."- sagte ich und glaubte mir diese Worte sogar selbst.
Ich sah ihn an und spürte das Kribbeln auf meinem Handrücken.
"Ich vertraue dir, Aiden." - bestätigte ich. "Und du bist nicht das Problem. Es ist meine Vergangenheit, die mich nicht in Ruhe lässt."