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61

30.08.2013, 19:11

Ian

Nicht schlimm :* So viel Ungeduld in so einer kleinen Person! :D <3

Ihre roten Wangen gaben mir etwas Sicherheit. Flirten war ja wohl noch erlaubt, selbst bei seiner persönlichen Sekretärin.
"Oh, ich habe hervorragend geschlafen.", sagte ich und bedeutete ihr mit einem intensiven Blick schon mal rein zu gehen.
"Unser Pilot ist eine Stunde früher da, als geplant war. Ich bin mit einem Freund zurückgeflogen, deshalb kommt das Flugzeug erst aus Miami hierher. Luke ist trotzdem früher losgeflogen. Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten? Gutes Essen gibt es an Bord, deshalb möchte ich Sie nicht zu einem schlechten Sekt oder so einladen. Vor allem nicht, wenn ja eigentlich alles vorhanden ist.", ich sah sie lächelnd an. Ich hatte es mir verkniffen ihr zu sagen, dass wir erste Klasse mit meinem eigenen Flugzeug flogen und war gespannt auf ihre Reaktion.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

62

30.08.2013, 19:20

hahaha :* :D tagchen <3

Lisa

Moment... er hatte ein eigenes Flugzeug und wir würden erste Klasse fliegen? Das hatte er mir verschwiegen. Beinahe fiel mir die Kinnlade runter, doch ich lächelte, auch wenn es ein wenig gezwungen aussah. 'Stopp, warum mache ich ihm und mir selber etwas vor? Ich bin richtig aufgeregt, das Lächeln ist falsch', dachte ich. So atmete ich hörbar die Luft aus und sagte verblüfft: "Sie haben ein eigenes Flugzeug?" Ich war vor lauter Verlegenheit noch rötlicher an den Wangen. 'Das war's dann, er wird mich jetzt als etwas Negatives abstempeln.'Die meisten Frauen bleiben wahrscheinlich gelassen, ihre Selbstbeherrschung ist größer und das beeindruckt ihn ganz sicher.' Ich verkniff mir ein Seufzen. "Ein Kaffee wäre lieb, danke", antwortete ich und versuchte zu lächeln.

63

30.08.2013, 19:35

Ian

Unbemerkt glitt ein süffisantes grinsen über mein Gesicht.
"Ja Lisa. Wir fliegen mit meinem eigenen Flugzeug.", grinste ich, wie ein kleiner Junge.
"Selbstverständlich lade ich Sie zu dem Kaffee ein. Der beste Kaffee den es hier gibt ist in dem kleinen Restaurant dort.", sagte ich fachmännisch und lächelte sie nachsichtig an. Mit unseren Koffern kämpften wir uns durch die Menge, weil gerade ein neuer Check in geöffnet hatte. Um sie nicht zu verlieren griff ich nach ihrer Hand und ließ sie auch danach nicht los. Wir nahmen in meinem kleinen Café Platz und bestellten einen Kaffee. Nachdem die Kellnerin mit roten Wangen von Dannen gezogen war, sah ich Lisa genau an.
"Sind Sie aufgeregt, ist das Ihre erste Geschäftsreise, Lisa?", fragte ich sie neugierig. Ich hatte das Bedürfnis sie näher kennen zu lernen.
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64

30.08.2013, 19:39

bin kurz afk, antworte gleich :)

65

30.08.2013, 20:25

Lisa

Meine Hand kribbelte und ich bekam nicht so recht mit, was er gesagt hatte. So fragte ich leicht irritiert: "Wie bitte?" Als ich nach einer Sekunde die gesagten Worte verarbeitet hatte, sagte ich verlegen zu ihm: "Das ist meine dritte Geschäftsreise. Ich weiß nicht, ob ich aufgeregt bin, aber ich freue mich schon auf New York. Und Sie?" Zwei Sachen ließ ich aus: Das ich wirklich aufgeregt war und das ich mich nicht nur auf New York freute, sondern auch darauf, mit Ian dort eine Woche zu sein. Als die Kellnerin mit einem Tablett zurückkehrte, lächelte sie Ian charmant und schüchtern zugleich an. Ich sah auf den Tisch und fragte mich, was mich genau daran störte, dass er ihr Lächeln erwiderte. 'Reiß dich zusammen, er ist dein Chef! Wahrscheinlich denkt er, das du lächerlich bist, wenn du dich nicht geschäftlich benehmen kannst!', befahl ich mir und mein Selbstbewusstsein war im Nu wieder da. Selbstbewusst lächelte ich zu Ian, aber jetzt war dort wieder das Geschäftliche und Bescheidene. Dann nahm ich einen Schluck von dem Kaffee.

66

30.08.2013, 20:57

Ian

Nachdem sich die Kellnerin abgewandt hatte, antwortete ich ihr.
"Nun selbstverständlich freue ich mich. Ich liebe meinen Beruf, egal wie anstrengend er auch sein mag. Ich liebe New York. Ich habe dort sogar ein extra Appartment. Aber ich habe uns im Hotel unterbringen lassen, weil das wesentlich näher am Geschäftsgebäude liegt. Ich kann Ihnen gerne etwas von New York zeigen, wenn Sie möchten.", sagte ich und überging die Tatsache, dass sie merkwürdig verkrampft aussah. Sie versuchte wahrlich mit allen Mitteln das berufliche vorauszustellen. Ich unterdrückte ein Grinsen. Bei mir wurden eben alle Frauen schwach. Doch diese Frau machte auch mich ein wenig schwach, wenn ich es mir eingestand. Ich lehnte mich an ihrer Antwort interessiert zu ihr hinüber und fuhr mit meinem Zeigefinger über meine Lippen. Ihre Lippen sahen so süß aus! Sofort verdunkelte sich mein Blick.
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67

30.08.2013, 21:11

Lisa

'Nicht schwach werden, Lisa!', ermahnte ich mich innerlich, doch als er sich mit dem Zeigefinger über seine Lippen fuhr, wurde ich für einen Moment völlig schwach. Irrte ich mich, oder verdunkelte sich sein Blick? Mit einem leicht verzweifelten Lächeln, weil er mir wirklich beinahe jedes mal das Selbstbewusstsein stahl, antwortete ich: "Sehr gerne,... Mr. Sunburg." Hatte ich jetzt schon wieder Mr. Sunburg gesagt? Was machte er bloß mit mir? Dieses Verlangen, diese Verlegenheit... Ich wusste nicht, was ich tun sollte. So etwas hatte noch nie ein Mann bei mir geschafft! Moment mal, hatte ich mich unbewusst nach vorne gebeugt? Kurz wurden meine Augen groß, ich richtete meinen Oberkörper wieder gerade und trank einen weiteren Schluck von dem Kaffee, um meine Nervösität zu verbergen.

68

30.08.2013, 21:21

Ian

Ich war überrascht gewesen, dass sie so auf mich eingegangen war. Beim Flirten meine ich. Wie ihre Wangen rot geworden waren... Ich schluckte kurz und leerte meine Tasse aus. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir los mussten.
"So... Wir zwei Hübschen müssen jetzt leider los. Ich hoffe noch öfters in den Genuss einer solchen.. Unterhaltung mit Ihnen kommen zu können Lisa.", sagte ich mit tiefer, heiseren Stimme. Ich erhob mich schneller als ich es allein getan hätte und bezahlte schnell. Dann ergriff ich wieder mit einer Hand ihre und mit der anderen den Koffer. Ich zog sie sanft, aber bestimmend hinter mir her zum Lift, der uns zu Luke und somit auch meinem Flugzeug bringen würde. Ich betätigte einige Aufzugstasten und schon setzte sich der Fahrstuhl gemächlich in Bewegung. Unsere Hände waren noch ineinander verschränkt.
"Sind Sie nervös?", neckte ich Lisa.
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69

30.08.2013, 21:38

Lisa

Das machte er mit Absicht,... oder etwa doch nicht? Was er auch tat, er ließ mich völlig weich werden. Seine Stimme, sein Charme, einfach alles an ihm war... perfekt. Plötzlich erinnerte ich mich daran, was meine Mom vor Jahren gesagt hatte.

(Zeit: Als Lisa acht Jahre alt war)
Mom kochte gerade, im Wohnzimmer waren Großvater, Tante, Großmutter und weitere Familienmitglieder. Es war Weinachten und ich freute mich zwar auf die Geschenke, aber am meisten freute es mich, dass wir alle beisammen waren. Ich ging zu Mom, weil ich fragen wollte, wie lange es noch dauern würde, bis das Essen fertig war. Doch als ich Mom weinen hörte, rannte ich in die Küche und zupfte an ihrem Ärmel. "Mom?", mit großen Augen sah ich sie an. "Es ist nichts, Schatz", sagte sie und versuchte ein tapferes Lächeln. "Warum weinst du?", hakte ich weiter nach, ängstlich. "Aus Freude, Lisa", erwiderte sie. "O-Okay", sagte ich und wollte unsicher die Küche verlassen, aber da redete sie unerwartet weiter: "Merk dir eines, Lisa: Perfekte Männer sind gefährlich, denn dein Herz können sie so leicht brechen oder mit dir spielen. Was du tun musst, ist es stark zu bleiben oder solche Männer zu meiden. Vergiss das bitte nie. Auch, wenn ich es dir nicht sagen sollte, weil du noch klein bist - es ist wichtig, dass du das weißt."

(Gegenwart)
Ich sah Ian an, biss mir leicht auf die Unterlippe, weil ich mir nun den Kopf wegen den Worten zerbrach. Mein Blick glitt zu unseren Händen. Dann zu seinen atemberaubenden Augen. Bei diesen Augen konnte ich weder stark, noch sonst etwas bleiben. Gegen aller Vernunft, sagte ich leise: "Ein wenig." Zu spät merkte ich, dass ich das gesagt hatte. So biss mir erneut refelxartig auf die Unterlippe. Das mit dem Selbstbewusstsein bekam ich ja prima hin.

70

30.08.2013, 21:45

Ian

Irritiert runzelte ich die Stirn. Ich merkte sofort, dass etwas nicht so ganz stimmte. Doch das Beißen auf ihrer Lippe brachte mich zu ganz anderen Gedanken. Zum Beispiel, dass ich liebend gerne diese Lippe gebissen hätte. Lust baute sich langsam in mir auf. Ich wollte diese Frau in meinem Bett haben! Nicht nur für eine Nacht. Ich fragte mich, wie sie wohl nach einer ganzen Nacht mit Sex morgens wohl aussah. Prüfend ließ ich meinen Blick über ihre zierliche Gestalt huschen. Ich vergewisserte mich, dass alles in Ordnung mit ihr war, bevor ich weiter redete.
"Sie müssen doch nicht nervös sein, Lisa. Warum sind Sie nervös?", hakte ich nach und meine Stimme duldete keine Ausreden. Ich würde es eh bemerken, wenn sie lügen würde.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

71

30.08.2013, 21:59

Lisa

Jetzt war ich ziemlich in der Patsche, wie sollte ich antworten? Seine Stimme duldete keine Ausreden und komischer Weise, ich konnte es mir nicht erklären, wagte ich mich nicht, ihn anzulügen. "Ian, ich...", stammelte ich und hoffte, nach dem Gesagten würde er mich nicht auslachen, doch zum Glück ging der Fahrstuhl auf. Ich unterdrückte ein erleichtertes Seufzen. "Wir sollten den Flug nicht verpassen", mit einem zaghaften Lächeln schritt ich voran, entzog ihm meine Hand jedoch nicht. Ich gab's innerlich zu, es gefiel mir, dass er meine hand hielt. Die Wärme in meinem Körper bestätigte das. Ich versuchte meine Nervösität in dne Griff zu bekommen.

72

30.08.2013, 22:53

Ian

Sorry mein Lappi ist andauernd abgestürzt -.-* Ist nicht mehr der neuste :D

Frustriert seufzte ich auf. Da hatte sie gerade mal angefangen zu reden und dann das! Leicht genervt ging ich anstandslos hinter ihr her und zeigte ihr den Weg. Schnell waren wir bei meinem Flugzeug, das von der oberen Startbahn losfliegen würde. Luke begrüßte ich mit einer herzlichen Umarmung, während er Lisa eines freundlichen, aber zum Glück für ihn nicht zu freundlichen Lächelns bedachte. Kaum hatten wir das Gepäck verstaut half ich ihr nach oben und keine halbe Stunde später hoben wir ab in die Luft. Begeistert sah ich aus dem Fenster. ICh liebte es zu fliegen. Ich ließ uns Torte, Champanier und andere kleine Leckerbissen bringen und bot Lisa großzügig alles an, was sie so haben wollte.
"Die wolltest vorhin noch meine Frage beantworten.", sagte ich und lehnte mich zu ihn herüber.
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73

30.08.2013, 23:04

ach, ist doch nicht schlimm, kann ja passieren :* :)

Lisa

"Oh", sagte verlegen und knabberte verschüchtert an einem Keks. "Jetzt habe ich die Antwort vergessen." 'Sehr originell', dachte ich bissig. Bei jeder Situation machte ich mich zu einer Idiotion, wahrscheinlich dachte Ian nun, ich sei einfach nur peinlich. Doch als ich in seine Augen schaute, wusste ich, dass er meine Ausrede durchschaut hatte. So sammelte ich meine Mut, hoffte, er würde mich nicht noch zusätzlich als eine dumme Person abstufen, was wahrscheinlich nicht mehr möglich war, da ich höhstwahrscheinlich beim Tiefpunkt war. "Also gut... Ian, ich..." Ich holte tief Luft, schaute zur Seite, sah ihm in die Augen, musste jedoch meinen Blick wieder senken. "Sie m-machen mich... n-nervös..." Jetzt war es raus! "Da das bei mir noch nie ein Mann geschafft hat, weiß ich kaum, damit umzugehen." Nachdem ich hörbar die Luft ausatmete, schaute ich noch immer auf den Boden und merkte, wie die wellige Strähne vor mein Gesicht rutschte. Egal, sollte sie doch dort bleiben. Ich war momentan kaum fähig weiterzusprechen oder irgendetwas zu tun.

74

30.08.2013, 23:20

Ian

Ihr Geständnis erfüllte mich mit einer gewissen Zufriedenheit. Ich hob ihren Kopf an, sodass sie mir in die Augen sehen musste.Eine Strähne, die sich verirrt hatte, strich ich vorsichtig hinter ihr Ohr.
"Du machst mich genauso nervös.", brachte ich knurrend hervor und dann küsste ich sie. Ihre Lippen waren noch viel süßer, als ich es mir ausgemalt hatte und ihr Duft umwebte meine Sinne. Überall war sie. Behutsam umfassten meine große Hände ihr zartes, wunderschönes Gesicht und intensivierten den Kuss ein wenig, während mich ein kleiner Schauer erfasste. Es war mir egal, ob sie meine Sekretärin war, oder nicht. Ich wollte sie unbedingt haben. Nein! Ich musste sie haben!
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75

30.08.2013, 23:39

Lisa

Ehe ich seine Worte verarbeiten konnte, spürte ich seine Lippen auf der meinen. Überrascht hielt ich inne und kaum eine Millisekunde später seufzte ich genüsslich in drn Kuss hinein, was mich dazu brachte, wieder einmal rote Wangen zu bekommen. Da er mir gegenüber saß, lehnte ich mivh nach vorne, womit der Kuss intensiver wurde. Normaler Weise hätte ich so etwas nie bei einem anderen Mann getan, doch Ian war anders. Und Verlangen und Glückshormone stahlen mir zusätzlich die Vernunft. Ich schloss die Augen und um mich abzustützen, da ich mich nach vorne gelehnt hatte, legte ich meine Hände an seinen Brustkorb und erwiderte den Kuss. Es gab kleine Explosionen in meinem Körper und meine Sinne waren berauscht.

76

30.08.2013, 23:55

Ian

Ich knurrte leise ihren Namen, während ich sie auf meinen Schoß zog. Das Essen war erst einmal nebensächlich geworden.
Ich griff mit der Hand in ihre weichen Haare, während ich mir langsam, ganz behutsam und gleichzeitig ziemlich verlangend ihren Mund erkämpfte. Ihn eroberte. Und schließlich erkundete. Die andere Hand wanderten ihren Rücken auf und ab, während ich merkte, dass nicht nur sie darauf ziemlich heftig reagierte. So stark war es noch nie bei einer Frau gewesen! Ich keuchte auf und ließ unsere Zungen neckisch miteinander spielen. Mein Blut kochte unter meiner Haut. Ich wollte sie. am liebsten jetzt gleich auf der Stelle. Aber ich ließ mir bei ihr ganz besonders viel Zeit. Die hatten wir ja auch.
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77

31.08.2013, 00:04

Lisa

Ich vergaß, dass wir tausende von Kilometern über dem Boden waren, warum wir hier waren und wo wir später sein würden. Das einzige, was ich wahrnahm, war Ian. Wenn wir schon bei der zweiten Stunde unserer Geschäftsreise nicht einander nicht widerstehen konnten, wie würde es während einer Woche aussehen? Vernebelt legte ich meine Hände an seinen Nacken und kraulte ihn dort sanft und erwiderte den Kuss gleichzeitig mit Leidenschaft. Da spürte ich, wie er auf mich reagierte und stöhnte leise. Seine Hände an meinem Rücken ließen mich wohlig schaudern und ich drückte mich an ihn, noch immer leicht schüchtern.

78

31.08.2013, 00:12

Ian

Ihre so unschuldige Leidenschaft machte mich noch mehr an. Ich wurde immer unruhiger, meine Hose wurde langsam zu eng, und das nur, weil sie mich so küsste! DOch ihr Stöhnen hatte unglaubliche Triebe in mir geweckt. Meine Hände glitten unter ihr Shirt, berührten ihre zarte, weiche Haut. Sie schien so empfindsam zu sein. Doch das war ich bei ihn auch. Unsere Körper schmiegten sich perfekt aneinander und ich seufzte wohlig auf. Ein dunkles Knurren ergriff mich. Neckisch knabberte ich auf ihrer Unterlippe herum, auf der sie vorher so nervös herumgekaut hatte. Ich machte sie nervös! Ein Triumphgefühl breitete sich in mir aus, als ihre Worte in meinem Kopf nachhallten. Genau das hatte ich gewollt. Mir ging es doch genauso wie ihr! Sie stellte meine ganze Welt auf den Kopf.
Mit meinen Fingern auf ihrer bloßen Haut wanderte ich immer wieder den Rücken hinauf und hinunter, bis ich schließlich ihre Seite streichelte.
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79

31.08.2013, 00:22

Lisa

Ich keuchte wohlig auf und war betört von seiner Nähe. Da ich auf seinem Schoß saß, spürte ich seine Reaktion deutlich und vergrub meine Hände in seinem Haar. Bald würde mir die Luft ausgehen, doch diesen Gedanken schob ich beiseite. Was machte Ian nur mit mir? Mein Verstand war kaum noch da. Alles an ihm hatte ihn mir beinahe vollständig geraubt und ich wurde nur noch überschwemmt von Glückshormonen. Genussvoll erwiderte ich den Kuss weiterhin, während meine Haut zu glühen anfing und der Raum und alles sich zu drehen schien.

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31.08.2013, 00:34

Ian

Ich genoss ihre Reaktion auf mich und fuhr mit den Lippen zu ihrem Hals und Nacken um sie dort zu verwöhnen. Ich biss zärtlich in ihr Ohrläppchen und zog daran. Dann wanderten meine Hände unaufhörlich über ihren heißen Körper. Mein Verstand hätte mir eigentlich sagen sollen, dass ich aufhören sollte. Sie war meine Angestellte und ich ihr Boss, aber mein Verstand war wohl mit einem Fallschirm weggesprungen. Es war mir gleich. Ich intensivierte den Kuss noch etwas mehr, zog sie noch näher zu mir heran und genoss ihren Körper an meinem.

Muss jetzt off bb und Gute Nacht :) :*
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