James
Ich hielt ihr meine Hand hin, was bedeuten sollte dass sie mal still halten sollte. ''Was ist aus dem Petzer geworden?'', fragte ich und sah sie dabei an weil ich mir der Antwort schon sicher war. ''Er ist tot.'',sagte er.
Sophia
Ich kam mir vor, wie ein nervendes Mädchen, dass andauernd dazwischen redete, aber ich ließ trotzdem nicht locker: "Ich will mein altes Leben zurück! Lass mich gehen!"
Sophia
Ich schluckte und meine Augen wurden groß. Würde ich meine Familie nie wieder sehen? Unbewusst sammelten sich Tränen in meinen Augen. Was, wenn... meiner Familie etwas passierte? Oh nein! Bitte nicht! Ich schaute von den beiden weg und fing an leise zu weinen. Eigentlich wollte ich nicht vor den Beiden schwach sein, aber ich war einfach nur fertig.
James
Ich sah kurz zu ihr hinüber dann wieder auf meinen Gefangenen. ''Sie... Es...Alle Politiker hier wissen es. Sie sagen, du wärst zu gefährlich für sie ..''
James
''Kumpel..'', ich klopfte ihm auf die Schulter ''Es ist besser so...'', sagte ich, nahm mein Messer und sah wie er nickte. ''Ich werde so oder so sterben...''
Sophia
"Ich weiß nicht, vielleicht... könnte er Wache halten oder beschützen", sagte ich und sah ihn bittend an. Nicht noch ein Mord, bat ich ihn mit dem Blick. Ob er auf mich hören würde?
Sophia
Hörte er auf mich? "Bitte, ich werde mitkommen, wenn meiner Familie dadurch nichts passiert, aber versprich, dass du nicht jemanden tötest", bat ich ihn.
Sophia
"Nein! Warte! Dann töte eben dann, wenn die Person vorhat dih zu töten. Aber schau dir denn Mann vor dir an. Stellt er jetzt eine Gefahr da?", fragte ich und sah ihn schon beinahe flehend an.
Sophia
Erleichtert seufzte ich und sah James dankbar an. "Danke." Dann fügte ich hinzu: "Du tust das Richtige." Das er auf mich gehört hatte, war unerwartet, aber ich war ihm sehr dankbar dafür.