Oki, cooli :)

Wir kamen schließlich an einem Kiosk, nachdem wir eine ganze Runde gedreht hatten uns somit fünfundvierzig Minuten ohne Pause gejoggt waren, an. Alle drei kauften sich etwas zu trinken und dann setzten wir uns nahe an dem See und betrachteten den See, während wir redeten. "Warum hast du so reagiert, als du den Namen meines Dates erfahren hast?", fragte Larissa. "Larissa, er... er ist ein Idiot", klärte ich sie auf. "Ein Idiot? Woher kennst du ihn? Was hat er gemacht?" Ich erzählte ihr, was los war und sie schien sichtlich unerfreut. "Es ist ein echt großer Zufall, dass er mit der besten Freundin von der Freundin seines Gegners ausgehen möchte. Verstehst du? Ich möchte nicht, dass er dich verletzt." Mitleidig sah ich sie an. "Ich habe ihm gar nichts vo dir erzählt, woher soll er denn erfahren, dass wir beste Freunde sind?" "Facebook", warf Serephine ein. "Ja, oder er hat es mal gehört, als ich mich mit Massimo unterhalten habe." "Achso", erwiderte Larissa nur schlecht gelaunt und verschränkte die Arme. "Und was ist, wenn ihr euch irrt? Wenn er mich nicht ausnutzen will? Wenn es ihm egal ist, dass wir BFFs sind?" "Das ist... unwahrscheinlich", antwortete Serephine, "nach dem, was ich gehört habe, ist das wirklich unwahrscheinlich. Sorry, Mausi." "Aha, aber ich mag ihn und werde auch mit ihm ausgehen!", sagte nun Larissa aufgebrahct und stand auf. "Und wenn ihr Recht haben solltet, dann habe ich halt Pech gehabt, aber no risk no fun!" Mit diesen Worten ging sie einfach fort. "Was hat sie denn? Normaler Weise hätte sie nicht so reagiert", meinte ich verwundert und besorgt zugleich. "Jonathan hat mit ihr Schluss gemacht, vor zwei Wochen." Oh, Jonathan und Larissa waren zusammen gekommen? Das hatte ich nicht mitgekriegt. "Du warst in letzter Zeit kaum mit uns unterwegs, es ist so einiges passiert. Jonathan hat von Clancy gehört, dass Larissa angeblich eine Schlampe wäre, was nicht stimmt. Aber Clancy widerrum wurde von Emily, dem Mädchen, dass in Jonathan schon seit drei Jahren verliebt ist, geschickt. Doch Jonathan glaubt Clancy, weil sie mal beste Freunde waren. Tja, und irgendwie versucht Larissa jetzt den Frust loszuwerden und sie will nicht dem Motto "Alle Männer sind gleich" glauben, was ihr leider immer leichter zu fallen scheint." Auf einmal hatte ich Schuldgefühle, dass ich meine besten Freundinnen so sehr vernachlässigt hatte. Das Schlimmste war, dass sie von meiner Krankheit nichts wussten. Nur meine Familie und Massimo. Sonst hatte ich es niemandem erzählt. Ich beschloss, wieder öfter etwas mit ihnen zu unternehmen. "Warte!", sagte Serephine dann aufgeregt. Ich zuckte zusammen, weil ihre plötzliche Lebendigkeit mich überraschte. "Du hast gesagt, ich zitiere: 'Es ist ein echt großer Zufall, dass er mit der besten Freundin von der Freundin seines Gegners ausgehen möchte.' Von der Freundin seines Gegners? Du und Massimo, ihr seid ein Paar geworden? Wirklich? Wow, wow, wow! Herzlichen Glückwunsch." Sie umarmte mich stürmisch und lächelte strahlend. Ich lächelte auch. "Danke", sagte ich und war nun doch etwas verlegen. "Du weißt schon, dass die Mädchen um ihn kämpfen und das er eine der heißesten und besten Tänzer auf der Welt wird? Und das er eigentlich jetzt shcon heimliche Fans hat? Cas, du Glückliche!", grinste sie.

haha, ich selbst habe mich erschreckt, als ich die Länge des Textes gesehen habe XD ups XD

hihi *_* hallu ^^

Wir unterhielten uns noch lange, doch da musste Serphine irgendwann weg und fragte, ob ich zu der Party, die heute im Stadtpark stattfinden würde, kommen würde. Eigentlich hatte ich keine Lust, ich wusste schon jetzt, was dort alles auf der Party passieren würde, doch ich hatte mir vorgenommen mit Serephine und Larissa wieder mehr zu unternehmen, dabei war ich mir eigentlich unsicher, ob Larissa heute mit uns dahin gehen würde... Ich sagte dennoch zu und wir verabredeten uns um halb acht Uhr vor dem Seiten-Eingang des Statdparks. Schließlich ging ich wieder nach Hause und schrieb: "Sry, Werwolfmann, aber heute werde ich nicht beim Traing dabei sein :) Bin mit Serephine im Stadtpark auf einer Party :) Lieb dich :*"

Wie gehts, wie stehts? :*

Cassys Kleid:



& darunter rote Ballerinas

Serephines Outift:



Larissas Outfit:

& sie hat zwei Ketten und goldene Pumps darunter angezogen


Nachdem ich gegessen hatte, zog ich mich um und kämmte meine Haare, ich tat nur ein bisschen Wimperntusche auf die Wimpern, dann war ich fertig. Ich ging los und kam nach zwanzig Minuten kam ich am Stadtpark an. Serephine stand am Seiten-Eingang und winkte mir zu. Ich ging zu ihr und wir umarmten uns. "Es ist jetzt noch nicht viel los, aber ich glaube in einer Stunde wird es hier voll sein", sagte sie, während wir den Wanderweg entlang gingen und dann auf der großen Wiese ankamen. Schon jetzt war es eigentlich überfüllt, wie würde es nach einer Stunde aussehen? Es waren auch drei Bars aufgestellt worden und Musik dröhnte leise durch große Boxen, die auf der Bühne standen. EIne Band bereitete sich im Hintergrund vor. Wir setzten uns hin und unterhielten uns über Belangloses, es kamen auch Susan , Lilli , Mike und ein paar weitere zu uns. Wir lachten viel und beschwerten uns über die Lehrer unserer Schule. Da tippte mir Serephine plötzlich auf die Schulter und nickte in eine Richtung. Plötzlich sah ich Larissa - und Chris. "Er wird sie verletzten", seufzte ich besorgt. "Sie wird nicht auf uns hören. Hoffen wir einfach, dass der Abend gut ausgeht", sagte Serephine bedauernd. Ich nickte niedergeschlagen.


Übrigens, wie sieht Chris eigentlich aus? :D Ich hab da so einen Vorschlag: http://4.bp.blogspot.com/_t-zCggJ2d3s/TR…00/_DSC3347.JPG

bei mir auch ;D wmds? ;D ich mag das Kleid auch hehe *_* jap :D

Es verging eine Stunde und die Wiese war wirklich überfüllt. Unsere kleine Gruppe hatte viel Spaß, was auch durch die lockere Stimmung zustande kam und weil viele Humor hatten. Als mein Handy summte, zuckte ich kurz erschrocken zusammen. Dann öffnete ich die SMS und lächelte verträumt. "Von Massimo?", grinste Serephine. Ich nickte lächelnd und las die SMS. "Die Party ist echt klasse, es ist sehr viel los hier :) Komm doch auch, wenn du magst :) Danke :**" Das Chris hier war schrieb ich nicht, er würde sich wahrscheinlich Sorgen machen und ich wollte ihm seinen Samstagabend nicht verderben. Susan reichte mir eine der Cola-Flaschen, die Mike geholt hatte und ich nahm diese dankend in die Hand. Es war ein sehr warmer Sommerabend und der Himmel glänzte in Orange-Rot-Blau Tönen.

Sonnen wie cool *_* ich chille xD UND(!): *tief Luft hol* das wars eigenlich auch schon XD ohh wie süß von Massimo als er "Erdbeer-Entzug" denkt *_*

Die Cola-Flaschen waren nach ein paar Minuten ausgetrunken und da ich mir etwas die Füße vertreten wollte, bevor sie noch einschliefen, schlug ich vor, neue Cola-Flaschen zu holen. Ich ging Richtung Bar und setzte mich hin, solange der Barkeeper die Cola in Gläser goss und noch Eiswürfel und Zirtronenscheiben hinzufügte. "Süße, du hier? Was für ein Zufall, damit habe ich gar nicht gerechnet", grinste plötzlich mir eine all zu gute Person, die neben sich neben mich setzte. Ich seufzte. "Ich warne dich, wehe du brichst Larissas Herz", knurrte ich. "Ach die Kleine, sie ist süß, aber noch so lange nicht wie du!" Ich schaute mich um. "Wo ist sie?", fragte ich ihn wütend. "Sie ist kurz bei einer guten Freundin, sie kommt gleich hierhin." Er lachte. "Warum lachst du?" "Zu süß, wie du denkst, dass ich sie entführt hätte." Ich verschränkte die Arme. Wieso brauchte der Barkeeper solange um die Cola in die Gläser zu füllen? "Das habe ich nicht behauptet", murmelte ich. "Cassylein Cassylein, weißt du eigentlich, abgesehen von der Challenge und meiner Feindschaft mit Massimo, stehe ich wikrlich auf dich. Am liebsten würde ich dich hier sofort vernaschen und..." Ich stand auf. "Das ist ja mal die Höhe!", sagte ich und gab ihm eine shcallende Ohrfeige und schüttete ein Glas mit grünem Inhalt über seinen Kopf. "Du Widerling!" Angeekelt sah ich ihn an. "Ich bin nur direkt, Süße. Aber für das", er deutete auf sein einst weißes nun teilweise grünes Hemd, "wirst du noch heute Abend büßen!" Er warf mir einen Handkuss zu und stand dann auf. Da sah ich, dass er zu Larissa ging und ihr einen Arm um die Schultern legte und sie umdrehte, ebvor sie sah, dass er bei mir gewesen war. Ich knurrte. Chris war ein Vollidiot!

Hihihihi :D

Mit einem Tablett kehrte ich zu den anderen zurück und alle nahmen dankend die Gläser entgegen. Lillie sagte, dass sie die leeren läser wieder zurückbringen würde. "Du bist total blass geworden, ist etwas passiert?", fragte Serephine besorgt. "Mir geht es gut, Phine", log ich, weil ich nicht wollte, dass jetzt die Stimmung der anderen sank. "Phine hat Recht", sagte Lillie besorgt und Mike sah mich fragend an. "Chris musste wieder mal unnötiges Zeug von sich geben", meinte ich und sah Serephine an. "Dieser Mistkerl, er scheint ja echt ein A*schloch zu sein!", knurrte Phine. "Was hat er gesagt? Und wer ist er überhaupt?", fragte Susan. Ich erzählte knapp wer er war und was an der Bar passiert war. Mike murmelte eine Beleidigung, die ich nicht verstand und Susan schüttelte den Kopf. "Idiot", murmelte sie. Lilli verschränkte die Arme und sagte: "Wenn er hierhin kommt, wird er es mal sowas von bereuen!", zischte sie. "Leute, er wird es nicht wagen, glaubt mir. Lasst uns nicht wegen so einem Vollidioten aufregen", lächelte ich und versuchte die Stimmung ein wenig wieder zu lockern. Serephine nickte, doch ich wusste, dass sie noch immer vor Wut kochte. Nach einer halben Stunde musste ich zu den Toiletten und stand auf. "Bin gleich wieder da", lächelte ich in die Runde und Phine wollte mitkommen, zur Sicherheit, meinte sie, doch ich winkte ab. Ich ging in eine der kleinen, blauen Hütten, dann kam ich wiedre raus. In der nächsten Sekunde spürte ich eine Hand auf dem Mund und wurde weggezerrt. Am See wurde ich losgelassen und sah in lauter bekannter und fremder gesichter zugleich. Einige waren aus der alten tanzschule, andere fremd. "Darf ich dir vorstellen, meine Gruppe. Falls du damit nichts anfangen kannst: Die, die euch fertig machen werden!" Chris zwinkerte und ich wurde von zwei tänzern festgehalten und Richtung Steg geschubst, ehe ich in den See fiel. Vier Tänzerinnen, je zwei mit einem Eimer in der Hand, näherten sich und grinsten böse. "Sagt dir der Begriff Bluegel etwas?", grinste Chris verschwörerisch.

Mein Handy!, shcoss es mir durch den Kopf, als Chris mein summendes Handy in die Höhe hielt. "Und wer ruft an?... Massimo! Na das ist doch mal ein schöner Zufall! Hey, ich mache dir einen Gefallen, damit sich dein Freund nicht um dich sorgt, gehe ich kurz ran und sage ihm, dass alles super ist!", grinste er und ehe ich reagieren konnte, ging er ran. "Massimo? Deiner Freundin geht es bestens, keine Sorge! Jedoch unterbrichst du uns gerade bei etwas sehr Wichtigem, dein timing ist echt unpassend!", sagte Chris selbstgefällig und ich hätte ihm am liebsten noch eine Ohrfeige verpasst. Ich konnte nciht fassen, dass Chris zweideutig sprach. Wieso tat er das? Tränen stiegen hoch, ich versuchte sie zu unterdrücken. Ich vertraute Massimo, er würde nicht darauf reinfallen! ...Oder?

"Ich? Was soll ich ihr denn antun? Keine Sorge, wir amüsieren uns gerade prächtig. Nur wie gesagt, du hast Cassy und mich bei etwas sehr Wichtigem unterbrochen! Ich lege dann mal auf, Adios!" Nachdem er aufgelegt hatte, überreichte er mein Handy einem der Mädchen und er kam mit einem fiesen Grinsen auf mich zu. "Die Bekanntschaft mit den Blutegeln wirst du nicht so schnell vergessen, Süße, das verspreche ich dir!", hauchte er in mein Ohr, ehe mich nach vorne zog, so dass ich auf den Grund des Sees kniete. Die Eimer kamen immer näher. Beängstigt sah ich die Eimer an. "Und sage Massimo, dass wenn er nicht möchte, dass dir noch mehr passiert, er die Challenge meiden soll!"

Cassy

In der nächsten Sekunde wurde der Inhalt der Eimern in den See geschüttet und kaum zwei Sekunden später spürte ich Schmerzen an meinen Beinen und Armen. Angeekelt und mit Schmerzen kroch ich zurück und rutschte aufgrund des weichen, schlammigen Bodens immer wieder aus. ich versuchte die Tränen, die an meinen Wangen nun entlang flossen, wegzuwischen und schluchzte. "Man sieht sich, Süße. Ach ja, und vergiss Massimo nicht meine Nachricht mitzuteilen, ja? Tschüss, Schönheit." Mit einem boshaften Lachen ging er fort und ich ging mühsam Richtung Ufer, was mir durch den zu weichen Boden einfach zu schwer fiel.

Serephine

Ich hörte in der Ferne plötzlich Massimos Stimme. "Wartet, ich komme gleich, Leute!", sagte ich zu den Anderen, ehe ich losging. Als ich Massimo entdeckte, ging ich zu ihm. "Massimo?", fragte ich ihn besorgt.