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Nun war ich dann diejenige, die sich um ihn kümmerte. Mit der Decke, die er mir umgelegt hatte, deckte ich nun ihn zu. Susan und ich machten dann MIttag, wobei wir auch Lina und Darren einbanden.
"Susan, cih danke dir wirköich ür die letzten Tage."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Susan
"Das ist selbstverständlich, Sienna."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcüttelte den Kopf.
"Nein, da sist es leider nicht. nicht für jeden. Es tut mir leid, das wir dich so kurzfristig alleine lassen mussten. Ehrlich, das war nicht mit böser Absicht."
ich sah sie zerknirscht an, da ich ehrlich ein schlechtes gewissen hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Susan
"Ich habe mich gut mit euren Kindern verstanden. Und Shane und Noemi waren auch gestern hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte.
"Lina ist ganz vernarrt in dich. Und ich hoffe, mein bruder war nett zu dir, sonst boxe ich ihn."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er war sehr nett. Und sehr freundlich. Und a, ich bin auch ganz vernarrt in Lina."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun konnte ich erleichtert ausatmen.
"Dann bin ich ja beruhigt. Shane wirkt manchmal auf andere ziemlich einschüchternd."
Wir hatten das Essen bald fertig.
"Willst du Zayne wecken? Oder wollen wir ihn liebe noch schlafen lassen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Susan
"Ich wecke ihn. Er freut sich so darauf, mit euch Zeit zu verbringen."
Das tat ich dann auch. Sobald er wach war - umarmte er mich!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sienna:
Ich nutzte die Zeit, um mich kurz zu setzen. Meine Hand ruhte au meinen Bauch und ich musste die tränen stark zurück drängen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
Endlich. Ich konnte endlich meine Schwester umarmen. Einfach so.
Und das tat ich bestimmt fünf MInuten lang.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
Mama machte eine kurze Pause. Und Darren nutzte das aus. Mit einem Strahöen ging er aus der Küche. Und ich als große Schwester, ging ihm sofort nach. Er ging ins Wohnzimmer und klatschte in die Hände.
"Psss, Darren, Papa und Tante Susan wollen nciht gestört werden." Ich nahm seine kleine Hand und wollte ihn mit raus führen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort sah ich zu meinen Kindern.
"Ihr könnt ruhig zu uns kommen", sagte ich. "Wo habt ihr denn eure Mama gelassen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
Darren verstand es wohl, riss sich tatsächlich vom mir los und rannt richtig zu Couch.
"Papa!", rief er dabei laut. Ich ging langsamer hinzu.
"Mama ist in der Küche. SIe und Tante Susan haben Mittag gekocht. Und jetzt macht Mama eine kleine Pause. Sie scheint Bauchweh zu haben, weil sie ständig ihre Hand auf den Bauch legt und dann voller Kummer guckt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich fing meinen Sohn auf und hob ihn auf meinen Schoß.
"Oh", machte ich, als Lina das sagte und sah zu Susan. Sie verstand sofort und ging in die Küche.
Susan
"Sienna?", fragte ich leise und setzte mich zu ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
Darren kuschelte sich an Papa und setzte mich auch zu ihm.
"Geht es dir wieder gut? Warum musste Mama auch im Krankenhaus bleiben?"
Sienna:
ich sah au und nahm meine Hand runter.
"Was ist los?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
"Was hat sie euch denn gesagt, weshalb sie bleiben musste?"
Susan
"Dir geht es nicht gut", sagte ich leise und nahm ihre Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
"Nichts weiter... Nur, das es ihr nciht so gut geht und sie zur Vorsicht bei dir bleiben will."
Sienna:
Ich seufzte leise.
"Es tut einfach weh zu wissen, das diese kleine Wesen nicht mehr da ist und es nie sein wird... Aber ich komm schon damit klar. Muss ich ja."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
Ich schwieg kurz und hob auch Lina noch auf meinen Schoß.
"Eure Mama war auch krank. Aber jetzt geht es ihr wieder besser."
Susan
"Ich weiß, wie es sich anfühlt", sagte ich leise. "Und ich wünschte, du müsstest nicht so empfinden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
"Und dir? Bleibt ihr jetzt wieder bei uns?"
Sienna:
Ich horchte auf.
"Was meinst du damit, du weißt es...?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
"Ja, das tun wir. Und... ich möchte endlich mein neues Rudel kennenlernen."
Susan
"Ich weiß, wie es sich anfühlt, ein Kind zu verlieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.