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06.09.2013, 20:38

Togetherness in a lie ( flower&talia)

Name: Gideon Ramsay
Alter: 25
Charakter: durchsetzungsfähig, ehrgeizig, selbstbewusst, humorvoll, ab und zu leicht verspielt, risikofreudig und hat ein Herz für Autos
Stärken: verschiedene Kampfsportarten, mit Waffen umgehen (Scharfschütze), Fahrer für alles
Schwächen: bei Übermüdung kann er ziemlich aggressiv werden
Sonstiges: Er ist in einer Organisation, die ihren ganz besonderen Ruf in der Gesellschaft hat und er ist der Sohn des Anführers.
Aussehen:



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2

06.09.2013, 20:49

Name: Zora Norway

Echter Name: Isabelle Connor

Alter: 22

Vorgespielter Charakter: schüchtern, lieb, sensibel, musikalisch, fröhlich

Echter Charakter: sehr intelligent, mutig, selbstbewusst, ab und an kann sie jedoch schüchtern werden, musikalisch, hilfsbreit, gerecht, liebt Humor und ist auch humorvoll, willensstark

Stärken: Schauspielern, mit allen Waffen umgehen/ verschied. Kampfkünste/ Nahkampf, Geige spielen, Sprinten

Schwächen/ Wunder Punkt: Würde um die Menschen, die sie liebt, zu schützen, alles tun.

Sonstiges: Sie ist Agentin und hat eine neue Mission bekommen. Sie soll eine Gruppe ausspionieren. Um in die Gruppe aufgenommen zu werden, tut sie so, als wäre sie obdachlos und hilflos.

Aussehen:






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06.09.2013, 20:57

Gideon

Ich saß ruhig auf meinem Platz im Büro und spielte etwas mit meiner Waffe rum. Der Lauf glänzte in poliertem Schwarz und sanft fuhr ich darüber und blieb beim Ausschussloch hängen. Meine Gedanken kreisten ständig um den Morton-Fall und ich kam einfach nicht weiter. Mir fehlten einfach zu viele Beweise, um das Schwein zu finden, das Morton umgebracht hatte, doch ich würde ich nicht ruhen, bis ich alles hatte, um weiter vorzugehen. Das war meine Aufgabe, als Sohn eines Chefs, dem eine Geheimorganisation gehörte.
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4

06.09.2013, 21:11

Isabelle/ Zora

Der Geländewagen blieb stehen, meine Chefin schaute mich durch ihre Augen, denen nichts entging, an. Mit einem höhnischen Lächeln - so lächelte sie immer und überall - nickte sie, was so viel wie "Jetzt geht es los" heißen sollte. "Viel Glück, Miss Connor." Sie erwartete von mir eine professionelle Antwort, so sagte ich: "Es tut mir leid, aber Sie verwechseln mich, Ma'am. Ich heiße Norway, Zora Norway." Sie schmunzelte. "Da haben Sie wohl Recht, Miss Norway. Ich wünsche Ihnen viel Glück. Denken Sie daran, unsere Organisation steht Ihnen zur Seite, wir sind eine Familie, alle sind für sie im Notfall da." Ich schluckte. Sie log, dass war glasklar. Immer konnten sie mich nicht retten, wenn ich einmal von der gefährlichen Gruppe aufgenommen wurde, hieß das, auf mich allein gestellt zu sein. "Danke", sagte ich, in meinem Ton lag keine Unsicherheit. So etwas konnte ich mir erlauben. Als ich gerade aussteigen wollte, hielt sie mich plötzlich am Arm fest. Unerwartet wurde ihr Blick weich und fürsorglich, wie die einer Mutter. "Miss Connor, passen Sie gut auf sich auf. Die sind hinterlistig. Denken Sie dran. Unsere Organisation ist mit Ihnen." Ich nickte erneut, sie ließ los. Ich stieg etwas zu hastig aus. Nicht nachdenken, handeln musste ich jetzt. So war der Start einfacher. Ich lief die restlichen fünf Kilometer in ganz leicht zerfetzter, aber dreckiger Kleidung zu der Nähe ihres Lagers und setzte mich auf den Boden, den Rücken an die Wand gelehnt. Dann war ich in meinem Element, tat hilflos, verzweifelt, verlassen. Der erste Schritt meiner Operation.

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06.09.2013, 21:19

Gideon

Carl betrat das Büro und fuhr sich aufgeregt durch das dichte schwarze Haar. > Gideon? Hast du schon was Neues wegen meinem Bruder?< Carl war der Bruder von Morton gewesen und er war immer noch ziemlich fertig wegen dieser Sache. Ich stand seufzend auf und schüttelte den Kopf, während ich ihn mit einem sanften Blick bedachte. > Nein, leider nicht, aber ich mache mich gleich auf den Weg zum Tatort und dann sehen wir mal weiter, geh du bitte wieder nach Hause!< bat ich ihn, auch wenn ein fordernder Tonfall mitschwang. Da er dem Toten nahe stand, würde er keine große Hilfe sein, also schickte ich ihn immer wieder nach Hause, auch wenn ich verstehen konnte, dass er das nicht wollte.
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6

06.09.2013, 21:26

Isabelle/ Zora

Ich hustete, lehnte den Kopf an die Wand und schaute mich verzweifelt um. Das Schauspielern war eines meiner Spezialgebiete, es wurde mir antraniert. Es vergingen drei ganze Stunden mit Tränen, Hoffnungslosigkeit und Hunger. Man hatte mich auch mit Absicht weniger etwas essen lassen, so dass ich dünner geworden war. Ich wartete gedulig, auch, wenn es anstrengend war, durch die Kälte, die der Wind und die Luftfeuchtigkeit, verursacht durch den Regen, mit sich brachte. Die Mütze tief ins Gesicht gezogen, die Haare darunter versteckt, leckte ich mir kurz über die spröden rissigen Lippen. Wann sie wohl kommen würden? Ich wusste durch den Unterricht, dass sie Obdachlose von der Straße zu ihrer Organisation brachten, damit diese für sie arbeiteten. Die ganze Zeit über hielt ich die Maske aufrecht.

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7

06.09.2013, 21:34

Gideon

Nachdem ich Carl zu seinem Auto gebracht hatte und mich vergewissert hatte, dass er wegfuhr, ging ich zu meinem eigenen Auto und fuhr auch schon los zum Tatort. Dieser war nicht sehr weit entfernt, vielleicht um die halbe Stunde weg. Doch weit kam ich nicht, weil ich auf dem Weg an einer Ecke eine Frau sitzen sah. Alleine und halb am Leben, so sah sie von Weitem aus. Sofort hielt ich vor sie an und stieg aus. > Hallo? Wer sind Sie? < hörte ich mich selbst fragen und kniete mich vor sie. Sie sah echt in einem üblen Zustand aus, das arme Ding.
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06.09.2013, 21:46

Isabelle/ Zora

Ich schaute schüchtern auf und schwieg erstmal eine lange Zeit. Durst und Hunger hatte ich in der Tat, aber das musste ich in meiner Lage als Überzeugungsmittel ansehen. Mit einem leichten Räuspern, was eher ein Kraftsammeln darstellen sollte, sagte ich leise und überfordert: "Norway. Zora, Norway." Ich senkte den Blick wieder, als wäre ich zu sehr am Ende, um stark zu bleiben. Dann sah ich ihm erneut zögerlich in die Augen.

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06.09.2013, 21:53

Gideon

So, war das also. Ich ging in meinem Kopf alle Namen durch, um mich zu vergewissern, dass ich die Frau nicht schonmal gesehen hatte und als das nicht der Fall war, lächelte ich sie aufmunternd an. > Ich bin Gideon Ramsay, kommen Sie, ich bringe Sie in Sicherheit!< versprach ich ihr und streckte freundschaftlich die Hand nach ihr aus. Sie war nicht die erste Obdachlose, der ich mal begegnet war und ich wusste, wie ich handeln sollte.
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10

06.09.2013, 21:59

Gehe jetzt off, schönen Abend noch und gute Besserung *_*
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06.09.2013, 22:03

Isabelle/ Zora

Ich sah nicht skeptisch, sondern schon beinahe ängstlich - für diesen Blick hatte ich zwei Nächte je zwei Stunden mit meinem Mentor trainiert - an. Seine Stimme hallte in meinem Kopf wieder: "Denk dran, du bist schwach, sehr schwach. Hilflos, ängstlich, scheu. Wie würdest du gucken? 'Nen strahlendes Lächeln hätt' ja wohl auf deinem Gesicht nichts zu suchen, oder?" Beinahe hätte ich gegrinst, doch meine Mimik änderte sich kein bisschen. Konzentration, mahnte ich mich gedanklich. Unsicher, sehr zögerlich, beinahe schon zu zerbrechlich um seine Hand zu halten, nahm ich seine Hand. Dankbarkeit blitze in meinen Augen auf. Ich tat, als ob die Wärme in seiner Stimme mich überzeugte.

Okay, bis dann :* Danke :*

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08.09.2013, 21:51

Gideon

Ich merkte ihr an, dass sie ziemlich durch den Wind war, aber das war keinesfalls ein Wunder bei ihrer Lage. Ganz sachte führte ich sie zu meinem Auto und setzte sie auf den Beifahrersitz. > Keine Sorge, ich bring dich jetzt an einen Ort, wo du willkommen sein wirst!< meinte ich ehrlich und meine Mimik war einfach nur überzeugend und gleichzeitig sehr sanft. Ich hatte schon Vieles in den Straßen erlebt und das gehörte eindeutig zu meiner Routine.
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13

09.09.2013, 20:14

Isabelle/ Zora

Für einen Moment verharrte ich vedutzt im Beifahrersitz. Seine Stimme hatte so überzeugend und sanft geklungen, dass ich das Gefühl hatte, dass er sie mit voller Aufrichtigkeit gesprochen hatte, was natürlich nicht der Fall war. Die Organisation hatte mir von ihren Tricks erzählt und ich würde ganz sicher nicht auf diese reinfallen! So war mein verdutzter Gesichtsausdruck auch von minimaler Dauer, so dass er nichts davon mitbekommen haben müsste. Gleich hieß es, von nun an auf mich allein gestellt zu sein. Statt irgendetwas zu stottern, schwieg ich. Zum Glück bietete sich diese Option in meiner Lage, oder besser gesagt in meiner Rolle. Die Landschaft sauste an uns vorbei, falls er Fragen stellte, bekam ich diese jedoch nicht mit. Meine Gedanken schweiften fort. Das klang nicht sehr professionell, doch ich musste Luft schnappen, bevor ich vierundzwanzig Stunden zu Zora werden würde. Irgendwie, ich wusste nicht wieso, hatte ich ein mulmiges Gefühl.

14

09.09.2013, 21:13

Gideon

Sie schien wirklich sehr allein zu sein, denn Einsamkeit lag auf ihren Schultern, das sah ich ihr sofort an. In meinem ganzen Leben hatte ich viele solcher Leute kennengelernt und ich war mir sicher, dass sie bald auftauen würde. Dafür sorgte ich immer, denn mein Vater kümmerte sich um die ganze Organisation, während ich mich um die Mitglieder kümmerte. Das war meine Aufgabe und die war ganz und gar nicht einfach.. Aber immerhin hatte mich das Vieles gelehrt und das nichts so war, wie es schien. > Wir sind gleich da!< ließ ich mit sanfter Stimme verlauten.
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09.09.2013, 21:26

Guten Abend :)

Isabelle/Zora

Seine sanfte Stimme - es war vielleicht völlig absurd und eigentlich verboten und unakzeptabel - ließ mich schwanken. Warum klang seine Stimme bloß so ehrlich und sanft? Fast, als wäre er ein guter Mensch. Aber die Organisation hatte uns von ihn und seines Gleichen aufgeklärt: Sie waren gefährlich, kriminell, hinterhältig. Basta. Wir durften nicht fragen, wieso, wir durften auch nicht fragen, warum. Uns wurden Daten gegeben, Aufgaben, Antworten waren selten, schon von keiner Existenz im Quartier. Wir hatten oft Präsentationen uns angeschaut, in denen die früheren Täter, alle samt Schwerverbrecher, festgenommen wurden, Leute gerettet wurden und die Organisation immer Erfolg hatte und richtig lag. Von früheren Missionen bekamen wir im Vergleich zu der jetztigen Missionen, reichlich Informationen. Laut der Organisation, waren sie alle klasse Schauspieler, einfach nur spitze. Dazu noch gute Kämpfer. Riskant. Ich seufzte innerlich. Ja, dass waren sie. Die Organisation war das, was meine Familie und mich gerettet hatte. Ich vertraute ihr vollkommen. Sie waren die Retter einer kleinen Familien gewesen. Bei den Erinnerungen spürte ich ein Ziehen in der Brust und schloss kurz feste die Augen. Kurz erschien ein FIlmriss vor meinen Augen, jener, der sich vor Jahren ereignet hatte. "Okay", sagte ich kaum hörbar, gezwungen, bei der Sache zu bleiben. In diesem Moment zählte das Hier und Jetzt, noch einmal durfte ich nicht schwanken. Leichter gesagt, als getan.

16

09.09.2013, 21:34

Olla *_*

Gideon

Als wir am Heim ankamen, stieg ich aus und ging zu der Beifahrertür, um ihr hinauszuhelfen. > Ich weiß, das mag dir alles sehr neu vorkommen, aber eins ist sicher. Du wirst hier herzlich willkommen sein und wenn du Hilfe brauchst oder einfach jemanden zum Reden, zu mir kannst du jederzeit kommen!< erklärte ich mit einem aufrichtigen Lächeln und führte sie in das Innere des Gebäudes. Da trafen wir auch schon auf Gabe, der schon eine Weile hier lebte und als er das Mädchen entdeckte, blitzten seine Augen amüsiert auf. > U lala, wer ist denn die hübsche Dame? Darf ich sie herumführen?< fragte er mit wackelnden Augenbrauen und ich verdrehte die Augen nur. > Ignorier ihn, er liebt Frauen!< klärte ich sie leise lachend auf und führte sie weiter durch die Korridore.
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09.09.2013, 21:43

Uuund, wie geht's dem Schmetterling so? :3 :D

Isabelle/ Zora

Ich lachte kurz und leise und nickte, bei beidem seiner Äußerungen. Gabe lächelte ich kurz schüchtern zu, aber nur, damit meine Rolle glaubwürdiger wirkte. Es war auch kein "Mich-Kannst-Du-Sofort-Haben-Lächeln", eher ein "Ich-Weiß-Nicht-Wo-Ich-Bin-Und-Was-Mich-Erwartet-Lächeln". Neugierig, wie ich es in meiner Rolle tun sollte und gleichzeitig auch als Agentin, sah ich mich um. Es war gar nicht so, wie ich es erwartet hatte: Gepflegt und schick. Ich folgte ihm mit unschlüssigen, aber schnellen Schritten durch die Korridore, prägte mir so gut es ging viel ein und versuchte daraus viele Schlüsse zu ziehen. Je mehr und schneller ich an Informationen gelang, desto weniger Schäden konnte diese kriminelle Gruppe anrichten. Aber schon bald merkte ich: Kannte man sich hier nicht aus, war man so gut wie einem Labyrinth ausgesetzt. Das würde eine schwere Mission werden. Die Anführerin hatte mir deutlich gemacht, dass Vieles in meiner Hand lag.

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09.09.2013, 21:50

Ihm gehts gut, er flattert und flattert und wie stehts mit der Blume ;)

Gideon

Am Ende eines langen Flures war mein Büro und lächelnd öffnete ich die Tür, um sie hineinzulassen. > Immer schön ruhig bleiben, ich tu Ihnen nichts. Setzen Sie sich gleich mal auf den Couchstuhl hin!< bot ich ihr an und zog den Stuhl zurück, damit sie sich darauf setzen konnte. Anschließend nahm ich auf meinem Bürostuhl Platz und faltete die Hände zusammen, um sie eine Weile lang zu mustern. > Ich werde Ihnen jetzt ein paar Fragen stellen, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe! Deswegen möchte ich von Ihnen wissen... Geburtsort, Alter, Familie und Lebenssituation!<
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09.09.2013, 22:07

alles auf dem guten Wege, die Blume ist bester Laune :) und, was hat der Schmetterling heut' so gemacht? :3

Isabelle/ Zora

Das hatte ich gut einstudiert und nun musste ich es in die Tat umsetzten. Ich legte die Hände auf den Schoß und betrachtete diese, als würde ich alles kurz abwägen, die Situation, ihn, alles und ob ich ihm vertrauen könnte. Unsicher sah ich auf den Boden, dann wieder zu meinem Händen und biss mir leicht auf die Unterlippe, ehe ich zu sprechen begann: "Ich bin Zora Norway. Ich wurde in Forks geboren. Sie kennen es bestimmt, der Ort, der durch Forks so berühmt wurde? Dort lebte ich noch vor knapp zehn Monaten." Ich machte eine Pause, damit er die Worte kurz abwägen konnte. Dann fuhr ich fort. "Ich bin Einzelkind. Meine Eltern kamen vor zehn Monaten bei einem Autounfall ums Leben, seit dem versuchte ich, irgendwie mein Leben in den Griff zu kriegen. Andere Familienmitglieder habe ich nicht. Ich sparte so viel ich konnte - und reiste hierher, in der Hoffnung, einen besseren Job zu finden. Ich möchte studieren. Und ich bin 22 Jahre alt." Ich sprach langsam, so, als würde es mir schwer fallen darüber zu reden. Danach schwieg ich nur noch, als könnte ich durch den Schmerz nicht mehr reden oder sonst irgendetwas tun.

Muss jz off, gute Nacht :*

20

09.09.2013, 22:14

Hihi, der Schmetterling hat gechillt XD Oi, gute Nacht *_*

Gideon

Ich hörte ihr aufmerksam zu und wog alles ab, was sie mir erzählte. Nebenbei machte ich mir Notizen über das, was sie sagte, damit ich mich auch im Nachhinein mehr darüber informieren konnte. Sicherheit ging hier nämlich vor, immerhin hatten wir einen guten Freund verloren und alles hatte sich dramatisch schnell geändert. > Vielen Dank, dass du offen zu mir bist. Das ist nicht jeder gleich auf Anhieb und ich verspreche dir, dass du deinen Traum verwirklichen kannst. Nun aber möchte ich dir mehr darüber sagen!< Ich machte eine weite ausholende Handbewegung und deutete damit auf das ganze Gebäude. > Hier sammeln wir solche Leute wie dich auf und bilden sie aus... Es gibt mehrere Bereiche. Den IT-Bereich, den Pflegebereich und den Agentenbereich. Es liegt dir frei zu entscheiden, wo du sein willst, deswegen musst du dich jetzt entscheiden, ansonsten kann ich dich nicht weiter in das Ganze einführen!< sprach ich mir purem Ernst und strahlte dabei vollkommenstes Vertrauen aus.
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