Sie sind nicht angemeldet.

861

27.07.2013, 19:00

Linos

Ich war zuerst verwirrt, als sie mich küsste, doch ich fasste mich schnell wieder und erwiderte den Kuss kurz ehe mich wieder von ihr löste. Mannomann, sie machte es mir echt schwer. Ich lächelte sie schief an und kniff ihr in die Wange. > Ok, dann geh jetzt mal schlafen. Wir wollen ja viel vom Tag morgen haben!< zwinkerte ich ihr breit lächelnd zu und klapste ihr kurz auf den Hintern, ehe ich dann in mein Zimmer ging, um mich aufs Bett hinzulegen.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

862

28.07.2013, 10:22

Frieda

Nur durch sein überirdisch schönes schiefes Lächeln brachte ich es nicht fertig ihm etwas entgegen zu bringen. Schließlich erwachte ich aus meiner Starre und ging ebenfalls in mein Zimmer. Dort zog ich mir mein neues Dessous an, das ich neu mit Nick gekauft hatte.
http://www.sexshop-dildo-king.de/dildoking-p32204h149s204-Coquette-Corset-schw.html


Dann schlich ich mich in sein Zimmer. Nicht dass ich es sonderlich nötig hatte, aber ich vermisste seine körperliche Nähe. Also nutzte ich das Licht der kleinen Lampen aus dem Garten aus und stand in voller Montage vor ihm. Zufrieden bekam ich mit wie seine Augen zuerst so groß wie nie und schließlich lüstern meinen Körper bewunderten. Wie eine Katze krabbelte ich zu ihm ins Bett und küsste ihn leidenschaftlich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

863

28.07.2013, 17:54

Linos

Heilige Mutter Gottes... Was hatte sie denn da an? Und woher hatte sie das überhaupt her? Noch bevor ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte, küsste sie mich leidenschaftlich und egal, ob die Abmachung zwischen uns stand, ich war ein Mann. Und ich wäre ein sehr dummer Mann, wenn ich das Häschen gehen lassen würde, in diesem Outfit vor allem.
Gierig streichelte ich sie an den Seiten und schnurrte jedes Mal, wenn ich über diesen sexy Stoff strich und neckisch biss ich ihr in die Unterlippe, während eine Hand zu ihrem Hintern glitt, um sie näher an mich zu drücken. Ihr Geschmack in meinem Mund nahm mir wie immer den Verstand und ich konnte nicht anders außer sie auf den Rücken zu drehen und ihr lustvoll in den Nacken zu beißen, während ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine glitt und sie etwas verwöhnte.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

864

30.07.2013, 11:17

Frieda

Das Gefühl von Liebe und puren Glückes mischte sich mit etwas anderem als Erregung, als er mich streichelte. Es war das Gefühl von Triumph, das mich zum Lächeln brachte. Während ich kurz dämlich grinsend unter ihm lag, hörte ich ein ziemlich animalisches Knurren. Aber es stammte dieses Mal nicht von ihm. Ich selbst war es, die sich plötzlich nicht mehr zusammenreißen konnte. Und bevor ich noch in seinen Armen kam stöhnte ich seinen Namen und war froh, dass die Wände hier wesentlich schalldichter waren als bei uns zu Hause. Ich bog mich ihm entgegen und genoss seinen Körper an meinem. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich bemerkte seine Blicke auf mir, aber ich wollte mich auch gar nicht mehr zusammen reißen. Ich griff in seine Haare, sah ihm verrucht tief in die Augen, während ich versuchte mich zu beruhigen. Dann strahlte ich ihn in meinem Rausch der Hormone an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

865

30.07.2013, 23:15

Linos

Mit nicht viel Arbeit sie zum Höhepunkt zu bringen, machte mich stolz und ließ mich wie einen richtigen Mann fühlen. Und als sie mich so verrucht ansah, grinste ich animalisch böse und küsste sie leidenschaftlich, während ich ihr die Dessous wortwörtlich vom Leibe riss. Dann entledigte ich mich schnell meiner Boxershorts, schob ihre Beine gierig auseinander und versenkte mich in ihr. Ich keuchte vor Lust auf und biss ihr neckisch in den Nacken, während ich mich allmählich in ihr bewegte und einen schnellen Rhythmus annahm.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

866

02.08.2013, 18:33

Frieda

Das Gefühl von ihm in mir raubte mir geradezu den Atem. Unsere Leidenschaft verdoppelte sich und ich bog ihm meinen Körper stöhnend entgegen, während ich seinen Namen schnurrte. Gierig griffen meine Hände in seine Haare, mein Becken hob und senkte sich immer schneller. Dann wanderten meine Lippen in seine Halsbeuge, liebkosten ihn dort, während durch meinen Körper tausende von Blitze zu schießen schienen. Meine Finger glitten zu seinem Po, verkrallten sich in seinen Rücken und ließen leicht rote Spuren dort zurück, wo sie gewesen waren. Immer wieder entfuhr mir ein gieriges Keuchen und ich genoss das Gewicht seines muskulösen Körpers auf meinem.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

867

03.08.2013, 18:24

Linos

Die Hitze zwischen uns beiden machte mich vollkommen wahnsinnig und immer fester trieb ich in sie hinein, dennoch darauf bedacht nicht ganz laut zu sein. Immerhin wussten wir nicht, wie dicht die Wände sein konnten. Leicht gesagt, denn es fühlte sich so verdammt gut an in ihr zu sein, lustvoll und leidenschaftlich ihre Lippen zu liebkosen, sie mit den Händen an den Hüften zu packen und fest in sie zu dringen. Mein Verstand hatte sowieso schon lange ade gesagt und das einzige, was ich noch sagen konnte, war ihr Name vermischt in einem animalischen Knurren.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

868

03.08.2013, 20:36

Frieda

Sein Knurren steigerten meine Lust ins Unermessliche. Immer höher trieb er mich, bis ich fast ekstasisch kam. Zusammen mit ihm verlor ich mich im Strudel unserer Gefühle und ich vergaß die Welt um mich herum. Er in mir. Nie würde es ein schöneres Gefühl für mich geben! Auch noch nach unserem Höhepunkt blieb er in mir. Wahrscheinlich auch nur, weil ich ihn so bittend ansah und seinen Po wieder herunterdrückte, als er sich aus mir ziehen wollte, nachdem wir uns beruhigt hatten. Es war mir völlig egal, dass das Dessous irgendwo in der Zimmerecke lag - wahrscheinlich schon zerstört. Ich zog sein Gesicht zu meinem heran, ließ meinen heißen Atem darüberstreifen und küsste seine Halsbeuge, bevor meine Lippen zärtlich und voller Liebe zu seinen wanderten.
"Ich liebe dich.", murmelte ich benommen und küsste ihn mit allem, was ich hatte. Mit aller Liebe und aller Zuneigung, die ich für ihn besaß.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

869

03.08.2013, 20:42

Linos

Um Himmels Willen, erst diese heiße Nummer und nun diese Worte, die wie Seide in meinen Kopf glitten und meinen ganzen Körper umhüllten. Es war wirklich schön das von ihr zu hören, doch das kleine Teufelchen saß dennoch auf meiner Schulter. Das hinderte mich aber nicht daran den Kuss sanft zu erwidern und wohlig seufzte ich an ihre weichen Lippen. Meine Unterarme stützten meinen ganzen Oberkörper, da sie ja nicht gewollt hatte, dass ich aus ihr kam und das störte mich keineswegs. Es war zugegebenermaßen ein schönes, warmes Gefühl und tief ausatmend legte ich mein Gesicht neben ihres und atmete ihren Duft ein.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

870

03.08.2013, 20:49

Frieda

Es machte mich buchstäblich an, dass sein heißer Atem an meinem empfindlichen Hals strich. Immer wieder überzogen meine Haut neue, wohlige Schauer, wenn er ausatmete. Also vergrub ich meine Hände in seine Haare und küsste ihn erneut. Von einem einfachen Kuss wuchs es zu einem leidenschaftlichen, sehnsüchtigen Kuss, der trotz unserer Gier auf den anderen sanft und liebevoll war. Mein sensiblen Körper nahm jeden Muskel von seinem trainierten Körper wahr und brannte förmlich. Automatisch fing mein Becken wieder langsam an zu kreisen. Ich hatte noch lange nicht genug von ihm! Meinetwegen hätten wir die ganze Nacht Sex haben können! Solange es Sex mit ihm war. Jedes Mal wieder fühlte es sich an wie beim ersten Mal, wenn nicht sogar noch besser! Nein.. Auf jeden Fall besser! Mit jedem Mal Sex, den ich mit ihm hatte, wurde es besser.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

871

03.08.2013, 20:59

Linos

Mit ihr Sex zu haben, war so eine Sache, die sich schwer beschreiben ließ. Sie war nämlich eine wandelnde Sexbombe und ich wusste nicht woher sie das alles gelernt hatte, was mir aber ziemlich egal war, solange sie das alles mit mir machte. Ihre Wärme war sowieso schon zu meiner Wärme geworden und wie oft ich ihren Namen schon gesagt hatte, wusste ich lang nicht mehr. Ich lag einfach nur erschöpft auf dem Rücken, mit ihr an meiner Seite und den Arm um sie gelegt. Nicht zu vergessen, dass unser beider Körper vom ganzen Schweiß glänzte.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

872

03.08.2013, 21:12

Frieda

Nach stundenlangem Sex lag ich völlig befriedigt neben ihm und genoss unsere Zweisamkeit. Es störte mich nicht, dass wir Schweißüberströmt waren. Ich kuschelte ich enger an ihn und presste mein Gesicht in seine Halsbeuge, um so viel von seinem Geruch in mich aufzunehmen, wie es ging. Er roch nach Sex, Schweiß und vor allem nach ihm. Nichts würde so gut riechen können, wie er. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich mich an seinen unglaublichen Geruch gewöhnen würde, weil ich ihn fast ständig in der Nase hatte, aber es war nicht der Fall. Noch immer schnappte ich mir manchmal heimlich sein Kissen und roch daran. Irgendwie war das ja groupihaft, aber ich war nunmal hoffnungslos in diesen Mann verliebt. Noch mit 98 würde ich an seinen Sachen schnüffeln und mich fragen, wie ein Mann nur so gut riechen konnte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

873

03.08.2013, 21:18

Linos

Es war wirklich angenehm mit ihr einfach zu liegen und die Nähe zu genießen. Lange hatte ich mich nicht mehr so wohl gefühlt und es war wirklich ein Wunder, dass ausgerechnet Frieda es war, die mich dazu gebracht hatte so zu fühlen. Naja, das lag ja auch teils an unseren Gemeinsamkeiten, vor allem der Vorliebe zum Klavierspielen und dem Singen. Aber ich wollte mir dennoch nicht den Kopf darüber zerbrechen, wie das alles noch mit uns klappen würde. Ich genoss die Zeit sehr mit ihr, aber aus Erfahrung von anderen hatte ich gelernt, dass Pärchen, die jung zusammenkamen nicht sehr lange zusammenblieben und ich wollte nicht, dass das mit uns passierte. Deswegen musste ich mich verdammt zusammenreißen...
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

874

03.08.2013, 21:30

Frieda

Irgendwann bemerkte ich seinen nachdenklichen Blick. Kurz fragte ich mich, ob ich ihn wirklich fragen wollte, an was er dachte. Doch die Ungewissheit machte mich kirre. Mit dem Zeigefinger wanderte ich über seine glatte, weiche und gleichzeitig so harte Brust und sah ihn ebenfalls nachdenklich an. Was wenn er dachte, dass der Sex noch schlechter war, als vorher? Wollte er mich überhaupt noch? Eigentlich hatte er es mir doch gerade eben bewiesen, aber die Selbstzweifel ließen sich nicht auslöschen. Es gab 1000 Mädchen, die viel hübscher waren als ich. Die mehr Anmut hatten und nicht so wie ich die Treppe herunterfielen.
"Woran denkst du?", flüsterte ich mit erstickter Stimme und sah ihm direkt in die Augen. Wenn er jetzt lügen würde, wüsste ich es.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

875

03.08.2013, 21:49

Linos

> An die Abmachung!< flüsterte ich leise und genoss ihre Streicheleinheit. Meine Hand lag an ihrem Arm und nachdenklich streichelte ich darüber, während ich ihr kleine Küsse auf die Stirn gab. Die wohl zärtlichste Geste, die ich jemals getan hatte. > Und dass du es mir verdammt schwer machst, die Finger von dir zu lassen!< fügte ich noch leise hinzu und seufzte. Ich drückte sie noch etwas enger an mich und küsste sie auf die Nasenspitze ehe ich dann mein Gesicht an ihrer Halsbeuge vergrub.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

876

03.08.2013, 21:57

Frieda

Zuerst hatte ich damit gerechnet, dass er sich irgendeine Ausrede einfallen lassen würde.Ich war kurz überrascht, dass er so ehrlich zu mir war. Er kann die Finger nicht von mir lassen. Ich brauchte eine Weile, bis ich den Sinn der Worte verstand. Er fühlte sich fast genauso wie ich mich. Seine Geste mit den liebevollen Küssen rührte mich so sehr, dass ich zuerst nichts sagen konnte. Ich versuchte mein viel zu schnell schlagendes Herz zu beruhigen, während seine weichen Haare an meiner empfindsamen Haut kitzelten, weil er sein Gesicht in meine Halsbeuge gebettet hatte.
" Dann lass deine Finger nicht von mir.", flüsterte ich mit brüchiger Stimme und kaute nervös auf meiner Lippe herum. Spätestens jetzt würde er mich allein stehen lassen. Wahrscheinlich hatte ich ihn völlig abgeschreckt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

877

03.08.2013, 22:02

Linos

Ich rührte mich nicht, als sie dies sagte und mein Kopf begann heftig zu rattern. Ein Riesendilemma entstand in meinem Inneren und ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte... Klar, ich wollte nicht die Finger von ihr lassen, aber würde das immer so sein? Mannomann, konnte es sein, dass ich voll die Bindungsängste hatte? Das würde nämlich einieges in meinem Leben erklären. Seufzend stützte ich mich auf und sah sie an, streichelte ihre Wange. > Lass mir etwas Zeit!< war das einzige, was ich herausbekam.

Muss leider off, bin aber morgen wieder da :D Bis bald :)
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

878

03.08.2013, 22:10

Frieda

Ich sagte nichts dazu. Lass mir etwas Zeit. Das war verdammt nah daran, einfach mit allem aufzuhören. Es hörte sich fast so an wie: Lass uns Freunde bleiben. Wahrscheinlich hatte ich mich ihm einfach viel zu früh hingegeben. Nicht körperlich, sondern auf der Gefühlsmäßigen Ebene. Doch kaum nahmen die Anschuldigungen, die ich mir innerlich an den Kopf schmiss ab, machte sich ein weitaus schlimmeres Gefühl in mir breit. ein Kloß bildete sich in meiner Kehle und verstopfte sie. Ich vergrub mein Gesicht in das große weiche Kissen, damit er nicht merkte, was los war. Hoffentlich dachte er, dass ich einfach nur müde vom vielen Sex war. Doch in Wirklichkeit durchströmte das Gefühl der Zurückweisung mich so heftig, dass sein Streicheln über meine Wange es nicht gerade besser machte.
Ich reichte ihm nicht.

Okay, ich freue mich schon auf dich und darauf weiterzuschreiben :P Schlaf gut :)) BB
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

879

04.08.2013, 17:25

Hola :D

Linos

Oh mann, genau das hatte ich nicht gewollt. Dass sie das falsch verstand... Doch anscheinend wollte sie mich nicht verstehen und stellte sich vor sie sei schuld, was ganz typisch für sie war. > Es liegt an mir, Frieda... Nicht an dir!< gab ich leise zu und seufzte tief. Naja, das glaubte sie mir bestimmt nicht, weil das die 0815 Ausrede eines Mannes war, doch diesmal meinte ich es ernst. Dennoch ließ ich sie auf Abstand, weil sie nun ihre Ruhe brauchte und so schloss ich die Augen und verschränkte die Hände hinterm Nacken.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

880

09.08.2013, 13:19

Frieda

Hallöchen :D

Ich sagte gar nichts mehr dazu. Aus dem Grund, dass ich 1. sonst angefangen hätte zu weinen und 2. Auch gar nicht mehr die Kraft hatte, darüber zu reden. Es liegt an ihm... Allerdings lag es an ihm! Weil ER etwas besseres als mich verdient hatte, nicht anders herum. Trotzdem gab ich kein Kommentar dazu ab. Ich hatte keine Nerven für einen Streit. Also vergrub ich nach einiger Zeit mein Gesicht versöhnlich in seine Halsgrube und atmete seinen berauschenden Duft ein. Wahrscheinlich würde ich es irgendwann bereuen mich ihm so hingegeben zu haben, aber im Moment hätte ich auch gar nichts anderes tun können. Ich verteilte also kleine, liebevolle Küsse in seinem Nacken, seiner Halsbeuge und auf der empfindlichen Stelle hinter seinem Ohr.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

Ähnliche Themen