Melanie:
Er wurde immer ungestümer und drückte mich nun schon aufs bett. ich drehte den Kopf weg doch immer wieder woltle er mehr.
Dann wurde er auch noch zudringlich udn als ich mich wehrte, zerriss er mein Kleid vorne ein Stück.
"Lass das"; schrie ich ihn an und boxte ihn an die Schulter.
"Was denn? Du willst es doch auch, Babe!", shcnurrte er betrunken und umfasste meine brust fest. Da er nun abgelenkt war, konnt eich ihn von mir stoßen. Er fiel hinten von Bett, ich rannte aus der Wohnung und weinte bitterlich.
Ich setzte immer einen Fuß vor den anderen, obwohl ich nciht mal wusste, wohin ich lief.
Irgendwann merkt eich, das mich meine Füße nach Hause gebracht hatten, aber in die leere Wohnung wollte ich nciht...
Rayn!
Ich wollte das er mir versicherte, das nichts geschehen würde...
Vor seiner Tür blieb ich stehen udn wiede rüberkam mich das von eben und das von früher. ich hämmerte schluchzend gegen die Tür.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "