Hingebungsvoll erwiderte sie seinen Kuss und shcmiegte sich eng an ihn.
"Nicht so intelligent wie mein Ehemann, de rmich schon immer geliebt hat ohne es zu merken"; neckte sie ihn.

"Ich finde nicht. Männer sind eben nicht so gefühlsbetont. Aber du hast es mir immer gezeigt, selbst auch du dachtest, du würdest nur so tun."

"Oh ja. Und dafür liebe ich dich nur noch mehr! Du bist alles wa sich jemals wollte! Und alles wa sich mir auch in Zukunft wünsche!"

"Bis in alle Ewigkeit, mein Liebster. Nur du und ich. Und unsere Kinder."
Sie küsste ihn vor aller Augen sehr leidenschaftlich.

"So viele du willst. Und ja, lass es uns tun. Wir sollten schon für das zweite Kind üben." Übermütig zwinkerte sie ihm zu.

Und genau das taten sie dann auch!
Die gamzen nächsten tage waren sie fast nur mit sich beschäftigt.

Lill y konnte wirklich nciht glücklicher sien.

Maria wurde trotz der miesen Taten, ein fairer Prozess gemacht und bald schon befand sie sich auf einen Schiff nach England, wo sie im Exil leben würde.

Miranda entschuldigte sich in aller Form für jedes böse Wort, das sie je an ihre Schwester gerichtet hatte und mehr oder weniger konnten die beiden Schwestern ein Verhältnis aufbauen. besonders als Miranda sich dazu entschloss, zu heiraten wurde es wesentlich angenehmer mit ihr.

Jake und Lilly hatten sich daran gehalten und schon wenige Monate später nachdem sie endlich alles aufgeklärt hatten, kam ihr Sohn James zur Welt, der seinen Vater und Großvater sehr stolz machte. Ebenso wie die Zwillinge Noah und Kain zwei Jahre später und das Nesthäckchen Sophia weitere drei Jahre später.
Das Glück hatte sie unverhofft reichlich gesegnet und Lilly war jeden Tag aufs neue erstaunt, wie sehr man einen Menschen, ihren Mann, doch lieben konnte.
Und jeder Blick ihres Gemahls zeigte ihr, das es ihm nicht anders erging.


Aber war geschah noch mit Amelie und Richard? Konnten sie doch noch ihr gemeinsames Leben finden?
Lest den zweiten Teil und erfahrt es aus erster Hand!