Oh man schon wieder, Kim?
Ich kann zwar nicht davon berichten, wie ich mich fühle, wenn jemand meine Geschichte kritisieren würde, da ich nicht schreibe - aber davon, wenn mein "geistiges Eigentum" allgemein kritisiert wird. Man wird ja ständig in Studium/Schule/Ausbildung usw. kritisiert, besonders, wenn man etwas künstlerisches macht.
Und da gibt es überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn einzelne Punkte, die verbesserungswürdig sind, herausgegriffen und kritisiert werden. Genau darum geht es. Und umso spezieller oder zielgerichteter kritisiert wird, desto besser wird am Ende das Ergebnis.
Wenn man nur noch Kleinigkeiten verbesserungswürdig findet, dann stimmt das meiste ja schon, was ein super Kompliment ist
Ich meine, wenn man bei jemandem Groß- und Kleinschreibung kritisiert, dann übergeht man meistens die Feinheiten erst mal. Ich denke man greift sich zu erst das naheliegendste Problem oder auch das schwerwiegendste. Wobei das natürlich wieder subjektiv ist, aber ein Logikfehler ist meistens schlimmer als ein Tippfehler.
Also Kim, wer auch immer ein Problem mit deiner Art Kritik hat (und das ist nicht mal der Autor, sondern jemand anders, häää?
), dann finde ich das total affig, sehr kindisch und n bisschen dumm. Dann mit der Kritik hilfst du ja dem Autor, sein Werk zu perfektionieren. Das sollte eigentlich teuer bezahlt werden