Hey ho

Also entweder: Ich denke überhaupt nicht mehr an die Geschichte, setzte mich dann irgendwann wieder ran und dann hab ich meistens ganz viele Ideen
oder: ich geh in den Park oder irgendwo hin, wo es echt schön es und lasse mich inspirieren. Wobei ich das eher seltener tue xD

LG

Schade, dass ausgerechnet du eine Schreibblockade hast, Valenzia! Ich hab deine Geschichten wirklich gerne gelesen ..

Aber ich weiß wie es dir geht, ich bin selber grade sehr sehr sehr seeehr demotiviert, an meinen Geschichten weiter zuschreiben, keine Ahnung warum. Ich hab keine Ideen, hab das Gefühl, dass es eh keiner mehr liest - anfangs hatte ich noch eine schöne "Fanbasis", aber mit der Zeit ist die Zahl immer kleiner geworden - und irgendwie braucht man schon auch Menschen, die die Geschichten lesen
Ansonsten ergibt das Ganze ja keinen Sinn.

Derzeit schreib ich eine Geschichte auf Englisch, weil irgendwie hat mich das Schreibfieber doch wieder gepackt, allerdings glaube ich, dass die Geschichte hier auf RuL nicht so großen Anklang finden würde...
Nun ja. Mal sehen, was daraus wird

Achso, und auf deine Frage noch zu antworten und nicht die ganze Zeit von mir selbst zu reden
Gegen so eine Schreibblockade hilft eigentlich nur Inspiration sammeln! Andere Geschichten lesen, vllt gefällt dir ja da eine Idee und du kannst sie geschickt in eine von deinen Geschichten mit einfließen lassen? Manchmal kommt auch einfach ein Gedankenblitz und man weiß sofort wie die Geschichte weitergehen soll ... also so war es bisher bei mir meistens ;D Aber manchmal hilft auch gar nichts weiter und die Geschichte findet nie ihr wohlverdientes Ende ..

Eine Schreibblockade kann ziemlich ekelhaft sein, ja...

Bei mir ist es so, dass ich Monate vorher alles plane. Ich mache mir Gedanken, was ich schreibe. Eine Geschichte? Eine Biografie? Oder gar ein Buch?

Wenn die Grundidee gefasst ist, verliere ich erstmal total die Lust und vergnüge mich mit Spielen. Und dann nach und nach kommen die Ideen von alleine. Ich fasse sie zusammen und bilde eine Art Netz, worauf sich die Ideen befinden und füge Teil für Teil zusammen. Wenn ich nicht zufrieden bin, überlege ich einfach eine Zeit lang weiter und finde eine passende Alternative.

Die Ideen kommen meist von ganz allein.

Das hört sich zwar recht komisch an, aber lass Dir Zeit und behalte die Geschichte immer im Hinterkopf. Du wirst erstaunt sein, wie einfach man an gute Ideen kommen kann, ohne sich anstrengen zu müssen

Noch ein kleiner Tipp: versuche möglichst, deine Vorlieben im Alltag in die Geschichten einfließen zu lassen. Ich mag z.B. Raben und Eulen sehr gerne, so kann man in jeder Geschichte einen gewissen Aspekt dieser Tiere wiedererkennen. Zudem erfinde ich immer das Ende zuerst und arbeite dann rückwärts.