Robyn:
Es dauerte etwas bis ich das Wohnhaus erreichte. Zum Glück hatte ich heute meine Flipflops an und so taten mir die Füsse nicht allzu weh. Ich ging hoch zu meiner Wohnung, bis ich mich daran erinnerte, dass ich meinem Nachbarn versprochen hatte, seine Katze zu füttern.
Als ich vor seiner Wohnungstür stand beugte ich mich und holte den Schlüssel unter dem Fussabtreter.
"Mietz, mietz." - rief ich nach dem Stubentieger, doch er ließ sich nicht blicken. So schüttelte ich etwas Trockenfutter in den Napf und verließ wieder die Wohnung, legte den Schlüssel wieder zurück und ging in meine Wohnung.